Welche jpg-Speicher-Einstellungen für den Hausgebrauch?

Eine kurze Antwort auf meine Frage. Soll ich sie zum 5. mal wiederholen?



Habe ich nicht geschrieben.

Ich habe geschrieben, dass man nicht bei einem Bild in Photoshop, das dort die Maße z.B. A4 hat, die
ppi-Zahl mit 300 eintragen kann und es dabei bei 1 Pixel Abmessung bleibt. Das geht nicht. Weil die ppi-Zahl eben doch Relevanz hat.

Das habe ich doch erklärt, dass 1:√2 nicht mit einem quadratischen Pixel dargestellt werden kann, es müsste 210x210mm bzw. 20,32x20,32mm sein. Dementsprechend macht Photoshop 8x8px draus, der Wert muss auch gerade sein. Da Zoll nicht metrisch sind funktioniert die Rechnung so nicht. Das ist der Umrechnung und der Maßeinheit geschuldet. Exakt wären 0,120952381ppi, aber das erlaubt Photoshop nicht.
Dennoch kann ich die 8x8px in 1ppi oder 3.000ppi anlegen, es ändert sich nichts. Es ändert sich erst, wenn ich 210mm x 297mm in 1ppi oder 3.000ppi, weil ich dann eine Strecke habe, die es zu befüllen gilt, daraus resultiert dann die absolute Pixelmaße und die effektiven ppi/dpi. Das ist nur eine Hilfe für dich um nicht 21/2,54*300 und 29,7/2,54*300 rechnen zu müssen.

Nein, hat nirgendwo jemand hier geschrieben.

Ich versuche es mal anders zu erklären:
Nehmen wir mal an jemand gibt mir ein Foto, wo er ein Maßband in Originalgröße fotografiert hat und ich will dieses Maßband in eben dieser Originalgröße anzeigen oder drucken. Dann bin ich sehr daran interessiert zu erfahren, auf welche ppi-Zahl sich das Originaldokument bezieht weil ich damit in der Lage bin die Originalgröße zu reproduzieren und habe deswegen kein Verständnis für Deinen Wunsch, dass dieser Wert aus dem Programm entfernt wird, weil er in dem Fall für mich relevant ist. :)

Und damit bin ich endgültig raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und damit bin ich endgültig raus.

Warte, beantworte nur noch die Frage, warum es in Photoshop den ppi-Wert gibt, obwohl er sinnlos und unnütz ist.

Oder lass es. Es hat wohl auch keinen Sinn mehr. Wenn du jetzt noch nicht verstehst, warum es in Photoshop eine Angabe zum ppi-Wert gibt, wirst du es auch nach 30 weiteren Seiten nicht verstehen.
 
Nein, nicht digital. ppi sind digital, Pixel. dpi Dots, Punkte.

Darauf kannst Du jetzt noch 23x bestehen, der Punkt ist schlicht, dass die Angbe in den Programmen halt "dpi" genannt wird, wenn die Ausgabe nicht weiter definiert ist.

Wenn du in Photoshop A4 in 300ppi anlegst, ist das nur für dich die Übersetzung, dass DU nicht umrechnen musst. Photoshop rechnet nicht in cm, es rechnet in Pixel.

Das weiß doch jeder hier! Der
Der Punkt ist, dass Photoshop nicht mehr die Pixel in cm umrechnen kann, wenn bei einer unbekannten Datei *ohne Standardformat* dieser Wert nicht korrekt gepflegt ist.

Ich habe das gerade bei mir mal durchgespielt.

Mein 4K-Monitor hat 150ppi. Also habe ich eine 10cm breite Grafik erstellt und diese mit 150ppi abgespeichert.
Dann habe ich diese auf meinem MacBook Pro mit 220ppi-Display geladen. Wie Du dir denken kannst (denn davon sprichst Du ja die ganze Zeit) wurde sie dort nur noch ca. 7cm breit dargestellt.

Weil in der Datei aber der ppi-Wert des Displays hinterlegt war, auf dem die Grafik mit 10 cm erstellt wurde, reichte ein einfache Umstellung der dpi-Zahl (so heißt der Paramter) auf 220 und schon wurde die Grafik wieder 10cm breit angezeigt.

Das funktioniert nicht, wenn von vornherein der Erstellungswert gar nicht in der Datei enthalten ist. Das und nichts anderes sage ich.
 
Nein, weil ihr es nicht versteht.
 
Die Drucker sind mir am liebsten, die mein Dokument nicht in meiner vorgegebenen Größe drucken,
sondern selbst überlegen, wo ich es aufhängen/nutzen wollen könnte ...

