Welche große Festplatte für MacBook 2011er

iShrek

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Hallo,

ich ahbe ein MacBook (Modell 2011) mit einer SSD (512GB) und einem CD Laufwerk. Jetzt würde ich gerne das CD Laufwerk ausbauen und eine Festplatte für meine Fotos und Daten einbauen.
Welche wäre da sinnvoll und dazu braucht man doch einen Einbaurahmen, welcher ist dafür gut geeignet?

Kann ich das ausgebaute DVD Laufwerk in ein externes Gehäuse einbauen? Braucht man da auch ein spezielles?

Danke
 
Welche Festplatte sinnvoll ist, oder ob Du evtl. gleich eine zweite SSD einsetzt, kommt auf die Anforderungen an. Für den Einbau brauchst Du einen entsprechenden Adapterrahmen. Das Superdrive kannst Du natürlich in ein externes Gehäuse basteln, ich würde sowas nehmen, da hättest Du gleich beide Teile:

https://www.amazon.de/Adapter-Apple-iMac-2009-Festplattenrahmen/dp/B00A2VNUK4/
 
SSD's sind ja generell nicht so prickelnd für Daten oder auch BAckups... Deshalb würde ich eine 3 oder 4TB große Platte kaufen.
 
Ja ich habe auch an eine "normale" HDD gedacht. Welche wäre da optimal?
 
Die werden wohl beide gehen.
 
Bei 2,5" musst du nur auf die Bauhöhe achten, 9,5mm oder sogar 7mm ist kein Problem. Ich meine es gehen bis 12,5mm, bin mir aber da nicht soo sicher, was definitiv nicht geht sind Laufwerke mit über 12,5mm. Beide HHDs in den Links passen daher.

Ansonsten würde ich generell die SDD in das Caddy bauen und die HDD wo sie hingehört. Dabei solltest du aber noch in den Systeminformationen nachschauen ob an beiden Anschlüssen die gleiche Geschwindigkeit anliegt.
 
SSD's sind ja generell nicht so prickelnd für Daten oder auch BAckups...
Die Erklärung würde mich jetzt doch brennend interessieren :rolleyes:

Zum Thema HDD: denk dran, dass du dir mit einer Festplatte eine Geräuschquelle in dein Notebook einbaust die konstant läuft.
 
kann man doch überall lesen, dass SSD's anfälliger sind, schneller kaputt gehen und deshalb eigentlich nur für Systemstart und Programme gut sind.
 
Zum Thema HDD: denk dran, dass du dir mit einer Festplatte eine Geräuschquelle in dein Notebook einbaust die konstant läuft.
Bei Nichtnutzung ist die HDD aber auch deaktivierbar.
 
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Würde mich auch brennend interessieren.

Das mag sicherlich vor 10 Jahren, als SSDs das erste Mal so richtig aufkamen, der Fall gewesen sein. Und dann ein paar Jahre später, als dank SandForce massenhaft Probleme auftraten. Aber mittlerweile sind die Teile ausgereift und wenn man nicht gerade zur Billig-China-Version für 2,50 greift ist eine SSD die bessere Wahl.

Davon ausgenommen sind natürlich Langzeitspeicher, Storages, etc. Aber wir reden hier von einem MacBook Pro eines Privatanwenders ;)
 
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Backups gehören sowieso auf eine separate Kiste (sei es ein NAS oder eine externe Platte), insofern spricht eigentlich nichts (ausser dem Preis hinsichtlich Kapazität) gegen eine zusätzliche SSD für Daten, aber je nach Art der Daten Einiges dafür. Ich verwende bspw. im cMP eine zweite SSD für Mehrspuraufnahmen und das macht sich vor Allem beim Schneiden/Editieren extrem positiv bemerkbar...
 
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Perfekt sind SSDs allerdings noch nicht. Obwohl die Fehleranfälligkeit bei SSDs geringer ist, ist die Wahrscheinlichkeit eines schwerwiegenden Fehlers höher. Stromausfälle beispielsweise verursachen bei Festplatten kaum ernste Probleme, bei SSDs ist, je nach Hersteller und Model, mit Datenverlust und in seltenen Fällen sogar mit Defekten zu rechnen. Hinzu kommt, das eine Wiederherstellung der Daten bei SSD Festplatten soweit möglich deutlich aufwändiger und somit teurer sind. Wobei eine ordentliche Datensicherung immer Pflicht ist!

Ein noch immer nicht vollständig gelöstes Problem ist das der Wiederbeschreibbarkeit. SSDs lassen sich, im Gegensatz zu klassischen Festplatten nicht unbegrenzt häufig überschreiben, ohne dabei an Performance zu verlieren. Im alltäglichen Gebrauch ist dieser Aspekt dank der technologischen Fortschritte der letzten Jahre kaum von Bedeutung, unnötige Schreib- und Löschvorgänge, wie beispielsweise durch Defragmentierungsprogramme, sollten allerdings weiterhin vermieden werden.

Was jedoch oft gegen eine SSD spricht ist der Preis. Dieser ist in den letzten Jahren zwar bereits drastisch gesunken und wird dank steigender Nachfrage weiter abnehmen. Dennoch sind momentan die Kosten für eine SSD im Vergleich zu einer mechanischen Festplatte mit der gleichen Speichermenge etwa sieben Mal höher. Langfristig werden SSDs sicherlich Festplatten ersetzen, kurzfristig ist aufgrund der Kosten eine Ergänzung für Speicherintensive Nutzer der sinnvollste Kompromiss.
 
Hat jemand von Euch ne 2TB SSD?!? Wohl nuicht oder?
 
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