Welches Datenbankprogramm als Nachfolger für FileMaker Bento?

  • Ersteller Killerkaninchen
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Ich danke euch vielmals für eure Inputs, sie helfen meinen Eltern sehr weiter!



Wenn sie dies wäre, wieso sollten die DVDs entsorgt werden?

Auf die Gefahr hin, mich lächerlich zu machen und/oder die Besserwisser auf den Plan zu rufen: die Videothek besteht aus ca. 1500 VHS-Kassetten.
Wir misten auch gerade aus - wenn du Glück hast, bekommst du für aktuelle DVDs/BlueRay noch so 0,10 - 2,00 Euro. Wenn da mal eine Perle drunter ist vielleicht 3-5 Euro. Es sei denn du findest Liebhaber dafür - was bei Mainstream einfach nicht wirklich der Fall ist.
Wenn du Glück hast, zahlt dir einer auch einfach pro kg nen Euro zb. Das wäre aber schon recht viel.
VHS nimmt dir keiner mehr ab.
Ist leider so. Wir hatten zum Glück nicht so viel.
Also digitalisieren, dann nimmt es zumindest nicht wirklich Platz weg.
Man muss sich von der Vorstellung verabschieden, dass die Sammlung etwas wert ist im Sinne von Geld.
 
Es handelt sich nicht um Kauffilme, sondern um selbst aus dem TV aufgenommene eigene VHS-Kassetten. Insofern ist da mit Liebhaberpreisen nicht viel … ;)
 
Wenn man sie digitalisiert, kann man auch gleich ein System wie Plex oder Emby benutzen, um sie auf dem Fernseher abzuspielen. Braucht dann natürlich ein kleines NAS.

Bin jetzt allerdings auch auf den Geschmack gekommen, mal meine DVD, Blurays, Bücher und CDs zu erfassen, um zu wissen, was überhaupt noch vorhanden ist.
 
Bin jetzt allerdings auch auf den Geschmack gekommen, mal meine DVD, Blurays, Bücher und CDs zu erfassen, um zu wissen, was überhaupt noch vorhanden ist.

Mit anderen Worten: Du hast das Zeugs seit Jahren nicht mehr angefasst.

Reines Hamsterverhalten. Karteileichen. Wenn man sich ohne Datenbank noch nicht einmal daran erinnert, kann man die Sachen gleich ohne Reue zu entsorgen.

(Das gilt auch für Killerkaninchens VHS Bestände)

.
 
(Das gilt auch für Killerkaninchens VHS Bestände)

Hey, bitte immer hübsch fair bleiben!

Wie ich schrieb gehört die VHS-Sammlung keineswegs mir, sondern meinen Eltern. Und die sind erwachsen und aus dem Haus und müssen ihre eigenen Entscheidungen treffen.
 
Hey, bitte immer hübsch fair bleiben!

Klingt harsch, hast schon recht. Und sind ja auch die Eltern. So weit von der Realität ist die Bemerkung aber auch nicht weg.
Wer soll das alles anschauen? Irgendwann?

Nimm's nicht persönlich oder speziell auf Deine Eltern bezogen.
Und Formate, in welchen Du heute speicherst, sind in 10 Jahren vielleicht wieder überholt und es braucht eine Konvertierung. Never ending.

Aber es geht ja eigentlich um Datenbankprogramme.
 
Mit anderen Worten: Du hast das Zeugs seit Jahren nicht mehr angefasst.

Reines Hamsterverhalten. Karteileichen. Wenn man sich ohne Datenbank noch nicht einmal daran erinnert, kann man die Sachen gleich ohne Reue zu entsorgen.

(Das gilt auch für Killerkaninchens VHS Bestände)

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Daher eine Inventur, was man eigentlich mal wegeben, verkaufen, oder doch noch einmal lesen oder gucken könnte.
 
Mit anderen Worten: Du hast das Zeugs seit Jahren nicht mehr angefasst.

Reines Hamsterverhalten. Karteileichen. Wenn man sich ohne Datenbank noch nicht einmal daran erinnert, kann man die Sachen gleich ohne Reue zu entsorgen.

