Welche SSD-Festplatte und RAM?

Webgen

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Hallo liebe Mac-Gemeinde,

ich möchte mein Macbook aufrüsten. Welche SSD und welchen RAM würdet ihr mir empfehlen?

Mabook Pro 2010 (hier leider kein 2x 8GB RAM möglich) :(



Danke im Voraus!
Gruß Matthias
 
SSD: Crucial M4. Nimm keine mit Sandforce Controller.

http://www.google.de/#q=crucial+m4&....,cf.osb&fp=4b1b3c1c80118442&biw=1042&bih=617

Ich verlass mich da auf LosDosos, der hat sich mit SSDs intensiv befasst. Mein persönlicher Experte zu dem Thema. :)

Hier gibt es einen Thread mit allen (und noch viel mehr :D) Infos zu SSDs: https://www.macuser.de/forum/f10/welche-ssd-fuer-425659/

RAM sollte fast egal sein. Hauptsache DDR3 SO-DIMM. Mit Kingston hab ich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Die setze ich seit Jahren im Serverbereich (Windows) ein und hatte nie Ausfälle. OCZ hab ich privat im Windows Rechner und hatte einige Spannungsprobleme (kein Notebook, Desktop Rechner). Würde ich daher nicht wieder kaufen.
 
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Meine Erfahrungen mit vier SSDs am SATA III-Port unter Lion:

* die beeindruckend schnellste ist die Plextor M3 128GB, der Hammer!!
* die zweitschnellste ist die Samsung 830 256GB
* sehr viel weiter hinten liegt die OCZ Agility 120GB
* als Schlusslicht bummelt die sehr günstig erworbene Intel SSD 330 60GB, die ist langsamer als eine 7200er-Platte
 
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Meine Erfahrungen mit vier SSDs am SATA III-Port unter Lion:

* die beeindruckend schnellste ist die Plextor M3 128GB, der Hammer!!
* die zweitschnellste ist die Samsung 830 256GB
* sehr viel weiter hinten liegt die OCZ Agility 120GB
* als Schlusslicht bummelt die sehr günstig erworbene Intel SSD 330 60GB, die ist langsamer als eine 7200er-Platte

Hi, meiner Meinung nach sollte es in erster Linie um Stabilität und Zuverlässigkeit gehen.:)
Benchmarks in read und write bringen Dir in der Praxis wenig, wenn Du nicht grad kopierst - einen Unterschied merkst Du jenseits der Benchmarks in der Praxis nicht, da es primär um die Zugriffszeiten geht, und die liegen bei so ziemlich allen SSDs weit unter 1 ms.(0,5-0,2)
Zu der Plextor kann ich Dir nicht viel sagen, aber die OCZ Agility liegt in Punkto Zuverlässigkeit ganz weit hinten.
http://www.hardware.fr/articles/862-7/ssd.html
http://www.behardware.com/articles/843-7/components-returns-rates-5.html

Also zuverlässig gilt nach wie vor ganz vorne die M4, die Samsung 830 (deren Firmware sich aber nur unter Windows/Bootcamp updaten lässt) und Intel (die neuen Intels mit Sandforce-Controller würde ich noch meiden, bis es mehr Berichte dazu gibt, erste Bugs gab es, aber gefixt).

Von OCZ würde ich tunlichst die Finger lassen, auch wenn die Firma bei geizhals.de massenhaft Produktbewertungen gefälscht hat, wurde das Produkt dadurch nicht besser (was nicht heisst, dass die nicht auch laufen kann, aber eben zu oft nicht lange).

Die neuen Sandisk SSDs wirken bisher auch nicht uninteressant, wenn auch zu neu, um sie ausdrücklich empfehlen zu können, die M4/830 haben sich bisher in Punkto Zuverlässigkeit bewiesen.

Ausreisser bei SSDs gibt es natürlich in allen Lagern.
 
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SSD: Samsung 830 series. Habe heute Nacht gerade eine mit 128GB eingebaut und aktuell läuft sie super und sehr schnell :D
 
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Und wie hast du das gemacht?
 