Dann schickst du das sinnvollerweise als pdf an den Drucker oder sagst explizit wie groß das gedruckt werden soll. Oder du sagst explizit, dass es gemäß der in den Metadaten hinterlegten Auflösung gedruckt werden soll. Ich würde auf jeden Fall nicht einfach stillschweigend annehmen du würdest das Bild gemäß der Auflösung in den Metadaten gedruckt haben wollen.

PS: Ich denke, eine weitere Diskussion hat hier keinen Sinn. Auf Argumente wird kaum eingegangen, dann wird mit merkwürdigen Beispielen um sich geworfen und Begrifflichkeiten nicht sauber verwendet. Und dann wird wiederholt verlangt Dinge zu erklären, die man eigentlich schon erklärt hat. Und zu guter letzt wird „Photoshop“ als Referenz für irgendwas hergenommen. Als wenn Photoshop das Maß aller Dinge ist. Die Krönung ist aber, dass ich erklären soll, warum Photoshop-Entwickler ihr Programm so entwickelt haben wie sie es entwickelt haben. Ich benutze das Programm noch nicht einnmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: domeru und Veritas
Dann schickst du das sinnvollerweise als pdf an den Drucker oder sagst explizit wie groß das gedruckt werden soll. Oder du sagst explizit, dass es gemäß der in den Metadaten hinterlegten Auflösung gedruckt werden soll. Ich würde auf jeden Fall nicht einfach stillschweigend annehmen du würdest das Bild gemäß der Auflösung in den Metadaten gedruckt haben wollen.

Ich habe das fast täglich mit Kollegen. Ich schicke es als JPG und sage: Bitte 1:1 ausdrucken.
Oder „Originalgröße“. Das reicht völlig aus.

Wenn ich sagen würde: Bitte bringe es auf XX Größe und drucke es genau in XX Größe aus,
das könnten die gar nicht, die wüssten nicht wie das geht.

Oft schicke ich auch ein PDF. Aber um das geht es hier nicht.
 
Als wenn Photoshop das Maß aller Dinge ist. Die Krönung ist aber, dass ich erklären soll, warum Photoshop-Entwickler ihr Programm so entwickelt haben wie sie es entwickelt haben. Ich benutze das Programm noch nicht einnmal.

Photoshop ist ein Beispiel von vielen.

Aber selbst für dieses Programm, das Veritas selber nutzt, kann er nicht sagen, wozu der ppi
Wert ist, wenn er doch unnütz und sinnlos ist.

Er kann es einfach nicht sagen. Aber jeder, der den ppi Wert täglich mal braucht, weiß, warum.
 
Photoshop ist ein Beispiel von vielen.

Aber selbst für dieses Programm, das Veritas selber nutzt, kann er nicht sagen, wozu der ppi
Wert ist, wenn er doch unnütz und sinnlos ist.

Er kann es einfach nicht sagen. Aber jeder, der den ppi Wert täglich mal braucht, weiß, warum.

Du kannst nur einfach nicht lesen, schon mehrfach erklärt. Aber wie sooft ignorierst du Fakten und rechnerische Belege, weil du dich mit der Thematik nicht beschäftigst. Weitere Ausführungen kann man bei euch beiden sparen, da euch Softwareentwickler, Drucker, Vorstufler etc. zu eigen sind, die in ihrem eigenen Kosmos leben und keine Ahnung haben.
 
Nein, du hast es noch kein einziges mal erklärt. Du drückst dich um diese konkrete
Frage die ganze Zeit herum. Warum gibt es den Wert in Photoshop, wenn er doch
ohne Nutzen ist. Ganz einfach.
 
Nein, du hast es noch kein einziges mal erklärt. Du drückst dich um diese konkrete
Frage die ganze Zeit herum. Warum gibt es den Wert in Photoshop, wenn er doch
ohne Nutzen ist. Ganz einfach.

Lies es nach, ich hab es erklärt. Wenn du das nicht kannst, ist es dein Problem, an der Darstellung ändert es nichts.

Bildschirmfoto 2018-12-12 um 16.12.33.png
 
Lies es nach, ich hab es erklärt.
Nein hast du nicht. Da kannst du noch hundertmal schreiben „lies es nach“.
Und was dein Beispiel in dem Zusammenhang soll, weiß niemand außer dir.

Da steht übrigens auch ein ppi-Wert. Obwohl du ja meinst, dass der nutzlos und sinnlos
ist. Warum steht denn der dann sogar auf deinen Beispielen, schon komisch.
 
Mensch, Ihr habt doch beide Recht. Nur keiner will es zugeben. Solche Sturköppe! :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MacEnroe
Mensch, Ihr habt doch beide Recht. Nur keiner will es zugeben. Solche Sturköppe!

