Welches Argument gibt es zum Umstieg ????

MacFK

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Hallo mac-Fans!

Ich bin seit ca. 2 Monaten Mac- Umsteiger, und nur, nur, also nuuur begeistert von dieser Maschiene, con diesem Design, Feeling, Sound, usw.

Auch meine Leute sind begeistert und würden sich am liebsten auch einen MAC kaufen,... diese haben aber Software, die es nur für Windows gibt,...diese brauchen sie dringend für die Arbeit, können also nicht darauf verzichten,... der Mac scheidet also ( leider ) aus ! ?


Welches Argument könnte ich also nennen ? Ist BootCamp sicher und eine vollwertige Lösung????

Würde gerne mehrere zu einem Mac "verleiten".

CY,

KF :)
 
"...diese haben aber Software, die es nur für Windows gibt..." - welche soll das bitte sehr sein???
 
Instanz 1 schrieb:
"...diese haben aber Software, die es nur für Windows gibt..." - welche soll das bitte sehr sein???

Sind Ärzte,... speziell Software, keine Ahnung,....
 
Praxensoftware ist meist Windows-only. Aber: Bootcamp ist zum Booten von Windows da, d.h. das was da läuft ist "vollwertig". Viel interessanter ist allerdings die Möglichkeit, Windows im Parallelbetrieb weitgehend ohne Reibungsverluste zu fahren. Zeig ihnen doch das Video vom schnellen OS-Wechsel auf youtube.

Wenn es wirklich Praxensoftware ist, kann es sein, daß es zu Problemen beim elektronischen Abruf von Laborresultaten kommt, denn die derzeitige Gesetzeslage hat bekloppte Vorschriften bei der Teilnehmerauthentifizierung. Die erfolgt oft durch Modemeinwahl. :(

Das Killerargument für Ärzte kann sein, dass der Referenzbetrachter für Bilder im DICOM-Format, OsiriX, auf OS X läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du nen intel mac? dann installier doch einfach mal windows und probier die software selbst aus... das ist das einfachste... und am überzeugendsten...
 
Will doch die Leute schlagfertig überzeugen.--- hab schon gesagt, dass man Win parallel laufen laasen kann,...

die Antwort ist dann immer: " Wozu brauche ich dann einen Mac, wenn ich darauf Win. laufen lassen muss wegen meien Programmen. Dann habe ich ja wieder meine alten Probleme, wie Viren, o.a.". Im Ergebnis bleiben also wenigen Argumente zum Wechsel (außer Design, etc,) ,... gute nacht,...
:)
 
naja ich denk die Programme werden nicht sehr rechenintensiv sein, wie wäre es dann mit Parallels ? Hab davon erst vor kurzem gehört, kann also net viel dazu sagen. aber die forensuche hilft sicher weiter ;D So weit ich weiß ist es damit möglich Windows innerhalb von OSX laufen zu lassen, so zu sagen emuliert aber dennoch schneller wie z.B. Virtual PC
 
Xander schrieb:
naja ich denk die Programme werden nicht sehr rechenintensiv sein, wie wäre es dann mit Parallels ?
Die laufen z. T. im DOS-Modus. Wird wenn nur ein Problem mit dem Modem. Könnte sein, daß man einen Keyspan Adapter zukaufen muss.

MacFK schrieb:
Dann habe ich ja wieder meine alten Probleme, wie Viren, o.a.".
Wenn ausschliesslich die Praxensoftware drauf läuft, bleiben die Viren draussen. Habe das Gefühl, die wollen eigentlich keinen Mac...
 
MacFK schrieb:
Würde gerne mehrere zu einem Mac "verleiten".
Ich denke, das ist der falsche Ansatz.
Man sollte Leute dazu verleiten, sich den Mac mal anzuschauen und in Erwägung zu ziehen.
Ich halte es grundsätzlich für besser, wenn die Leute eigene Entscheidungen treffen.

der_Kay schrieb:
Habe das Gefühl, die wollen eigentlich keinen Mac...
Vielleicht.
Aber warum sollten sie auch?