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Von OCZ würde ich tunlichst die Finger lassen, auch wenn die Firma bei geizhals.de massenhaft Produktbewertungen gefälscht hat, wurde das Produkt dadurch nicht besser (was nicht heisst, dass die nicht auch laufen kann, aber eben zu oft nicht lange).

Habe seit ~ 2 Jahren eine 240GB OCZ Vertex II im MacBook Pro 2,53GHz die ist im Alltag schneller als die original von Apple verbaute SSD in meinem 2011 Air i7.
Vielleicht waren Vertex II auch besser, schnell genug ist sie allemal.

Gruß
Elk
 
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Wow... Leute! Vielen, vielen Dank für die umfangreichen Infos! :)
Das hilft mir sehr!!

P.S. Mir geht's auch um die Langlebigkeit! Dachte Samsung wäre hier ganz vorn? Aber wie es scheint.... :)
 
Über die Langzeitqualität der Samsung 830er kann man noch nicht viel sagen, so lang ist sie ja noch nicht am Markt. Aber bisher höre ich nur gutes von ihr - in meinem Macbook werkelt auch seit 3 Monaten eine.
 
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Hi,

ich hab ne Samsung 830 mit 256GB drin, + Hardwrk Umbauset. Die originale Toshiba ist ebenfalls drin und dient hier als BootCamp, Vmare Speicher und Download-Speicher.
Hauptspeicher hab ich die 2x2GB gegen 2x4 Corsair getauscht. Bisher ohne Probleme.
System geht sauber und vor allem schnell. Reine Boot-Zeit nach einschalten und Mac-Sound: Zwischen 4-6 Sekunden.
 
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Wie gesagt - Geschwindigkeit bringt Euch in Euerm Benchmarkwahn überhaupt nichts, Unterschiede von 50 MB/s merkt man als Anwender überhaupt nicht und ansonsten auch nur beim Kopieren.
Alles andere hat mit den Zugriffszeiten zu tun, nicht read/write.

Ihr werdet im Alltag nicht mal einen Unterschied zwischen SATA II und SATA III bemerken.
JEDER der sich eine SSD verbaut, wird sagen dass jetzt alles schnell ist.

Und was hat man von 50 MB/s mehr, wenn das Ding zu einer 10%igen Wahrscheinlichkeit ausfallen kann - siehe verlinkte Rückläuferstatistik von mir.

Was Zugriffszeiten sind, ist aber gar nicht bekannt.
Diese liegen bei HDDs bei ca 8 ms, bei SSDs bei ca 0,5 - und DAS ist, was Euer System so schnell macht, nicht die Benchmarkergebnisse für read/write.

Aber dank der Industrie und verschiedenen Testberichten, die einige technische Details auslassen, stürzt sich nun jeder auf seine Benchmarkergebnisse und glaubt tatsächlich, eine SSD mit 450 read sei "besser" als die mit 400.
 
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Hallo LosDosos,

danke für deine Kritik. Mich würde sehr deine Rückläuferstatistik interessieren. Könntest du sie mal verlinken?
Ich bin als Designer eben viel am Rendern und Schneiden und war der Meinung, dass mehr RAM und eine schnelle SSD-Platte mir dabei positiv zu Gute kommen würde.

Gruß Matthias
 
Hi,
die Statistik hatte ich in #4 verlinkt.
(bzw die allerneuste und eine etwas ältere)

Klar kommt Dir eine SSD zugute (wobei beim Videoschnitt/Rendern die CPU der Flaschenhals ist, das Rendern wird durch die SSD nicht schneller gehen).

Nur - schnell sind sie durch die geringe Zugriffszeit alle.
Den Unterschied zwischen den einzelnen Modellen zwischen read/write merkst Du nur beim Kopieren, und 50 MB/s kannst Du da eben nicht wirklich spüren, 1 GB ist da so oder so in einem Rutsch durch - und mal eben 50 GB bewegt man auf der SSD eh selten.
Kopierst Du von HDD auf SSD, ist der Read von der HDD der Flaschenhals; kopierst Du von SSD auf HDD, ist der Write der HDD der Flaschenhals.
Du hast also vom read/write nur intern auf der SSD wirklich was, und ob eine SSD nun eben 270 oder 350 MB/s read hat, ist nicht zu bemerken.

