Welches Ausgabeprofil hat das PDF?

don.raphael

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Liebe Gemeinde,

bei uns vollendet sich gerade ein Wandel von v2 zu v3, intern und mit unseren Druckereien klappt das dank eines gut in Adobe CC eingestellten Farbmanagementsystems perfekt.
Allerdings müssen alle PDFs von Agenturen und Externen auf das Profil geprüft werden und hier zeigt sich, dass wir keine hieb- und stichfeste Information aus dem PDF via Acrobat Pro herauslesen können, bislang funktioniert das nur mit unseren eigenen PDFs über die Ausgabevorschau im Simualationsprofil, dass dort auch das Ausgabeprofil, mit dem die InDesign Datei angelegt und auch als PDF ausgegeben wurde, verlässlich angezeigt wird. Ausnahmen natürlich PDF/X, hier wird das über Standards (PDF Symbol mit dem "i" an der linken Fesnterseite) alles klipp und klar angezeigt.

Mir ist bewusst, dass das Simulationsprofil in der Ausgabevorschau genau das ist, was es ist: es simuliert. Allerdings hatte ich bislang den Eindruck, dass es mir beim Öffnen des PDFs das Ausgabeprofil zuverlässig anzeigt…

gibt es noch eine Stelle zum Überprüfen?
 
Generell kann man PDF Preflight Apps verwenden; gibt ja einige bis hin zu Plugins für die gängigen Programme.
 
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Generell kann man PDF Preflight Apps verwenden; gibt ja einige bis hin zu Plugins für die gängigen Programme.
kannst du mir bitte einen kleinen namen oder tipp dazu geben, mein gegoogle bringt grad nichts, ich suche wohl nach dem falschen, ist ja eig nichts besonderes, wahrscheinlich können das viele apps, aber halt auch und nicht explizit, das macht die suche schwer
 
gibt es noch eine Stelle zum Überprüfen?
Inwieweit helfen die »Weiteren Informationen« im Finder-Informationen-Dialog?
Deren Umfang variiert allerdings stark nach den eingetragenen Meta-Daten.
 
gibt es noch eine Stelle zum Überprüfen?
Ich weiss nicht, ob ich Dich richtig verstehe: die Agenturen müssen doch PDF/X abgeben. Und da wird es ja als Simulationsprofil angezeigt. Oder meinst Du selbstgestrickte PDFs OHNE X?
Sollte doch der Preflight machen (irgendeinen voreingestellten als Test laufen lassen oder selbst einen zur Prüfung des Profils anlegen). Ansonsten siehst Du ja das Simulationsprofil in der Ausgabevorschau oder unter "Farben konvertieren". Das entspricht ja dem, wie das Dokument erstellt wurde.
 
@fa66 – da ist nichts zu finden
@Carmageddon: klar müssen das die Agenturen, da sitzen aber anscheinend nur noch Kontakter, die halt auch irgendwie InDesign können, in der Tat sind die PDFs ohne X das große Problem. Druckleitfäden geben wir natürlich raus, x ist gefordert, aber man kann die kunden halt auch nur bedingt ankacken deswegen, ihr kennt das spiel. kein punkt beim preflight hält keinen solchen test parat, der das farbprofil ausspuckt. allerdings kann ich in der ausgabevorschau/vorschau/objektinspektor in ein obekt reinmessen, wie das angelegt ist, in einem fall zeigte diese messung uncoated, aber in der ausgabevorschau coated... seufz
 
@don.raphael
Ich kenne es noch so, dass man Profile dafür anlegt und rausgibt,
damit die Daten damit erstellt werden können.
Anlieferung der Daten werden dann auch nur mit dem eigenen Profil angenommen; sonst nicht.
 
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@don.raphael
Ich kenne es noch so, dass man Profile dafür anlegt und rausgibt,
damit die Daten damit erstellt werden können.
Anlieferung der Daten werden dann auch nur mit dem eigenen Profil angenommen; sonst nicht.
tun wir, tun wir… aber in hartumkämpften branchen musst du mittlerweile die kunden pampern, weil der nächste anbieter bereits hechlnd hinter der nächsten ecke steht, ausserdem sind zwischen mir und der druckvorstufe des kunden oft gefühlt 10 innendienstler mit nullahnung
 
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