Welche Argumentation spricht für und gegen einen Apple

@Loxter, ich hätte gerne noch ein paar Eindrücke zur Politik Apples, dass man bei der Garantie keine Veränderung erwarten kann ist mir klar, aber könnte man damit rechnen, dass Apple sich nach dem Klops den sie sich mit dem Air nun geleistet haben, sich vielleicht wieder ein wenig zurücknimmt und neue Produkte langwieriger testet? Ich lese hier von dem Cube, mir unbekannt, aber scheinbar war dieser seinerzeit auch ein Flop, mit den IPods wurde eine angemessene Qualität aber relativ schnell gefunden, vielleicht hilft ein Misserfolg manchmal bei der Rückbesinnung auf Altbewährtes?
Ich wüsste erstmal gerne, was für einen „Klops“ sich Apple mit dem Air geleistet haben soll. Weiterhin finde ich es ziemlich anmaßend von dir, über Produkte zu urteilen, die du nicht kennst. Der Cube ist nicht gefloppt, weil er etwa qualitativ minderwertig gewesen sei – das war er nicht –, sondern weil er seiner Zeit (wieder einmal) voraus war. Ein kleiner, schicker, fast lautloser Desktop-Computer – die Konkurrenz hat diese Idee erst 5 Jahre später aufgegriffen. Apple ist schon immer ein Trendsetter, ein Innovationsführer der Branche gewesen, und manchmal waren sie ihrer Zeit zu weit voraus. Apple braucht garantiert keine „Rückbesinnung“.

Mit dem Programm Coolbook kannst du die Speedstep-Takte des Prozessors inkl der Kernspannungen definieren.

@Locusta: Lächerlich. Du hast mal ein Montagsgerät erwischt und beziehst das jetzt auf alle Macs. Du hast es in den USA gekauft, wo man als Kunde bekanntlich nicht so gut dasteht wie bei uns. Hättest du das TiBook in Deutschland gekauft, hättest du eine Gewährleistung von zwei Jahren gehabt und das Gerät einschicken können. Das Macbook muss natürlich eine schlechte Qualität haben, wenn doch soviele Besitzer in einem Forum von ihren Problemen berichten. :rolleyes:
 
[...]
von Festplatten und Lüftern weiß ich ja leider schon dass sie minderer Qualität sind. Auch hier noch die Frage ob es theoretisch die Möglichkeit gäbe die verbauten Lüfter gegen etwas hochwertigeres auszutauschen oder sind dies Spezialanfertigungen für Apple?

Wie kommst auf diese Schnapsidee von wegen minderer Qualität? ;)
Was Festplatten betrifft, so verbaut Apple ganz normale Marken-Platten, wie du sie bei jedem PC-Höker kaufen kannst: mal ist´s ne Seagate, mal ne WD oder z.B ne Fujitzu (wie z.B. gerade im MBpro von Apple als 250er verbaut)

Die Lüfter in den aktuellen MBs + MBpros (oder erst recht im flachen MB-Air) sind natürlich Modelle, die speziell dafür hergestellt werden, hier passt nix anderes - wozu auch? Natürlich gibt es halt auch mal ne Montags-Serie des Zulieferers ...
Die Lüfter in unseren MBs oder MPpros laufen jedoch absolut diskret. Im MacPro könnte man zur Not die Lüfter tauschen, wäre allerdings Quatsch, da die originalen schon so gut wie geräuschlos sind...
Gruß WS
 
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Also ich hab jetzt nicht alles gelesen, und muss noch etwas schlafen, deshalb jetzt stichwortartig meine Meinung:

- Dass Apple "minderwertige" Festplatten und Lüfter verbaut, ist Unsinn.
Früher hätte man das mal mit 4200rpm-Festplatten sagen können, ja.
Heutzutage verbaut Apple aber das, was andere vernünftige Hersteller auch verbauen (ich komme schon noch auf Ausnahmen zu sprechen). Die paar gehäuften und medienwirksamen Ausfälle in letzter Zeit gehen auf das Konto eines Zulieferers wie Seagate, den alle anderen Hersteller auch verbauen.

- Das MacBook macht einen nicht abhängig von WLAN. Man kann einfach und billig Ethernet per USB nachrüsten.

- Der Eindruck, dass MacBooks abstürzen oder nicht booten würden nach OS X-Updates, der hier im Forum vermittelt wird, täuscht schlicht. Ich kenne nun einige Mac-User privat, und ich selbst habe von 10.2.4 oder so bis 10.5.2 quasi jedes Update mitgemacht. Und meine Macs haben never-ever (!) nicht gebootet, oder waren danach instabiler. Und ich hatte auch never-ever Lüfterprobleme, die nicht mit einem plumpen Reset zu lösen gewesen wären. Dass es diese Probleme gibt, bestreite ich nicht. Aber in einem Forum wie diesem wird das Ausmass gnadenlos überzeichnet.

- Geräteanbindung: Wenn es für ein Gerät keinen Mac-Treiber gibt, dann ist Schicht im Schacht... klar. Unabhängig davon gibt es aber für sehr viele Geräte Treiber. Man muss sich halt informieren.




Pro/Contra von Apple / Macs:

+ CPU-Leistung: Apple verbaut relativ schnelle CPUs, auch im Preis-/Leistungsvergleich mit konkurrierenden Herstellern. CPU-Leistung ist aber nichts alles. Und im Desktop-Bereich ist ein Desktop-Prozessor gegenüber Apples mobilen natürlich im Preis-/Leistungsverhältnis überlegen.

+ Design... sag ich mal nichts dazu... ist ja auch subjektiv.

+ Macs sind für wenig computerbewanderte User einfacher und intuitiver zu bedienen. Ich habe die schon mehrfach Leuten empfohlen, die mit Computern wenig am Hut haben. Unter anderem meiner Mutter, die im Büro mit Windows (!) seit Jahren arbeitet. Nichtsdestotrotz war die Umstellung auf den Mac absolut problemlos, obwohl sie nun wahrlich kein Typ ist, der aus Interesse und / oder Spass "halt einfach mal ein anderes Betriebssystem ausprobiert".