Was eben den ganzen Alltagsablauf schneller macht, sind die enorm geringen Zugriffszeiten einer SSD gegenüber einer HDD (also Programmstarts etc).
Natürlich profitiere ich zb beim Audiorecording auch von read und write, wenn ich auf die SSD aufnehme/abspiele, oder zb beim Öffnen meiner Aperture-Library auf der SSD.

Aber was ich damit sagen will, eine gute SSD machen nicht die höchsten Benchmarkergebnisse aus, sondern dass das Teil zuverlässig und stabil läuft.

Außerdem sind read/write bei den allermeisten Modellen auch von der Größe der SSD abhängig, je größer die SSD, desto schneller ist sie (beim Hersteller nachgucken).
Eine 64 GB SSD wird nie die Geschwindigkeit einer 256er erreichen können.

Ich würde nie mehr einen Rechner ohne SSD nutzen wollen, aber meine Wahl würde eben nicht von Benchmarkergebnissen beeinflusst werden, sondern von Stabilität/Zuverlässigkeit.
Und da kommen SSDs grade erst langsam aus den Kinderschuhen heraus, siehe zb die Ausfallraten von OCZ (wobei das daran liegt, dass OCZ nach wie vor minderwertige NANDs verbaut)
 
Wie gesagt - Geschwindigkeit bringt Euch in Euerm Benchmarkwahn überhaupt nichts, Unterschiede von 50 MB/s merkt man als Anwender überhaupt nicht und ansonsten auch nur beim Kopieren.
Alles andere hat mit den Zugriffszeiten zu tun, nicht read/write.

Kann die Aussage so nicht wirklich bestätigen.
Eine aktuelle sehr schnelle HDD kann (trotz 300MB/s Angabe) i.d.R. nicht mehr als 80MB/s seq über die Köpfe schieben bzw. lesen (lieg ich da falsch?).
Ein Unterschied von 50MB/s ist bei ner SSD dann sehr wohl spürbar, auch wenn die Zugriffszeiten ein anderes Blatt Papier sind.[Q/UOTE]

Ihr werdet im Alltag nicht mal einen Unterschied zwischen SATA II und SATA III bemerken.
JEDER der sich eine SSD verbaut, wird sagen dass jetzt alles schnell ist.

Ich habe meine OCZ Vertex II 128GB auf Garantie zurück gegeben und dafür eine Samsung 830 256GB eingebaut.
Der Unterschied ist absolut spürbar!
Die OCZ ist ne SATA II, die Samsung eine SATA III.

Und was hat man von 50 MB/s mehr, wenn das Ding zu einer 10%igen Wahrscheinlichkeit ausfallen kann - siehe verlinkte Rückläuferstatistik von mir.

Also da fehlt mir jetzt der Zusammenhang ....

Was Zugriffszeiten sind, ist aber gar nicht bekannt.
Diese liegen bei HDDs bei ca 8 ms, bei SSDs bei ca 0,5 - und DAS ist, was Euer System so schnell macht, nicht die Benchmarkergebnisse für read/write.

Unbestritten richtig :)

Aber dank der Industrie und verschiedenen Testberichten, die einige technische Details auslassen, stürzt sich nun jeder auf seine Benchmarkergebnisse und glaubt tatsächlich, eine SSD mit 450 read sei "besser" als die mit 400.

Ein iPhone 4s ist auch schneller wie ein iPhone 4, nicht viel, aber es ist schneller.
Die gesamte PC-Industrie hat sich so von 90MHz beim P1 bis heute "vorgeschummelt" :).
 
Habe bzw. hatte im alten "SATA I"-MBP (von 2007) eine Vertex 2, die da ca. 130 MB/s Read Write macht(e).
Im neuen "SATA III"-MBP (von 2012) ist eine Samsung 830 mit 400 MB/s Write und 500 MB/s Read.

Einen Unterschied zwischen den beiden SSDs merk(t)e ich im Alltag definitiv nicht, obwohl die Samsung laut Benchmark 3x so schnell sein müsste.
Die OCZ hat im Übrigen vor 2 Wochen die Grätsche gemacht.

