Welches ist das beste Lexkion für den Mac?

zeitlos

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Bräuchte zwecks Uni-Recherchen ein umfangreiches Lexikon.
Nun wäre ein solchiges in digitaler Form sicherlich praktisch.

Welche Lexika für den Mac sind denn empfehlenswert? Welche(s) benutzt ihr regelmäßig???
Würde mich über Tipps sehr freuen!


zeitlos
 
Wie sieht's mit dem Brockhaus multimedial 2007 aus? Gibt's da noch ne Steigerung (außer Wikipedia natürlich ;)).

zeitlos
 
Benutze doch die Unibibliothek - wenn die an die Digibib angschlossen ist bleiben keine Fragen mehr offen. Zugriff auf hunderte sonst kostenpflichtige Datenbanken, e-papers und Lexika per WLAn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hängt vom eingesetzten Mac ab; der Brockhaus multimedial (2006) ist beispielsweise auf einem 700 MHz G4 eine Zumutung. Zur Qualität des Inhalts mag ich wenig sagen, da mir irgendwann der Geduldsfaden riss. Allerdings sind es eher komprimierte Informationen, so jedenfalls mein Eindruck.

Eine Steigerung sehe ich bei einem thematisch streng umrissenen Lexikon.
 
Also nix gegen Wikipedia, aber ob du das als Quelle für eine Uni-Recherche verwenden darfst würde ich erstmal abklären. Wenn etwas im Brockhaus steht steht wurde dass nämlich aufwendig abgesichert, bei Wikipedia schreiben aber nicht nur Professoren?!
 
Ich nutze den Brockhaus und bin zufrieden. Die Britannica ist auch gut zu gebrauchen, ausreichend Englischkenntnisse vorrausgesetzt.
 
fettomat schrieb:
Also nix gegen Wikipedia, aber ob du das als Quelle für eine Uni-Recherche verwenden darfst würde ich erstmal abklären.
Willeswind schrieb:
Wikipedia <> Uni-Recherce

Also ich finde die Wikipedia in vielen Fällen einen sehr gut geeigneten Ausgangspunkt für eine Recherche.
Ich sehe auch nicht, inwiefern das "verboten" sein sollte.

Allerdings würde ich nicht unbedingt daraus zitieren, sondern "originale" Quellenangaben woanders her zitieren. Die findet man in einigen Bereichen allerdings auch ganz gut in der Wikipedia (je nach Qualität des Artikels dort).

Ansonsten benutze ich auch den Brockhaus multimedial...
 
@performa: Ich arbeite auch viel mit Wikipedia und finde insbesondere die Idee dahinter sehr gut.
Nichtsdestotrotz ist Wikipedia nicht als originäre Quelle für wissenschaftliche Arbeit anerkannt.
Es kann - wie du geschrieben hast - ein Ausgangspunkt sein, mehr nicht.
 
Bei mir wird sich's wohl zwischen Britannica und Brockhaus entscheiden. Leider habe ich zur Britannica nicht sehr viele Infos gefunden.
Was ist denn der Vorzug der beiden Lexika?
Gut, den Brockhaus kenne ich mehr oder weniger. Das Britannica Lexikon dagegen leider gar nicht. Ist das mit dem Brockhaus vergleichbar? Hat es Vorteile oder auch Nachteile (außer das es englisch ist) gegenüber dem Brockhaus???

Vielleicht ist hier ja jemand im Forum unterwegs, der die Britannica kennt und was dazu sagen kann!

Danke auf jeden Fall für jeden Tipp!

zeitlos
 
Ich würde den Brockhaus nehmen - und zwar zusammen mit der Office-Bibliothek des Duden Verlags. Eine Software für eine Vielzahl von Lexikonpaketen. Das schlägt für mich eine u.U. leicht bessere Schlagwortmenge der Britannica.

Zur Zitierfähigkeit: Jedes dieser Lexika ist im Bereich wissenschaftlichen Arbeitens wirklich nur eingeschränkt zitierfähig. Es ist ja nicht einmal eine Sekundärquelle und wird daher häufig nur mit spitzen Fingern angefasst. Wenn Du einen Einstieg in ein Thema brauchst, um von dort auf Fachliteratur zu wechseln, dann tut es nichts zur Sache, ob Du mit Wikipedia, dem Brockhaus oder der E-Britannica startest.

Gruss,
metropol
 
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