Die Systemeinstellungen beider Systeme sind dafür exemplarisch. Microsoft überfrachtet den gemeinen User da mit Fachchinesisch, Reitern, und aufpoppenden Fenstern, während bei OS X alles in ein, zwei Fenstern geschieht (nicht dass wir uns falsch verstehen... Windows bietet natürlich auch Optionen, die OS X von Haus aus nicht so, nicht so einfach, oder nicht so konfigurierbar anbietet).

Jedenfalls... ich empfehle selbst eher Computerilliteraten Macs... und von den Leuten höre ich meist kaum mehr was. Nicht, dass sie allein zu Experten heranreifen würden... aber sie kommen mit dem, was sie machen wollen, an Macs meist gut alleine klar.



+ "Es funktioniert einfach": Microsoft macht da zwar auch Fortschritte, aber noch immer gerate ich selbst als einigermassen kundiger User in Situationen, wo ich auf Anhieb nicht verstehe, wieso etwas bei Windows nicht so funktioniert, wie ich erwarte. Wieso beispielsweise eine Schaltfläche (Ordnerfreigabe war's heute) ausgegraut ist... OS X verhält sich in vielen Bereichen mehr so, wie ich es erwarte, bzw, "man" es erwartet, ohne dass mir jetzt ein konkretes anderes Beispiel einfallen würde. Aber ich meine damit explizit NICHT, dass es an meiner grösseren Erfahrung mit OS X liege, sondern, dass es am System selbst liegt.

+ Macs nerven schon in der Standardeinstellung frisch nach Neuinstallation weniger mit aufpoppenden Sprechblasen ("Ein USB-Gerät wurde gefunden", "USB-Gerät wurde entfernt", "Möchten sie Treiber installieren?", "Schliessen sie dieses USB-Gerät an einen High-Speed-USB-Anschluss an, um die Leistung zu erhöhen", "Es wurde kein Virenschutz auf ihrem System gefunden", "Möchten sie die Windows-Tour sehen?", "Konfigurieren sie dieses und jenes"...).

+ Relativ einheitliche Tastenkürzel.

+ Weniger Treiberinstallationen als bei Windows nötig, bzw. überhaupt möglich (Systemtreiber, Chipsatz, etc... auf der anderen bedeutet das nicht, dass Treiber bei OS X so leistungsstark seien, bzw. zügig Verbesserungen verfügbar sind)

+ OS X hat einen nicht besonders funktionsumfangreichen, aber verdammt stabilen, sicher funktionierenden und vor allem leicht zu bedienenden Bluetoot-Stack. Ein Genuss, gegenüber Windows-Software.

+ Für OS X gibt es die wohl beste TV-Software. Sei das nun Elgato, oder ein anderer Hersteller. Gerade EyeTV von Elgato ist zwar verdammt teuer, aber das Programm ist einfach "kick-ass", gegenüber allem und jedem, was für Windows verkauft wird, oder für Linux erhältlich ist. Andere User mögen noch andere Software nennen, die in ihren Augen nur für den Mac so gut erhältlich ist. Für mich ist es exemplarisch TV-Software.

Jegliche Windows-Software in dem Bereich hinkt in Einrichtung Bedienkomfort, Stabilität, Ressourcenbedarf, Design und Aussehen (und da ich in nicht allzu langer Vergangenheit Software von Terratec, Pinnacle, Hauppauge, Twinhan und anderen probiert habe, weiss ich glaube ich einigermassen, was ich sage) einfach Lichtjahre hinterher.

+ Funktionsreduktion in Hard- und Software: Ein zweischneidiges Schwert.





- Hohe absolute Preise. Neue Computer gibt es bei Apple nicht für 500 EUR

- Hohe Preise für vergleichsweise schlechte Ausstattung. Insbesondere Festplattenkapazität, RAM-Ausstattung und ähnliches. Card-Reader und ähnliche Schmankerl fehlen bei Apple ja ganz. Und vieles, was bei anderen Firmen Standard ist, wird bei Apple als externes Zubehör verkauft.

MacBook mit VGA-Ausgang..? Kein Problem, mit 29 EUR für den Adapter bist du dabei (vielleicht sind's auch 19... aber das ist nicht der Punkt)

- Produktdifferenzierung durch absichtliche "Kastration", um den Kunden zum teureren Modell zu bewegen. Wir schreiben das Jahr 2008, und Apple verbaut noch Combo-Drives. Also optische Laufwerke, die keine DVDs brennen können. Sind die billiger als DVD-Brenner? Sicher nicht, wenn heutzutage selbst billigste 600 EUR-Notebooks einen DVD-Brenner haben...

- Apple verbaut schlechte und funktionsbeschränkte DVD-Brenner

- Garantiezeiten, die zum schlechtesten auf dem Markt gehören

- Garantiebedingungen, die zum schlechtesten auf dem Markt gehören (keine Abholung, kein Versand)

- Preise für Apples Garantieverlängerungen

- Aufpreise für BTO-Modelle. Festplatten sind teuer (und beim MacBook Pro nicht so ohne weiteres vom Endkunden tauschbar), RAM ist bar jeder Vernunft bepreist.

- Upgrade-Politik von Apple: Bei Apple weisst du, dass du das bekommst, was du gekauft hast. Aber (meist) auch nicht mehr. Da wird ein plumpes Software-Update, dass die (bereits vorhandenen!) iPhone-Anwendungen für den iPod touch bringt, schon mal mit 20 Dollar gehandelt. Da wird ein iPhone nach einigen Wochen am Markt stark im Preis gesenkt, und Steve Jobs dazu in etwa "Pech gehabt Leute... so ist das halt mit der Technologie."