Soviel zum Thema Benchmarks und Zuverlässigkeit... :crack:
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann die Aussage so nicht wirklich bestätigen.
Eine aktuelle sehr schnelle HDD kann (trotz 300MB/s Angabe) i.d.R. nicht mehr als 80MB/s seq über die Köpfe schieben bzw. lesen (lieg ich da falsch?).
Ein Unterschied von 50MB/s ist bei ner SSD dann sehr wohl spürbar, auch wenn die Zugriffszeiten ein anderes Blatt Papier sind.
(bei Angaben von 300 MB/s musst Du Dich aber auch verguckt haben, irgendwas zwischen 60 und 100 ist normal, je nachdem ob 5400 rpm oder 7200)
Es geht darum, dass Du den Unterschied zwischen 400 und 450 MB/s nicht mehr merken kannst, nicht bzgl den durchschnittlichen 80 einer HDD.:)
Also da fehlt mir jetzt der Zusammenhang ....

Der Zusammenhang liegt darin, dass mir eine zuverlässige SSD deutlich lieber ist, als eine geringfügig schnellere (deren Geschwindigkeitsunterschied ich eben nur messen aber nicht im Gebrauch spüren kann), die eine hohe Ausfallstatistik vorweist.
..
Die OCZ hat im Übrigen vor 2 Wochen die Grätsche gemacht.

Soviel zum Thema Benchmarks und Zuverlässigkeit... :crack:

Mein Beileid, aber ich hatte schon länger drauf gewartet (grade die Vertex 2 256 GB liegt ja ganz oben bei den Ausfällen)..:crack:
 
LosDosos schrieb:
Mein Beileid, aber ich hatte schon länger drauf gewartet (grade die Vertex 2 256 GB liegt ja ganz oben bei den Ausfällen)

Halb so wild.
Ging zu OCZ zurück und die "neue" wandert in die Bucht.

Für den Erlös (mit geringem Aufpreis) gibt es dann eine Samsung oder Crucial. :)
 
Eine aktuelle sehr schnelle HDD kann (trotz 300MB/s Angabe) i.d.R. nicht mehr als 80MB/s seq über die Köpfe schieben bzw. lesen (lieg ich da falsch?).

Die 300 MB/s beziehen sich auf die max. mögliche Übertragungsgeschwindigkeit des 3Gb/s S-ATA Interface der Festplatte.

Die schnellsten "normalen" Festplatten schaffen z. Zt. etwa 150 MB/s, wenn das äußere Drittel der Platten gelesen/beschrieben wird.


Ein Unterschied von 50MB/s ist bei ner SSD dann sehr wohl spürbar, auch wenn die Zugriffszeiten ein anderes Blatt Papier sind.

Wenn Du ständig Monsterdateien auf die SSD schreibst oder von ihr liest und mit der Stoppuhr dabei stehst, merkst Du einen Unterschied. Tust Du das?

Im alltäglichen Betrieb sind 50 MB/s vollkommen belanglos.


Ich habe meine OCZ Vertex II 128GB auf Garantie zurück gegeben und dafür eine Samsung 830 256GB eingebaut.
Der Unterschied ist absolut spürbar! Die OCZ ist ne SATA II, die Samsung eine SATA III.

Diese beiden SSD zu vergleichen, ist wie ein Vergleich von Äpfeln und Birnen.

Natürlich ist die 830er erheblich leistungsfähiger und zwar dort, wo Du es merkst, nämlich bei den IOPS.


Also da fehlt mir jetzt der Zusammenhang ....

Welcher SSD ist beim Kauf der Vorzug zu geben?

Der etwas langsameren, die aber durch Zuverlässigkeit und niedrige Ausfallraten hervorsticht oder der um 50 MB/s schnelleren, die ich aber in 12 Monaten 3 x gegen eine neue austauschen muss, weil das Teil ständig die Grätsche macht?