Im normalen Arbeitsalltag bleibt mit Parallels und das ständige Hin- und Herschalten immer ein Aufwand.
Dazu muß man immer andere Tastatur-Kürzel berücksichtigen, etc.
Man darf nicht vergessen, dass mit dem Computer auch Leute arbeiten, die keine Computer-Fans wie wir sind, sondern einfach nur ihre Ruhe mit möglichst wenig Eingewöhnung haben wollen.
Und da sehe ich im Falle der Arztpraxis auch keinen Grund, warum die Leute OS X benutzen sollten.
Damit "schwätzt" man ihnen irgendetwas auf, was sie vermutlich a) nicht wollen, und b) ihnen auch keinen nennenswerten Nutzen bringt (und mit dem Hin- und Herschalten mit Parallels schon gar nicht!)
Es bringt ihnen schlicht fast nichts - dafür aber zusätzlichen Lernaufwand, Fehlerquellen etc...

Wenn überhaupt, dann würde ich über die "Hardware-Schiene" fahren, und dann Windows drauf installieren.
A la "Nehmt doch einfach einen Mac mini als Computer. Der läuft wie jeder andere PC auch, ist schnell, aber schön klein und leise. In de Urlaubszeiten kann man ihn zur Sicherheit leicht mitnehmen und/oder einschließen", etc...


Aber mal was anderes nebenbei: Kann's sein, dass Macs in Apotheken recht verbreitet sind?
 
BootCamp ist eine vollwertige Lösung, da nicht wie VirtualPC eine Emulation vorliegt. Bei uns in Österreich arbeiten viele Arztpraxen auf Mac ... anscheinend gibt es die dafür notwendige Software auf OSX.
 
MacFK schrieb:
Hallo mac-Fans!

Ich bin seit ca. 2 Monaten Mac- Umsteiger, und nur, nur, also nuuur begeistert von dieser Maschiene, con diesem Design, Feeling, Sound, usw.

Auch meine Leute sind begeistert und würden sich am liebsten auch einen MAC kaufen,... diese haben aber Software, die es nur für Windows gibt,...diese brauchen sie dringend für die Arbeit, können also nicht darauf verzichten,... der Mac scheidet also ( leider ) aus ! ?


Welches Argument könnte ich also nennen ? Ist BootCamp sicher und eine vollwertige Lösung????

Würde gerne mehrere zu einem Mac "verleiten".

CY,

KF :)

Gute Argumente wären z.B: hohe Stabilität, kaum Wartung notwendig, einfacherer Fehlerbehebung, passt zum Mobiliar :klopfer:
 
Mein Zahrarzt ist komplett mit Macs ausgerüstet - in jedem Behandlungszimmer steht ein iMac G4 (die Nachttischlampe). Muss also irgendwie auch für Ärzte geeignete Mac-Software geben.

Gruß
Toowok
 
Toowok schrieb:
...Muss also irgendwie auch für Ärzte geeignete Mac-Software geben.
Nur installiert man die nicht mal eben: Die besteht zumindest aus Patienten- und Befunddatenbank, die im Normalfall nicht mal eben exportiert und importiert werden kann.

Und was viel wichtiger ist: Die Software wird auf lange Zeit angeschafft mit gleichzeitig laufenden Updateverträgen. Bei der Implementierung der sich ständig ändernden Abrechnungsmodalitäten kommen die Hersteller kaum noch nach. Da haben sich die Praxen meist auf ein System eingeschossen.
 
MacFK schrieb:
die Antwort ist dann immer: " Wozu brauche ich dann einen Mac, wenn ich darauf Win. laufen lassen muss wegen meien Programmen. Dann habe ich ja wieder meine alten Probleme, wie Viren, o.a.". Im Ergebnis bleiben also wenigen Argumente zum Wechsel (außer Design, etc,) ,... gute nacht,...
:)

vielleicht wollen die ja gar nicht wechseln des betriebssystems und des ganzen feelings wegen,.. die finden den apple bei dir gut,.. aber sie wollen vielleicht gar nicht und du oder sie weisst/wissen es nur noch nicht!

wenn man nicht auch wegen der lust auf apple, des betriebssystems, der einfachheit und klarheit wechseln möchte,.. sollte man es lassen. ein thinkpad von ibm oder ein nettes notebook von dell sind auch nicht sooo hässlich. (meine meinung!)

chris
 
Ich kenne bei uns in der Gegend auch ne ganze Menge Ärzte mit MAcs in den Zimmern...
Der eine ist Zahnarzt, der andere Augenarzt und wieder ein anderer Gastrologe oder sowas??? Also Magenkrankheiten usw. ...
Es muss defintiv Programme dafür geben.