(Das gilt auch für Killerkaninchens VHS Bestände)

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Stimmt. Aber seine Eltern führen ja eine DB ;)
TapForms klingt interessant. Wer nutzt es und kann mehr dazu erzählen? :)
 
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Mit anderen Worten: Du hast das Zeugs seit Jahren nicht mehr angefasst.
Immerhin. Hätte es zwischen 1963 bis 1970 bei Doctor Who schon CD, DVD oder Festplattenaufzeichnungen gegeben, wären die heute 97 verschollenen Folgen und ihre Handlungsstränge der ersten zwei Doktoren sicher noch alle durch Privatmitschnitte vervollständigbar gewesen.

Das historische oder cineastische Interesse dafür bildet sich oft erst nach Jahrzehnten heraus. :teeth:
 
Hallo,

Immerhin. Hätte es zwischen 1963 bis 1970 bei Doctor Who schon CD, DVD oder Festplattenaufzeichnungen gegeben, wären die heute 97 verschollenen Folgen und ihre Handlungsstränge der ersten zwei Doktoren sicher noch alle durch Privatmitschnitte vervollständigbar gewesen.

Das historische oder cineastische Interesse dafür bildet sich oft erst nach Jahrzehnten heraus. :teeth:

Die tolle Serie Hey Arnold! ist gar nicht mal so alt und in meiner Sammelbox steht:

Für einige Episoden lagen keine deutschen Master mehr vor, sodass US-Versionen mit englischen. Titelkarten verwendet werden mussten. Der dazu gehörende deutsche Ton wurde mit Hilfe von Fans aus Privatarchiven geborgen und bestmöglich restauriert.

Das musste ich als Off-topic ergänzen… :)

Viele Grüße
 
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Und noch eine Frage: bei 1500 VHS-Kassetten — kann man irgendwie abschätzen, auf wie viele TB wir da kämen?
VHS hat eine niedrige Auflösung, aber da das Medium keine gute Bildqualität liefert, kann es meist nicht super gut komprimiert werden.
Wahrscheinlich muss man den Encoder tunen.

Aber ich würde gucken, was man davon nicht schon auf besseren Medien bekommt.
Komplett durch digitalisieren ist Zeitverschwendung, lohnt sich nur bei seltenen Sachen.
 
Wenn man ohne Aufwand mit der Qualität der VHS Kassetten leben kann, dann vielleicht mal nach einem gebrauchten Kombigerät von Phillips schauen (> https://www.philips.de/c-p/DVP721VR_00/direkte-ueberspielfunktion), das konnte / kann Videos abspielen, Video CDs und auch DVD (sogar Double-Layer) brennen und dies auch "Knopfdruck". Videokassette einlegen DVD-Rohling einlegen, mit einem Knopfdruck eine Kopie erzeugen. Ich habe noch so ein Gerät, es funktioniert noch und ich habe so ca. 150 private Videokassetten und Camcorderkassetten (mit Adapter) gesichert. Da alles am besten in Originaltempo ablaufen sollte, kostet es halt Zeit, aber das Gerät läuft bis auf das Einlegen der DVDs und Kassetten selbstständig. Lohnt aber nur bei Unikaten (privaten Aufnahmen, einmalige Live-Mitschnitte etc.)

Eine Datenbank (mehrere tausend, rechtkomplexe Einträge mit Inhaltsangabe, Regisseur Schauspieler etc.) haben wir von Filemaker zu Ninox exportiert, Der Aufwand war erstaunlich gering und alle Daten wurden korrekt eingelesen. Ninox erscheint simpel und eher schmucklos, aber es erfüllt seine Funktion prächtig.
 
Hallo zusammen, die behandelten Nachrichten sprechen mir richtig aus dem Herzen, denn sie betreffen auch in etwa mein Problem. Ich habe mir BentoToNinox heruntergeladen. Beim Öffnen kommt aber der Hinweis "BentoToNinox kann nicht geöffnet werden, da der Entwickler nicht. verifiziert werden kann." Als Optionen erscheinen nur "In den Papierkorb" oder "Abbrechen". In der Hilfe erscheint dann eine Anleitung, wie man über die Systemsteuerung dieses Problem umgehen kann. Aber kann ich mir das denn auch trauen? Schließlich will ich mir ja keine Schadware aufladen.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir raten?
Danke Küchenschabe (ganz neu hier und unerfahren)
 
Hallo,

willkommen im Forum! :)

Du hast ja den Download von den Ninox-Seiten und die App ist wohl etwas älter/wurde nicht notarisiert.

Versuche mal die Datei mit Rechtsklick zu öffnen, dann kannst Du auch öffnen wählen.

Viele Grüße
 
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