Ist schon so lange her, das ich das bei mir eingerichtet habe, aber ich meine mich zu erinnern, das genau das funktioniert, sofern du auf allen Geräten iCloud mit derselben Apple-ID einrichtest und auch den iCloud-Schlüsselbund verwendest. Das bezieht sich aber nur auf die Account-Daten. Deine Emails selber werden nicht von Apple synchronisiert.
Ja, das sind dann aber keine Push-Benachrichtigungen, sondern lokale Benachrichtigungen, die die Mail-App selber erzeugt, nachdem sie dein Postfach abgefragt hat. Push-Benachrichtigungen sind solche, die von einem Server zu deinem iPhone geschickt werden, ohne das die App überhaupt läuft, egal ob im Vordergrund oder Hintergrund.
Versteh nicht ganz, wie die Frage zur Diskussion hier passt. Aber: Ja, jede Art der Benachrichtigung, egal ob lokal oder Push, kann auch auf dem Sperrbildschirm erscheinen.Bekommst Du ne Benachrichtigung auf Deinen Sperrbildschirm ja oder nein?
Wenn man nur Apple Mail kennt…
Es ist relativ OK, wenn man keine großen Ansprüche hat (nicht negativ gemeint), aber es hatte schon immer größere Probleme gehabt. Manche Macken waren schon immer da und Apple hatte auch immer mal wieder ziemlich heftige Bugs, die dann oft bis zum nächsten macOS-Hauptrelease nicht behoben wurden. Das ist eines der Hauptnachteile von Apple Mail. Die Entwicklung hängt immer an den OS-Veröffentlichungen. Dazu kommt, daß das Featureset eher übersichtlich ist.
Ach glaub mir, ich kenne einiges mehr und zwar nicht nur in der Apple Welt.
Kannst du dich nicht mehr an die größeren Probleme über die ganzen Jahre erinnern? Die waren teilweise so heftig, daß Apple Mail kaum noch nutzbar war. Ich hab da keine Details mehr parat, da mich das eher weniger interessiert hat. Aber es gab min 1-2x heftige Mängel, die erst nach einem Hauptrelease von macOS behoben waren. Für mich persönlich war Apple Mail spätestens da kaputt, als sie die Tread-Ansicht gegen die Konversationsansicht ersetzt haben.Naja, es gibt sichere bessere Clients für Profis, aber "verbocken" ist jetzt doch weit übertrieben. Mailmate ist nicht für jeden der heilige Gral.
Die Probleme die Apple Mail hat/hatte, kann man, wie bei fast jeder Software oder den meisten Bugs, schlecht verallgemeinern. Für den einen führt ein Bug zu "kaum noch nutzbar", den anderen stört er vielleicht kaum. Deshalb ist es schwer, anhand der Bugs, die Apple Mail in der Vergangenheit hatte, eine Empfehlung dafür oder dagegen abzugeben.
Ich benutze MailMate nun schon seit 10 Jahren nahezu ausschliesslich in der aktuellsten Test-Version. Und ich hab dabei noch niemals auch nur annähernd solche Probleme gehabt, wie man z.B. bzgl. Apple Mail in den Foren lesen konnte. Und WENN mal eine Testing nicht nutzbar war, waren niemals Daten kaputt und ich hab einfach die vorherige Testing genommen und bin dann beim nächsten Testing wieder auf den aktuellsten Stand gesprungen. (EDIT: sowas macht man aber trotzdem nur, wenn man regelmäßig Backups macht.
) Wenn du bei Apple Mail nach einem OSX-Release heftigere Probleme hast, kannst du dir erstmal einen anderen Client suchen, mit dem du die Zeit überbrücken kannst, bis Apple den Bug endlich mal gefixt hat (denn die vorherige Mail-Version kannst du ja leider nicht mehr benutzen). Und DAS hat gerne mal eine Weile gedauert. Du bist halt an die OS-Zyklen gebunden. Das ist auch einer der Gründe, warum ich schon immer gegen die beigepackten Programme war. Im Zweifel bist du gekniffen, wenn das dein Butter und Brot betrifft.
Warum rufst du die web.de nicht direkt mit Apple Mail ab? Ist doch bequemer.
🍀🥂