Welche Schriftart verwendet ihr für Briefe?

Ich nutze privat und geschäftlich VERDANA.
 
Arial ist echt scheußlich, die liefert echt ein mieses Schriftbild im direkten Vergleich zur Helvetica.
Okay, ich bin ein Laie. :)

Wo ist der Unterschied?
Wenn ich einen Text markiere und von Helvetica in Arial ändere, fällt mir kein veränderter Pixel auf.
Kann mir das jemand erklären? Danke! :cake:
 
Es muss ja auch nicht immer Frutiger sein. Microsoft hat ja die Segoe UI zur neuen Standardschrift erhoben. Die Ähnlichkeit zur Frutiger ist ja bekanntermaßen frappierend. :hehehe:

Einzeln gibt es die Schrift zwar nicht von MS, aber in älteren Suse Distributionen direkt vom Urheber AGFA. Klick.
 
Briefe an Behörden in Blindenschrift! :D

Rechnungen / Angebote in Tahoma

Mails in Verdana

Sonst schreibe ich nichts und wenn doch dann in Rotis.
 
Für Bildschirm:
Lucida Grande oder Verdana
Für Gedrucktes:
Myriad Pro (hat noch keiner erwähnt?) oder Helvetica Neue.
Manchmal auch Univers.
Für Texte von denen ich weiss, dass sie unter Win verändert bzw. übernommen werden - Arial.
Grüße, darius
 
Briefe an Behörden in Blindenschrift! :D
Besser: mündlich zur Niederschrift. Megaphon und Wörterbuch Deutsch - Beamtendeutsch / Beamtendeutsch - Deutsch nicht vergessen.

Faustregel: Sätze mit mehr als 5 Worten werden nicht verstanden, Fragesätze werden ignoriert. Möglichst einfache Grammatik verwenden. Beamtendeutsch ist eine andere Sprache, kein Dialekt! Das darf man nicht unterschätzen.

Auch wichtig: Formulierungen wie "Sie können doch nicht..", "Sie müssen aber.." vermeiden. Bei mündlicher Weitergabe derartiger Anweisungen merkt der Beamte sofort, dass es sich hierbei nicht um eine Dienstvorschrift handelt.

Besser: Derartige Anweisungen in Frakturschrift auf vergilbtem Papier niederschreiben, mit Paragraphen und Fußnoten versehen. Dabei Schachtelsätze über zwei DIN A4 Seiten verwenden. Das Dokument dann in einem unbeobachteten Moment auf dem Schreibtisch des Beamten platzieren (Sekundenschlaf des Beamten ausnutzen!) und auf diese Dienstvorschrift verweisen.

Beste Strategie: Alle Anschreiben auf kariertem Papier in Comic Sans verfassen. Hierbei wird sofort ersichtlich, dass eine Härtefallregelung greift. Anliegen anschließend mit dem Sozialarbeiter klären.

:hehehe:
 
Danke für den Link.
Die kleinen Unterschiede hatte ich noch nicht bemerkt. Ein Teil davon kann man bei normaler Schriftgröße bei der Textverarbeitung am Bildschirm nicht erkennen... erst gedruckt.

Am Bildschirm wirkt die Arial auch deutlich besser als gedruckt.
 
Comic Sans!

:hehehe:
 
Vor allem Serifenschriften sehen gedruckt um einiges besser aus als am Bildschirm, da vor allem feine Serifen in der Bildschirmdarstellung "wegbrechen".
In der Berufsschule hatte ich mal einen Sportlehrer, der in einer Klausur ein zweiseitiges Aufgabenblatt in der Comic Sans erstellt hatte. Nach der 14. Frage rief ich nur "maaaaaan diese Schrift", sowas geht einem echt auf den Sack. Danach hat er alles "brav" in einer "Standardschrift erstellt, die man auch länger besser lesen kann. *g
 
Signa Correspondence.
 
„New Model Army“ 12 pkt., meistens Blocksatz
 
Ich nutze privat und geschäftlich VERDANA.

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Mails in Verdana

Sonst schreibe ich nichts und wenn doch dann in Rotis.

Century_Gothic in Schriftgröße 10 oder 11

sieht am edelsten aus.....

Falls es jemanden der Schreiber noch interessiert, zur Verdana/Tahoma sowie zur Century Gothic habe ich mich schon geäußert. Sie sind nicht ganz unproblematisch. Ich persönlich lese Briefe, v.a. in der Century Gothic, recht ungern, die Tahoma/Verdana ist auch nicht gerade das, was ich in gedruckter Form als schön empfinde.


:alt: :hehehe:
 
@ Saugkraft

Ich sehe du bist geübt im Umgang mit Behörden...:D

Saugkraft schrieb:
Besser: mündlich zur Niederschrift. Megaphon und Wörterbuch Deutsch - Beamtendeutsch / Beamtendeutsch - Deutsch nicht vergessen.

Faustregel: Sätze mit mehr als 5 Worten werden nicht verstanden, Fragesätze werden ignoriert.....
 
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