- Support-Zeiten von Software und auch Hardware:
Apple unterstützt seine Software und oder Hardware aktiv (mit Updates und so) drei Jahre lang. Vielleicht etwas länger, wenn es keinen grossen Aufwand macht, aber auf mehr als drei Jahre kannst du bei Apple nicht setzen. Sprich: Ob es in drei Jahren noch Updates für das heutige OS gibt?
Vielleicht, vielleicht auch nicht.
Ob dein Rechner in drei Jahren auch noch das neuestes Betriebssystem von Apple unterstützt? Vielleicht, vielleicht auch nicht...

Für Drittentwickler und deren Software gilt ähnliches: Oft setzt die die neustes oder zumindest vorletzte OS-Version voraus. Und die kommt bei Apple in kürzeren Abständen (kostenpflichtig, versteht sich). Um die letzten beiden Punkte zusammenzufassen: Nach dem Kunde bist du Apple als Kunde relativ egal. Man ist vielleicht freundlich zu dir und tauscht problemlos auf Garantie aus... aber versucht, dich zu kostenpflichtigen Updates und Upgrades zu bewegen (Quicktime Pro anyone..?)

- eingeschränkte Hardwarevielfalt (klar... ein Tablet gibt's zumindest von Apple selbst nicht), einen intern erweiterbaren günstigen Desktop auch nicht...

- eingeschränkte Softwarevielfalt: In vielen Bereichen gibt es gute Software. Vielleicht sogar - so finde ich - nicht selten "bessere" oder zumindest einfachere als für Windows. Aber manches ist entweder kostenpflichtig, was es für Windows gratis gibt (Handy-Verwaltung...), oder gar nicht vorhanden.

- Apples angeblich Innovationsfreude: Seien wir ehrlich... vieles, was Steve Jobs als revolutionär preist, ist schlicht abgekupfert, oder bereits schon dagewesen. Und die Ankündigung von "top secret features" für Leopard, die man aus Angst vor Microsofts Abkupferei nicht vorstellen könne, war schlicht lächerlich

- Eingeschränkte Konfigurationsmöglichkeiten:
Überspitzt gesagt: Apple weiss selbst am besten, was der Kunde braucht, und was nicht. Oft liegen sie damit ganz gut. Aber manchmal - und gerade für ausgefallenere Wünsche nicht. Aber die Grundhaltung mutet schon ein bisschen an wie: "Das, was der Kunde braucht, bieten wir an - was wir nicht anbieten, braucht man auch nicht"

Microsoft dagegen versucht, möglichst alles anzubieten, was irgendein Kunde benötigen könnte. Man versucht, es jedermann recht zu machen. Da man trotzdem Geld verdienen will, gibt es dann verschiedene Produkt-Versionen (Home Basic, Home Premium, Business, Ultimate, etc.)

Oder glaubst du, dass du im Finder von Apple einfach Objekte ausschneiden und anderswo einfügen kannst?
Man kann das auch hier im Forum öfter rauslesen, diese "genau das, oder mehr braucht man nicht - So ist es schon gut so"-Mentalität...

Anders gesagt: Wenn du dich auf Apples "Philosophie" einzulassen bereit bist, dann hast du relativ problem- und ärgerfreies Computerleben vor dir. Wenn nicht, dann musst du andere Lösungen finden (was nicht immer gelingt, oder teuer ist)
 
von Festplatten und Lüftern weiß ich ja leider schon dass sie minderer Qualität sind. Auch hier noch die Frage ob es theoretisch die Möglichkeit gäbe die verbauten Lüfter gegen etwas hochwertigeres auszutauschen oder sind dies Spezialanfertigungen für Apple?
Kann ich mir nicht vorstellen, dass es Spezialanfertigungen sind.
Aber wie gesagt: Die Prämisse ist meines Erachtens Unsinn - und ich lese hier im Forum relativ viele Beiträge, glaub mir.




Um das jetzt aus dem Vorbeitrag von mir aber noch mal abzukürzen und zu einer Bottom line zu kommen:

Probier einen Mac aus.

Wenn du dir technische Daten und Datenblätter oder Vergleiche anschaust, dann wirst du wohl kaum bei Apple landen - und das zurecht. Und wenn du rein rational denkst, dann vermutlich auch nicht. Schliesslich ist der Umstieg für dich mit Mehrkosten und einem Risiko verbunden. Genauso, wie ein moderner Sportwagen wie ein Porsche oder Ferrari auch keine sachlich-rationale Kaufentscheidung ist (Stauraum ist scheisse, Einstieg unbequem, technische Höchstgeschwindigkeit erreichst du auf "echten" Strassen eh nicht, Preis ist schweineteuer, und so weiter).

Letztlich sind die Argumente pro Mac grösstenteils subjektiv, ich würde sagen:

"Macs sehen gut aus... und ich kann mit Macs bei gleicher Einübung schneller arbeiten, erreiche schneller Ergebnisse, sie funktionieren eher konsistent und so wie ich erwarte, und nerven mich nicht so im Alltag wie andere Betriebssysteme."
 
Kann ich mir nicht vorstellen, dass es Spezialanfertigungen sind.
Guten Morgen, Performa :)
Nun, was heisst schon "Spezialanfertigungen"... In einem Mp/pro/air ist halt genau für das passende Lüftermodell Platz. Und dieses wird nur von Apple selbst bzw deren Zulieferern angeboten - da kannst du keinen Pabst, Zalman oder sonstigen Lüfter einbauen :)

Um das jetzt aus dem Vorbeitrag von mir aber noch mal abzukürzen und zu einer Bottom line zu kommen:

Probier einen Mac aus.

Wenn du dir technische Daten und Datenblätter oder Vergleiche anschaust, dann wirst du wohl kaum bei Apple landen - und das zurecht. Und wenn du rein rational denkst, dann vermutlich auch nicht. Schliesslich ist der Umstieg für dich mit Mehrkosten und einem Risiko verbunden. Genauso, wie ein moderner Sportwagen wie ein Porsche oder Ferrari auch keine sachlich-rationale Kaufentscheidung ist (Stauraum ist scheisse, Einstieg unbequem, technische Höchstgeschwindigkeit erreichst du auf "echten" Strassen eh nicht, Preis ist schweineteuer, und so weiter).