Übrigens unsere Apotheke hier um die Ecke hat Ibooks.. :)

MfG
Qsan
 
-jez- schrieb:
Gute Argumente wären z.B: hohe Stabilität, kaum Wartung notwendig, einfacherer Fehlerbehebung, passt zum Mobiliar :klopfer:

Das sind Argumente für ein Gespräch auf dem Schulhof. Würde ich nicht einmal ignorieren.
 
MacFK schrieb:
die Antwort ist dann immer: " Wozu brauche ich dann einen Mac, wenn ich darauf Win. laufen lassen muss wegen meien Programmen. Dann habe ich ja wieder meine alten Probleme, wie Viren, o.a.". Im Ergebnis bleiben also wenigen Argumente zum Wechsel (außer Design, etc,)
Nun, eigentlich haben sie auch recht damit! Was sollen sie denn mit einem Mac, wenn sie dann immer nur Windows verwenden müssen? Ernsthaft! Ich würde keinem, der nicht OSX will oder aus anderen Gründen benutzen kann, versuchen einen Mac aufzuschwatzen. Was soll das? Es ist weder dir noch "dem Opfer" damit geholfen. Wenn du ihnen auch eine OSX-Lösung ihrer Programme präsentieren kannst, wärs ja OK, aber sonst ists für sie kein Gewinn. Lass das lieber!
 
-jez- schrieb:
aber einen Beitrag sind sie dir wert?

Schau mal: wenn du jemand mit deinen Argumenten zum Mac überreden willst, dann bist du gewissermaßen auch verantwortlich wenn was nicht so geht, wie es sich jemand erhofft hat.

1. hohe Stabilität: die hat Windows XP auch...egal, was der eine oder andere auch erlebt haben mag. Dauernde Abstürze (wenn so etwas überhaupt wirklich existiert) sind ausschließlich auf Hardwarefehler zurückzuführen. Sonst würde sie ja jeder PC-Benutzer haben.

2. kaum Wartung notwendig: was heißt das? Windows muss auch nicht gewartet werden. Updates bietet ja auch Apple jedes bißchen. Übrigens, wer nicht jeden möglichen Müll 10mal am Tag installiert, muss auch die "berüchtigte" Registry nicht warten. Nebenbei, irgendwelche Rechte reparieren ist genauso Wartung. Warum das der Benutzer machen soll ist mir völlig unklar.

3. einfacherer Fehlerbehebung: inwieweit bitte schön. Auf meinem Mac bestand die Fehlerbehebung 3mal innerhalb eines Jahres in einer Formatierung des Systemfestplatte und Neuinstallation des ganzen Systems. Und dabei benutze ich den Mac ausschließlich für die Arbeit. Gekaufte, legale Software von Apple höchstpersönlich.

4. passt zum Mobiliar: Geschmackssache. Das sollte immer der letzte Kaufgrund sein.
 
MacFK schrieb:
Will doch die Leute schlagfertig überzeugen.--- hab schon gesagt, dass man Win parallel laufen laasen kann,...

die Antwort ist dann immer: " Wozu brauche ich dann einen Mac, wenn ich darauf Win. laufen lassen muss wegen meien Programmen. Dann habe ich ja wieder meine alten Probleme, wie Viren, o.a.". Im Ergebnis bleiben also wenigen Argumente zum Wechsel (außer Design, etc,) ,... gute nacht,...
:)

Richtig, und wenn sie im Wesentlichen diese Programme benutzen, macht es für sie keinen Sinn, sich einen Mac zu kaufen. Sag ihnen das doch einfach.
 
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