Ich sags mal so: Am Ende entscheidend sind die Pixelmaße. Der Auflösungswert aus den Metadaten ist eine mal mehr, mal weniger aussagende Zusatzinfo. Dabei gilt: Dieser Wert hat mit den reinen Bilddaten gar nichts zu tun (genauso wie Angaben zur Brennweite, Verschlusszeiten usw. aus den Metadaten mit den Bilddaten nichts zu tun haben). Und es ist leider nicht garantiert, dass dieser Wert überhaupt sinnvoll gesetzt ist, noch ist erkennbar, ob er sinnvoll gesetzt ist. Dass man ihn in Bildbearbeitungen angeben kann, wird damit zu tun haben, dass das Programm dann Abmessungen einblenden kann, die angeben wie groß man das Bild drucken kann um die eingegebene Auflösung gerade noch einzuhalten. Wirklich essentiell ist das aber nicht. Und insbesondere kann ich an Hand dieses Metadatenwerts alleine nicht erkennen, ob ein bestimmtes Bild für meinen Anwendungsfall geeignet ist oder nicht. Dazu brauche ich die Pixelmaße und die eingegebene Auflösung ist dann egal.
Für Abläufe in einem Unternehmen, bei dem immer sichergestellt ist, dass dort ein sinnvoller Wert hinterlegt ist, bei dem jeder weiß was er bedeutet, mag er hilfreich sein, wirklich nötig ist er aber nicht.

Insbesondere ist bei der Frage hier im Thread scheiß egal mit welchen dpi-Werten der Threadersteller scannt, welche dpi-Werte in den Metadaten seiner Bilder stehen und welche dpi-Werte seine Monitore haben. Denn hier ging es ja um platzsparende Kompression und Bildqualität. Und für die sind einzig die gespeicherten Farbwerte und die verwendeten Kompressionsverfahren von Interesse.
 
Der Auflösungswert aus den Metadaten ist eine mal mehr, mal weniger aussagende Zusatzinfo.
Eben. Ich bekomme z.b. regelmäßig JPGs, mit fehlendem APP0-Segment. Folglich fehlen die Angaben zur Auflösung und deren Einheit komplett. Je nach Programm werden dann unterschiedliche Werte angezeigt und diese beim Speichern dann auch eingetragen.
 
Ich sags mal so: Am Ende entscheidend sind die Pixelmaße. Der Auflösungswert aus den Metadaten ist eine mal mehr, mal weniger aussagende Zusatzinfo. Dabei gilt: Dieser Wert hat mit den reinen Bilddaten gar nichts zu tun (genauso wie Angaben zur Brennweite, Verschlusszeiten usw. aus den Metadaten mit den Bilddaten nichts zu tun haben). Und es ist leider nicht garantiert, dass dieser Wert überhaupt sinnvoll gesetzt ist, noch ist erkennbar, ob er sinnvoll gesetzt ist. Dass man ihn in Bildbearbeitungen angeben kann, wird damit zu tun haben, dass das Programm dann Abmessungen einblenden kann, die angeben wie groß man das Bild drucken kann um die eingegebene Auflösung gerade noch einzuhalten. Wirklich essentiell ist das aber nicht. Und insbesondere kann ich an Hand dieses Metadatenwerts alleine nicht erkennen, ob ein bestimmtes Bild für meinen Anwendungsfall geeignet ist oder nicht. Dazu brauche ich die Pixelmaße und die eingegebene Auflösung ist dann egal.
Für Abläufe in einem Unternehmen, bei dem immer sichergestellt ist, dass dort ein sinnvoller Wert hinterlegt ist, bei dem jeder weiß was er bedeutet, mag er hilfreich sein, wirklich nötig ist er aber nicht.

Insbesondere ist bei der Frage hier im Thread scheiß egal mit welchen dpi-Werten der Threadersteller scannt, welche dpi-Werte in den Metadaten seiner Bilder stehen und welche dpi-Werte seine Monitore haben. Denn hier ging es ja um platzsparende Kompression und Bildqualität. Und für die sind einzig die gespeicherten Farbwerte und die verwendeten Kompressionsverfahren von Interesse.

Das ist alles vollkommen richtig. :unterschreibe:

Zu dem Thema, um das es zuletzt ging (wozu die ppi-Angaben hilfreich sind) sag ich jetzt auch nichts mehr.
Weiß ja jeder selber, wozu er da einen Blick drauf wirft, oder nicht.
 
Mein 4K-Monitor hat 150ppi. Also habe ich eine 10cm breite Grafik erstellt und diese mit 150ppi abgespeichert.
Dann habe ich diese auf meinem MacBook Pro mit 220ppi-Display geladen. Wie Du dir denken kannst (denn davon sprichst Du ja die ganze Zeit) wurde sie dort nur noch ca. 7cm breit dargestellt.

Rein interessehalber... Wie sind die nativen Pixelmaße bei beiden Dateien?
 
3,937 inch * 150 ppi = 591px
3,937 inch * 220 ppi = X

Wie kommt man auf X? Höhere Mathematik? :D
 
Zurück
Oben Unten