Letztlich sind die Argumente pro Mac grösstenteils subjektiv, ich würde sagen:

"Macs sehen gut aus... und ich kann mit Macs bei gleicher Einübung schneller arbeiten, erreiche schneller Ergebnisse, sie funktionieren eher konsistent und so wie ich erwarte, und nerven mich nicht so im Alltag wie andere Betriebssysteme."
:upten:
 
...
Nun zum Negativen, das mich immer mehr zweifeln lässt:
....
So tauchen immer und immer wieder Probleme mit Lüftern und Festplatten in Macs auf, außerdem wird immer wieder nach dem Verbauen von RAM gefragt und die Nachrichten des Airs hauen für mich in die selbe Kerbe.
Das in einem Forum in der Regel gepostet wird, wenn man mit irgendetwas Probleme hat und nicht wenn alles Super läuft, ist klar. Hier tauchen auch immer wieder (dieselben) Fragen zu Festplatten und Lüftern auf, weil viele halt einfach keine Ahnung haben (was ja nicht unbedingt schlimm ist).

Apple, und dies ist langsam kein Geheimnis mehr, verbaut in Anbetracht des Preises und der restlichen Harware minderwertige Festplatten und Lüfter, für mich eine Frechheit
Das ist Blödsinn. Die Festplatten und Lüfter sind die Marktüblichen, die man auch sonst einzeln in jedem beliebigen Hardwareladen kaufen kann. Wenn Du mit minderwertigen Festplatten diese Geschichte mit den Seagatefestplatten meinst, dann ist das ein Problem von Seagate und nicht von Apple.

Viele Zusatzgeräte für den Mac kann man nur über Apple beziehen, dies hat aufgrund geringerer Stückzahlen seinen Preis, auch wenn wir alle wissen, dass dort nochmal kräftig abkassiert wird, das ist eben der Markt und es ist auch in Ordnung, beim RAM ist es das nicht, es ist Wucher, auch hier sollte man seine Politik ändern.
A ha, Du bist also der Meinung, das man RAM nur bei Apple kaufen darf/muss ?
Du kannst in jedem Mac beliebigen RAM verbauen solange Du die entsprechenden Spezifikationen einhälst.

Mein Eindruck von Deinem ganzen Posting istm das Du Aufgrund eigenen Unwissens und technischem Unverständniss bei vielen Sachen zu einem falschen Schkuss gekommen bist.
 
Ich denke da z.B. an ein Tool wie RMClock, das ich unter Windows geliebt habe, ich weiß dass von dem Ersteller irgendwann eine Mac Version angedacht ist, allerdings erst wenn er seine Windowsversion vollständig ausgereift hat, was sie für mich aber schon seit langem war, zumindest hatte ich nie Probleme mit ihr. Das Tool gestattet es dem Nutzer die Cool and Quite Funktion seines Prozessors selbstständig zu regeln, d.h. ich hatte bei meinem eigentlich 2000MHz starken Prozessor zu über 90% der Zeit, nämlich derer in der ich die Leistung gar nicht brauche, nur 800MHz (Muliplikator runter von 10 auf 4) und habe somit eine Menge an Strom und für mich, da ich es sehr gerne leise habe, an Abwärme gespart, die es mir erlaubte meine Lüfter auf 500 Umdrehungen die Minute zu drosseln. Es wäre für mich ein Traum, wäre mir das auch unter OS X möglich.

Bei einem Mac kümmert man sich nicht um derartig "unwichtige" Dinge.
Wenn man das braucht, bleibt man besser beim PC.

Einen Mac hat man, um sich eben -NICHT- um so etwas kümmern zu müssen.
Ein Mac ist sogar von Natur aus sehr leise (es gab da früher mal ein paar Aussreißer)
Einen iMac, Mac Mini, MacBook etc. hörst du praktisch kaum.

Und wenn du den Lüfter mal hören solltest, dann hat es auch Gründe dafür.

Oder möchtest du das auch selbst steuern?

Apple baut Geräte um den Anwender zu entlasten, Apple baut keine Computer für Bastler.
 
@Locusta: Lächerlich. Du hast mal ein Montagsgerät erwischt und beziehst das jetzt auf alle Macs. Du hast es in den USA gekauft, wo man als Kunde bekanntlich nicht so gut dasteht wie bei uns. Hättest du das TiBook in Deutschland gekauft, hättest du eine Gewährleistung von zwei Jahren gehabt und das Gerät einschicken können. Das Macbook muss natürlich eine schlechte Qualität haben, wenn doch soviele Besitzer in einem Forum von ihren Problemen berichten. :rolleyes:
Ich habe in den USA gekauft. Den defekten RAM, welcher Kernel-Panics am laufenden Band produziert hat - unter Win heißen diese Bluescreens - habe ich noch nicht mal mit aufgeschrieben. Du kannst nicht nicht behaupten, dass Apple eher einen Release Candidate herausgibt in den ersten zwei Produktgenerationen als ein echtes, fertiges Produkt. Dann müssen sich zusätzlich "nur" genügend Leute beschweren, damit etwas passiert. Ich denke nur mal an die durch Hitze gelb verfärbenden MBs oder die teilweise miserablen Displays, dann noch die explodierenden Akkus. Das Apple daran nicht schuld ist, ist in diesem Fall vollkommen irrelevant, Apple ist der Hersteller und wenn sie schlechte Teile verbauen ist es deren Problem, nicht das vom Endnutzer. Wenn bei einem Skoda der Motor kaputt geht, dann gehst du doch auch zu Skoda, gibst denen die Schuld und schreibst nicht VW an, weil deren Motor kaputt gegangen ist oder?