MfG, Peter
 
Also ich habe an meinem MBP (late 2011) definitiv einen Unterschied festgestellt, nachdem ich die OCZ gegen die Samsung ausgetauscht habe.
Die Boot-Zeit hat sich grob gesagt halbiert, Programm-Starts sind um ein gutes flotter geworden.
Die Zugriffszeiten fallen überhaupt nicht in´s Gewicht, da sie bei SSD´s so schnell sind, dass sie eigentlich schon nicht mehr messbar sind.
Ich hab in meiner iPhoto-Lib mittlerweile 9700 selbst geschossene Bilder drin, hier merke ich den grössten Schub.
Gelegentlich schneide ich Videos, da merk ich´s ehrlich gesagt nur ein bisschen.

Gegenüber der OCZ hoffe ich, dass die Samsung zuverlässiger werkelt. Sie ist gerade mal 2 Monate im MBP. Wird sich rausstellen wie zuverlässig sie ist.
Mein Händler hat von bisher rund 1500 verkauften Samsung 830 nur 10 Stück wieder zurück bekommen. 8 davon waren aber schon bei Auslieferung hin.

DIe OCZ hatte zwar noch Garantie (war erst 8 Monate alt), ich habe aber nurmehr den Restwert als Gutschrift erhalten.
Diese habe ich dann in eine Logitech Mini-Boombox sowie eine Magic-Mouse umgemünzt (Mein Händler ist da einfach spitze ...).
 
GerdAT schrieb:
Die Boot-Zeit hat sich grob gesagt halbiert

Das ist korrekt; die Bootzeit hat sich halbiert, das konnte ich ebenfalls feststellen.

Aber was hab ich in der Praxis davon?
Mein MBP starte ich ca. 1x im Monat neu.

GerdAT schrieb:
Programm-Starts sind um ein gutes flotter geworden.

Kann ich nicht bestätigen.
Etwas flotter geht es, aber nicht der Rede wert.

Ob Premiere oder After Effects nun 10 oder 13 Sekunden zum Starten brauchen, interessiert mich nicht.

GerdAT schrieb:
Die Zugriffszeiten fallen überhaupt nicht in´s Gewicht, da sie bei SSD´s so schnell sind, dass sie eigentlich schon nicht mehr messbar sind.

Nein, die Zugriffszeiten sind absolut entscheidend.
Dadurch fühlt sich ja alles so "snappy" an und Beachballs gehören der Vergangenheit an.

GerdAT schrieb:
Ich hab in meiner iPhoto-Lib mittlerweile 9700 selbst geschossene Bilder drin, hier merke ich den grössten Schub.

Habe eine Lightroom Library mit 15.000 Bildern; viele davon im RAW Format.

Beim Durchblättern der Previews interessiert es nicht, wie schnell die HDD/SSD ist. Die paar hundert KB großen Previews packt vom Read/Write selbst eine USB-HDD mit 30 MB/s.
Hier spielen bei der SSD aber die schnellen Zugriffszeiten eine wichtige Rolle; seit ich eine SSD habe gibt's keine Beachbälle mehr, da die Daten praktisch ohne Unterbrechung zur Verfügung stehen und geladen werden können.
Einen Unterschied zwischen OCZ und Samsung SSD merkt man definitiv nicht.

Bei der Bearbeitung ist die CPU der limitierende Faktor.
Auch hier merkt man keinen Unterschied zwischen OCZ und Samsung.
Wie auch? Das Bild (ca. 20 MB beim RAW) wird einmal in den RAM geladen und dann spielt sich alles zwischen CPU (evtl. GPU) und RAM ab.

GerdAT schrieb:
Gelegentlich schneide ich Videos, da merk ich´s ehrlich gesagt nur ein bisschen.

Beim Videoediting?
Soll das ein Witz sein; bis auf den schnelleren Start von Premiere merke ich da ja nicht mal einen Unterschied zwischen HDD und SSD...

GerdAT schrieb:
Gegenüber der OCZ hoffe ich, dass die Samsung zuverlässiger werkelt. Sie ist gerade mal 2 Monate im MBP. Wird sich rausstellen wie zuverlässig sie ist.
Mein Händler hat von bisher rund 1500 verkauften Samsung 830 nur 10 Stück wieder zurück bekommen. 8 davon waren aber schon bei Auslieferung hin.

Da stimme ich dir voll und ganz zu.
Kaufgrund für mich war bei Samsung ebenfalls, dass ich mir eine hohe Zuverlässigkeit erhoffe.
 
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