Welches Dateiformat für Logo in Word doc und Umwandlung in pdf?

Die Lösung ist *Trommelwirbel* Adobe DC

Die Umwandlung mit dem professionellen Programm von Adobe funktioniert mit GIF, TIF und JPEG einwandfrei (nicht aber mit PNG). Es lag also am word-eigenen Konverter.

edit: Genaugenommen geht es mit GIF besser als mit TIF und damit besser als mit JPG, wobei nicht einmal GIF ganz perfekt ist - aber brauchbar.
 
Dann liegt es an der Windows-Word Version.

Hier am Mac funktionierts ja.
 
Man kann das Word Dokument Speicher als PDF
Oder wie bekannt über den Druckdialog gehen und die macOS PDF Engine machen lassen.
Ich weiß nicht wie hier verfahren wurde.
Habe das Gefühl als wenn es nicht über den Druckdialog gegangen ist.
 
MacOS Engine auf Windows stell ich mir schwierig vor .. :D
 
Wieso Windows?
Wo steht das oder habe ich was übersehen?
 
Man kann das Word Dokument Speicher als PDF
Oder wie bekannt über den Druckdialog gehen und die macOS PDF Engine machen lassen.
Ich weiß nicht wie hier verfahren wurde.
Habe das Gefühl als wenn es nicht über den Druckdialog gegangen ist.

BEIDES probiert, selbes Ergebnis.
 
Dann liegt es an der Windows-Word Version.
Hier am Mac funktionierts ja.
Auf dem Mac bleibt’s ja auch dabei: Word:mac kann keine PDFs erzeugen.
Der Druckauftrag zur Ausgabe eines Word-Dokuments als PDF wird immer entweder an macOS und seine Ressourcen dafür abgegeben – oder eben an den PDF-»Druckertreiber« einer Drittanwendung wie der von Adobe.

Im Übrigen glaube ich auch für Winword nicht, dass es selber PDFs erzeugen kann. Auch dort wird – so ich denn nicht völlig falschliege – der Ausgabeauftrag an Nebenbetriebe von Windows abgegeben. Ich kann mich aber nur an Zeiten bis WinVista und danach 7 erinnern, wo ein PDF-Erzeuger direkt als Lieferumfang mitzuliefern, MS von Adobe untersagt wurde; sodass man diese Ressourcen nur über einen separaten Download bei MS nachinstallieren konnte. In jener Software gab es neben irgendwelchen Standardeinstellungen aber auch etliche anpassbare – an die muss sich der Anwemder aber rantrauen. Nicht anders, als wenn man AdobePDF o.ä. für die PDF-Erstellung nutzt.

Nebenbei ist unter macOS die PDF-Erzeugung ein Abfallprodukt der Bildschirmdarstellung, die auf DisplayPDF baut (was wiederum ein angepasstes Erbei von NeXT mit seinem DisplayPS ist, das von Adobe zu lizensieren Apple dann aber für MacOSX zu teuer erschien).
 
Auf dem Mac bleibt’s ja auch dabei: Word:mac kann keine PDFs erzeugen.
Der Druckauftrag zur Ausgabe eines Word-Dokuments als PDF wird immer entweder an macOS und seine Ressourcen dafür abgegeben – oder eben an den PDF-»Druckertreiber« einer Drittanwendung wie der von Adobe.

Doch, es gibt auch ein „Speichern unter“ -> „als PDF“
https://support.office.com/de-de/ar...hrem-mac-aa183751-1f09-4b8b-88a4-099a0c7528da

Aber da es ja um Windows geht, spielt das auch keine Rolle.
Da geht es übrigens genauso:
https://support.office.com/de-de/ar...ertieren-d85416c5-7d77-4fd6-a216-6f4bf7c7c110

Welche Engine jeweils dahintersteht, weiß ich nicht, die Einstellungsmöglichkeiten sind
jedenfalls ganz anders als beim (PDF) Drucken.
 
Auf dem Mac bleibt’s ja auch dabei: Word:mac kann keine PDFs erzeugen.…
Doch, es gibt auch ein „Speichern unter“ -> „als PDF“
Ja und? Was soll das denn in Bezug auf etwaige Fähigkeiten der Word:mac-Software selbst heißen?

Bei Speichern unter… > Format: PDF wird auch nur macOS angestoßen (anders als über den Drucken…-Dialog ohne dass man dann noch an evtl. weitere Einstellungen rankommt). Der Info-Dialog klärt auf:
WD2011-DOCX-PDF.jpg

Fazit: Word2011:mac bzw. MSO2011:mac – und vrsl. auch 2016:mac – besitzen keine eigene Software, um PDFs zu erzeugen.
 
Ja und? Was soll das denn in Bezug auf etwaige Fähigkeiten der Word:mac-Software selbst heißen?

Das heißt, dass man auch ohne den Druck-Dialog PDFs speichern kann. Sonst nichts.

Ist aber ja eigentlich wurscht, weil es hier um Windows geht.
 
Das heißt, dass man auch ohne den Druck-Dialog PDFs speichern kann. Sonst nichts. Ist aber ja eigentlich wurscht, weil es hier um Windows geht.
Erstens nehme ich an (obwohl ich das zugegebenermaßen nur aus Zeiten von WinVista und 7 hochrechne), dass die Sachlage auch unter Windows nicht strukturell anders ist;

zweitens, zum »Sonst nichts«:
Dass Word eine Option zum Speichern als PDF anbietet, heißt eben nicht, dass Word diese auch selber erstellt. Und dass der Anwender bereit sein muss, zu verstehen, dass er zwar ein bestimmtes Programm bedient, die Ursache des Problems aber nicht zwingend im gerade benutzten Programm zu finden sein muss; folglich auch eine Lösung (oder zumindest eine Umschiffung) nicht.
 
Im Dialog von OpenOffice „Export to PDF“ kann man Einstellungen der Kompression vornehmen,
das geht im „Print to PDF“ Dialog nicht. OK, der TE hat sich eh nicht mehr gemeldet...
 
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