Das Besondere an Mac-Benutzern ist einfach, dass sie viel Leidensfähiger sind als alle anderen Nutzer. Warum ließt man hier, dass teilweise 5 und mehr Reperaturversuche nötig waren um ein Gerät zum Funktionieren zu überreden. GUt, sowas ist natürlich nicht die Regel, passiert aber immer wieder. Bei anderen Herstellern hast du dieses Problem nicht, da du das Gerät schon nach 2 Reperaturversuchen, egal ob dies die gleichen Teile waren oder nicht, komplett getauscht werden. Eine bestimmte, große Händlerkette hat sich mMn auch nicht gerade mit Ruhm beklekert, was Kundenfreundlichkeit angeht. Der Service beim Mac und generell Apple-Produkten (bei einem offiziellen ASP) dauert immer ur-lang, selbst für Banalitäten oder warum muss ich eine Woche auf neue Kopfhörer für einen iPod warten? Dies sind einfach meine Erfahrungen, die ich bisher mit ASPs machen durfte. Bei einem anderen Hersteller, speziell was Computer angeht, weiß ich, dass ich das Gerät erst einschicken muss (oder es wird abgeholt), dann warte ich 4 Wochen - das wird mir auch gleich von Anfang an gesagt - und dann habe ich das Gerät zurück. Ein ASP lügt mir die Hucke voll und sagt: "Bringen sie das Gerät mal vorbei." Dann vor Ort heißt es: "Ja, lassen sie es mal hier, wird bestellen die Teile, nächste Woche ist es fertig." und dann bleibt man 3-8 Wochen ohne Gerät und ohne genaue Ansage sitzen. Wenn man hier im Forum ließt - man braucht sich nur mal die ersten 200 Threads im Notebook-Forum durchzusehen - dann muss man von solchen Dingen andauernd lesen. Aber wie gesagt, Apple-User sind ja extrem leidensfähig.

Bei einem Mac kümmert man sich nicht um derartig "unwichtige" Dinge.
Wenn man das braucht, bleibt man besser beim PC.
Stimmt, wenn man die Akkulaufzeit teilweise verdreifachen oder vervierfachen kann, ist sowas natürlich auch absolut unwichtig :rolleyes:. Ich erinnere mich nur an das Notebook von einem Freund. Mit normalen Einstellungen hält das Gerät 2 Stunden (wie vom Hersteller angegeben), mit einer entsprechenden Ampassung mehr als 8. Apple kümmert sich da eben nicht anständig genug drum. Wozu auch, man schreibt 5 Stunden auf die Verpackung und gut ist. Schließlich weiß Apple was die Kunden brauchen und wer was anderes will, der soll gefälligst ein anderes OS nutzen.




Eigentlich kann ich performas Liste "Pro/Contra von Apple / Macs:" (bis auf die TV-Software) voll unterschreiben. Sie zeigt ziemlich gut, was für eine Einstellung Apple gegenüber ihren Kunden hat. Wenn man damit klar kommt, dann steht dem Kauf eines Macs nichts entgegen. Man sollte sich nur mal durch die Unterforen durchlesen, was es hier für Probleme gibt...
 
Hier noch meine Meinung, als absoluter "Apple Gegner", deswegen Vorsicht bei der Bewertung dieser Punkte:

- Apples Firmenpolitik ist einfach nur schlimm: Hype produzieren ohne Ende, alte Kamellen als Innovation verkaufen (TimeMaschine, Widgets), für den Preis Minderwertige Dinge verkaufen und das ewige schlechtreden von Windows. Es gab da mal ne Keynote, wo die echt 2 Kalenderprogramme verglichen haben. Ist ja egal, dass es nur begrenzt wenige Möglichkeiten gibt einen Kalender darzustellen, aber Hauptsache man darf mal wieder auf Microsoft rumhacken. Oder Features nicht geben, weil Microsoft die "kopieren" könnte (ist klar, Microsoft kopiert mal ebend 2 Monate vor nem Release was in ihr System, wer das denkt hat von Software Entwicklung noch weniger Ahnung als ich)

- Geld: Vieles kostet Geld, wie oben schon erwähnt würde ich raten wirklich mal andere Markenhersteller vergleichen mit dem was du bekommst. Überlegst du, ob du dir nen MBP kaufen sollst, schau mal bei Dell vorbei, wieviel ein ähnliches kosten würde. Und das Geld zahlt man bei weitem nicht um Qualität zu bekommen, die bekommt man auch bei Dell, sondern man zahlt es wegen Apple und wegen der Möglichkeit OSX dadrauf zu benutzen.
Auch muss man viele Zusatzdinger kaufen. Beim MBA braucht man jetzt schon nen Netzwerk Adapter. Wobei die Performance Dank USB bestimmt sehr bescheiden sein wird.
Auch Software, die man unter Windows häufiger kostenlos bekommt, ist bei OSX meistens Shareware und somit darf man dann nochmal 20$ dafür bezahlen.

- Sicherheit: Auch wenn es bisher noch keine gravierenden Attacken gibt, ist das System bei weitem nicht Fehlerfrei und hat sogar nen paar ernste Macken drin. NTP Server (in wohl einer alten Version), der einfach so in der Standardkofniguration läuft, FileVault, was 3 verschiedene Crypto Algorithmen benutzt (sobald einer "kaputt" ist, ist das ganze System kaputt). Und eigentlich warte ich nur darauf, dass das einmal uns allen um die Ohren fliegt.
Apple hat bei weitem weniger Sicherheitsverständnis, als sie angeben. Sie scheinen sich bisher auf den geringen Angriffsfaktor zu verlassen.


- Sonstiges: Eine Sache die mich wirklich sehr stört bei Apple ist folgende philosophie, die allerdings auch durch die User getragen wird: Bekommst du etwas nicht von Apple, bekommst du es gar nicht.
Beispiel Musikprogramme: Es gibt quasi nur ITunes und sonst nur unausgereiftes Zeug (hörensagen). Oder Beispiel Ogg Vorbis: Es wäre kein Problem, das in ITunes reinzubasteln, aber Apple macht es einfach nicht.


Oh, mir fällt noch gerade eine gute Sache bei Apple ein, die ich auch gern bei anderen sehen würde:
+ kleine Details: Bei Apple gibt es abundzu kleine sinnvolle Details, wobei mir im Moment aber nur das eine Produkt (passend mit einem imho völlig dummen Markennamen) wirklich zusagt:
Magsafe.
Warum können andere Firmen sowas nicht einbauen?


Disclamer: Ich hab nie ienen Mac besessen, maße mir aber an schon einiges zu wissen durch lesen in diesem Forum.
 
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Magsafe.
Warum können andere Firmen sowas nicht einbauen?
Stimmt, diese Idee gefällt mir auch sehr gut. Andere hersteller verbauen dafür 0815-Stecker, so dass man sein Notebook nut umdrehen muss "Ok, 19,5V bei 2A" und schon kann man das Netzteil vom Gegenüber nutzen, egal ob es ein Dell, Toshiba, Asus, Acer oder was auch immer ist. Apple hat zwar das deutlich bessere Konzept, ist aber nur zu sich selbst kompatibel.
 
Mann sollte auch nicht vergessen das man nur ein Jahr Garantie von Apple bekommt! Das allein zeigt wie sehr sie teilweise Vertrauen in ihre eigenen Produkte haben! Gesetzlich sind zwar in Deutschland nur 6 Monate aber ich kenne keinen der die nur gibt... jeder gibt 2 Jahre oder mehr! Bei mehr muss man bei Apple halt bezahlen... Das find ich echt schade und sagt vieles! Mann muss sehr auf Apple stehen sonst lohnt es nicht!
 
Apple, und dies ist langsam kein Geheimnis mehr, verbaut in Anbetracht des Preises und der restlichen Harware minderwertige Festplatten und Lüfter, für mich eine Frechheit, da dies meiner Meinung nach nicht darauß resultiert, dass dies die Produktionskosten ungeahnt in die höhe treiben würde, es werden einfach wenige Dollar/Euro gespart um den Gewinn zu steigern und dies auf Kosten der Sicherheit der Daten des Kunden sowohl als auf dessen Gehör, das ist nicht revolutionär, genausowenig ist dies für mich stylisch noch spricht es von Qualität, denn ein qualitatives Produkt ist für mich rund, von vorne bis hinten stabil, ein Mac ist das häufig nicht.

Richtig. Die lahmen Matshita-Laufwerke, die teils miesen Samsung-Festplatten, die 20-Cent-Lüfter im PowerMac G5 - da sollte Apple etwas nachbessern. Ich hab immer noch eine DVD hier, die in den Rechner all meiner Freunde funktioniert, nur im iMac nicht.
 
Mahlzeit!

Leider ist mir während des Tippens meines Beitrags die Session hier im Forum abgelaufen und beim Posten über Safari ging mein letzter Text dann leider verloren, das wäre mir mit Firefox wohl nicht passiert, eine weiterer Kritikpunkt, aber dazu erst später.

Ich spiele seit letztem Herbst mit dem Gedanken mir ein Laptop zuzulegen, da ich neben Leistung auch immer auf Verarbeitungsqualität und eine ansprechende Optik schaue, schoss ich mich relativ schnell auf das MBP ein.
Vielerorts wurde die neue Revision diskutiert, also wartete ich, leider ist die Revision auch heute nicht veröffentlicht worden.
(Fast) jeder Kauf eines technischen Produkts bringt Kompromisse mit sich, die der Kunde beim Kauf bewusst -oder unbewusst eingehen muss.
Im Herbst erschienen mir diese bei Apple sehr gering, ich muss aber zugeben, dass mir diese, desto länger ich mich mit Apple beschäftige, umso sauerer aufstoßen.

Da dies hier aber kein Hass und "Schlag mich tot" Thread darüber werden soll wie vermeindlich "scheiße" Apple ist, würde ich gerne von euch einige ausführlich! niedergeschriebene Antworten erhalten, wieso IHR euch für oder gegen ein Appleprodukt entscheidet/entschieden habt. Interessant wäre für mich dabei, ob ihr nur aufgrund technischer Daten oder auch aufgrund der Firmenpolitik entscheidet.

Da ich mich weder zu den Anhänger noch zu den Hassern von Apple zähle, würde ich gerne einfach eine kleine Liste meiner Eindrücke mit zur Diskussion stellen, ihr könnt mir da dann zupflichten, mit mir drüber diskutieren, oder mich wenn ich falsch liege vielleicht sogar aufklären.

Positives:

Design: Ich verstehe es nicht, aber bis heute hat es neben Apple noch kein großer Elektronikhersteller geschafft eine komplette Produktpalette mit für mich optisch ansprechenden Produkten auf den Markt zu bringen. Natürlich ist Geschmack subjektiv, aber gerade durch den Erfolg des IPods sollte doch offensichtlich sein, dass eine Vielzahl von Menschen für ein schlichtes Design zu begeistern sind, das in einer schön eingerichteten Wohnatmosphäre einfach nicht als Fremdkörper, sondern als Teil des Ganzen in Erscheinung tritt. Hier muss man Apple ein großes Kompliment aussprechen, da sie dadurch technische Neuerungen auch für einen nicht so technischafinen Markt ansprechender machen und somit auch die technische Entwicklung nicht unentscheidend vorantreiben.

Umweltfreundlichkeit: Da ich meine Zeit neben dem Computer am liebsten auf Mountainbike, am Fussball, im Kletterseil, am Golfschläger oder bei welcher anderen sportlichen Aktivität auch immer, in der Natur verbringe und ich mich für meine körperliche Verfassung auch versuche gesund und unbelastet zu ernähren stellt die Natur als meine Lebensgrundlage natürlich auch einen großen Interessenbereich meinerseits da. Hier schien Apple einige Zeit im Clinch mit einigen großen Umweltverbänden, allen voran Greenpeace, gelegen zu haben, sei es nun durch Al Gore, oder einfach aus marketingtechnischen Gründe, so scheint Apple z.B. durch das Verbauen von LED-Schirmen hier aber auf dem richtigen Weg, auch langsam zur Spitze der Industrie was diesen Bereich angeht, zu sein, was ihnen meinerseits auf jeden Fall positiv angerechnet wird.

Nun zum Negativen, das mich immer mehr zweifeln lässt:

Apple feiert sich (und lässt sich gerne von seinen Macis feiern) als Firma, die revolutionär und qualitativ hochwertig und dazu noch stylisch ist.
Leider bekomme ich, wenn ich das Forum hier nicht fehlinterpretiere, langsam einen etwas anderen Eindruck von Apple. Versteht mich nicht falsch, liest man ein Forum eines bestimmten Herstellers, so wird man dort immer konzentriert mit den Problemen der Produkte des Herstellers konfrontiert, dies ist für mich auch kein Grund zur Unruhe, unruhig stimmen mich aber die Artungen der Probleme.
So tauchen immer und immer wieder Probleme mit Lüftern und Festplatten in Macs auf, außerdem wird immer wieder nach dem Verbauen von RAM gefragt und die Nachrichten des Airs hauen für mich in die selbe Kerbe.

Apple, und dies ist langsam kein Geheimnis mehr, verbaut in Anbetracht des Preises und der restlichen Harware minderwertige Festplatten und Lüfter, für mich eine Frechheit, da dies meiner Meinung nach nicht darauß resultiert, dass dies die Produktionskosten ungeahnt in die höhe treiben würde, es werden einfach wenige Dollar/Euro gespart um den Gewinn zu steigern und dies auf Kosten der Sicherheit der Daten des Kunden sowohl als auf dessen Gehör, das ist nicht revolutionär, genausowenig ist dies für mich stylisch noch spricht es von Qualität, denn ein qualitatives Produkt ist für mich rund, von vorne bis hinten stabil, ein Mac ist das häufig nicht. Hier sollte man also nicht so große Töne spucken, aber da niemand sein hart aufgebautes Image verwirft, sollte man lieber die Produktion anpassen, damit dieses Image auch der Wahrheit entspricht UND/oder die Garantie auf in Europa übliche zwei Jahre anheben, kostenlos, ist man revolutionär und kundennah sogar auf drei oder fünf.
Viele Zusatzgeräte für den Mac kann man nur über Apple beziehen, dies hat aufgrund geringerer Stückzahlen seinen Preis, auch wenn wir alle wissen, dass dort nochmal kräftig abkassiert wird, das ist eben der Markt und es ist auch in Ordnung, beim RAM ist es das nicht, es ist Wucher, auch hier sollte man seine Politik ändern.
Schlussendlich zum Air, die Keynote im Januar war die erste die ich mir angeschaut habe, beeindruckend, einige CEOs großer Firmen, nette Features und dann das Air, wow, nicht schlecht, sau flach, ziemlich viel Technik drin, Intel die sich ein Bein ausreißen um einen Chip für das Ding hinzubekommen. Doch die Freude über dieses Gerät verfliegt wohl spätestens jetzt wo die Probleme mit dem Air bekannt werden. Wären es wenigstens Kinderkrankheiten, aber von ein Gerät das ich Air nenne weil es außschließlich wireless genutzt werden soll und für unterwegs gedacht ist darf ich einfach nicht 3 Wochen später behaupten sein WLAN sei langsam, unstabil und unsicher (mir ist bewusst dass das auf jedes WLAN zutrifft), man könne sich ja Zusatzgeräte kaufen :eek::confused: und das mit den Kopfhörern tue einem leid, aber es gäbe ja passende im Apple Store, das ist einfach nur eine Frechheit, hätte ich 1700€ in das Ding gesteckt, ich würde an die Decke gehen. Mir darf als Weltkonzern einfach nicht passieren ein Produkt ohne Ethernetanschluss zu bauen und meine Kunden somit ausschließlich von WLAN abhängig zu machen um dann drei Wochen nach der Veröffentlichung festzustellen wie schlecht das alles funktioniert und das für 1700€ und obendrauf kommt noch die Frechheit mit den Kopfhörern, die für mich anders als das erste Problem ganz bewusst herbeigeführt wurde um noch mehr Geld zu verdienen, denn wenn ich eine milliardenschwere Firma bin und so ein Produkt konstruiere, dann schick ich meine angestellten direkt nach Taiwan in die Fabrik jedes einzelnen Headsetherstellers um sicher zu sein dass nicht nur die aktuellen Headsets passen sondern auch die die in einem Jahr auf den Markt kommen, das kann von mir bei diesem Preis vom Kunden auch einfach verlangt werden, gerade wenn ich nur drei Anschlüsse in einem Gerät verbaue...

So nun zu meinem letzten Punkt, den Fragen:
Fragt man warum man sich einen Mac zulegen soll, bekommt man OS X zu hören und dies ist wohl auch der Grund, allerdings habe ich bis heute noch keine detailiertere Antwort als "Stabilität" "work flow" oder "Geräteanbindung" gehört, genau zu diesen drei Punkten hätte ich nun gerne eine ausführliche Antwort:
Wieso redet man im Mac-Lager von Stabilität, wenn man auch hier im Forum liest dass Macs abstürzen oder nicht booten nachdem OS X geupdatet wurde?
Was am "work flow" von OS X ist denn so viel angenehmer und was so häufig behauptet wird "schneller" als z.B. in XP?
Wie funktioniert die Geräteanbindung, dass sie in OS X so problemlos sein soll, hier habe ich allerdings auch schon gegenteiliges gelesen, und in XP nicht, warum hat der Mac für alles einen Treiber und XP sollte dies nicht haben? Wenn der Mac so viele Treiber hat, kann es nicht auch sein dass diese immer schon uralt, langsam und unvorteilhaft sind? Wenn ein Gerät an einem Mac nicht erkannt wird, was dann?

Dies sind alles ernstgemeinte Fragen und Aussagen, ich bin weder ein Apple Anhänger noch Hasser, ich würde mich lediglich gerne einer neuen Herausforderung in Form von OS X stellen, stimmt mir zu, widersprecht mir, überzeugt mich, ich freue mich über eure Beiträge

Danke im Voraus

Jan

Moin,

ich habe schon länger im Forum mitgelesen, aber wegen diesem Post habe ich mich angemeldet.

Junge, hast Du zuviel Zeit? Es ist bloss ein Computer. Ein COMPUTER. Der kostet in der Topausführung gerade mal 2500 - 3000 Euro. Also nix Weltbewegendes.

MacPro => OSX läuft, mit bootcamp läuft windows perfekt und Du hast zwei Jahre Gewährleistung in Deutschland + Apple Care (wenn Du zahlst).

Wie kann man sich über so etwas Belangloses nur so das Hirn zermatern? An Deiner Stelle würde ich mal an fachkundiger Stelle erörtern, ob Du Dir das Leben nicht selber zu schwer machst.

Gruß,
Hoschi
 
Einfach weil sie es eh nicht kontrollieren können. Die müssten jeden Verkäufer an den Hammelbeinen langziehen. Das ist anscheinend ein größerer Aufwand als dies einfach stillschweigen durchgehen zu lassen.


Nein, natürlich verbaut Apple ausschließlich hochqualitätschips von Creative oder noch renomierteren Herstellern, damit der audiophile Kunde auch entsprechendes zur Verfügung hat, wenn er es braucht. Wenn eine Firma die Kunden erstmal zwei HW-Releases Gammatesten lässt, dann werden sie mit Sicherheit was entsprechendes verbauen.


Unter OSX ist sowas auch möglich, nur das solche Tools immer gleich Geld kosten, im Gegensatz zur Windows-Welt.

Höre ich bei den Soundchips Ironie oder verbaut Apple dort tatsächlich etwas gescheiteres als die PC Kollegen?
 
Ich sehe mich zwar nicht als Fanboy. da ich aber zur Zeit wieder täglich mit MS SQL Server und Visual Studio zu tun habe, kann ich das nicht kommentarlos so stehen lassen. Beides sind für mich Beispiele dafür, dass MS Software verkauft, die fast funktioniert, im Detail dann aber eben nicht wirklich abgerundet ist und einen oft im Regen stehen lässt.
Z.B. habe ich mich gestern wieder darüber geärgert, dass ich im Designer von SQL Server den Datentyp eines Primärschlüssels nicht ändern kann, ohne vorher alle Relationen dazu zu löschen. Warum? Ich sehe den Grund nicht, zumal es sich um ein Datenbankschema ohne Inhalt handelt und somit keine Daten erhalten werden müssen. Ich könnte jetzt noch endlos weiterfahren, aber das würde sehr off topic.

Visual Studio hat auch zahllose Bugs; so ist z.B. die Version Control Integration sehr wacklig, oft werden bei einem "get latest" nicht alle Dateien aktualisiert. Oder Fenster merken sich ihre Dockposition nicht und hängen beim nächsten Start in der Gegend herum. Komplexere Winform- oder ASP.NET-Controls lassen sich oft nicht in den visuellen Editor umschalten - nach einem Neustart geht's dann meistens.

Nach meiner persönlichen Erfahrung ist die Qualität von OS X und nativer Software um Längen besser als MS-Produkte.
Naja, um Längen besser würde ich nicht sagen. Apple hat auch oft Abstürze, die Arbeit vernichten können. Trotzdem hast du natürlich Recht. Perfekt sind die genannten Produkte nicht. Und die Gesamtqualität von Apple Software mag auch besser sein. Zumindest was die Stabilität angeht. Liegt IMHO daran, dass Apple in weiten Teilen auf erpropte Open-Source Lösungen aufbaut. Sieht man auch ganz gut daran, dass die Eigenentwicklungen am häufigsten mit Bug-Fixes versorgt werden, während Apache und Kollegen unverändert bleiben. Ich behaupte auch, dass die Probleme bei Apple zunehmen werden, wenn mehr eigene Lösungen ins Spiel kommen.

Worauf ich hinaus wollte, war eher die Tatsache, dass MS mit den genannten Produkten einen Kundenkreis anpricht, der zum Teil immense Anforderungen an die Performance hat. Wir haben auf unserem SQL Server (SQL 2000) immer 6-8 Datenbanken laufen, die 3-4 .asp basierte Intranetlösungen versorgen. Dazu kommt eine Einbindung einer eLearning Plattform (Adobe Connect) per SQL (die Connect DB läuft auf unserem SQL Server).

Das ist Kinderkram. Selbst in Spitzenzeiten langweilt sich die Kiste. Insbesondere bei einigen Seiten (mehrfach verschachtelte Abfragen in Schleifen) wäre ein mySQL Server schon lange in die Knie gegangen.

Oder eben das Active Directory. Ein ehemaliger Studienkollege arbeitet bei einer Firma die etwa 10 Server mit AD im weltweiten Verbund laufen lassen. Im AD werden sämtliche Benutzer, sämtliche Rechner und natürlich alle Ressourcen wie Laufwerke, etc. verwaltet. Das ist bei denen ganz großes Kino und ich bezweifle, dass z.B. Novell mit dem eDirectory (das hatten wir früher im Einsatz) dieselbe Aufgabe ähnlich performant und fehlerfrei bewältigen kann.

Damit wir uns nicht missverstehen.. Ich arbeite nicht gerne mit dem AD. Erstens umständlich, zweitens viel zu schlecht bedienbar und drittens viel zu fehler- oder besser: problembehaftet (wenn ein Computerkonto schon existiert aber nicht eingebunden ist, muss ich es erst löschen bevor ich den Rechner erneut ins AD einbinden kann - total beknackt).

Nichtsdestoweniger spielt MS mit diesen Technologien in der ganz großen Liga mit. Die Probleme resuliteren IMHO daraus, dass diese Technologien stückweise gewachsen sind. Man denke da nur an die Datenzugriffstechnologien: ODBC, RDO, DAO, ADO, ADO.Net (1.1, 2, 3). Wieviel davon braucht ein Mensch und vor allem: wieviel muss man bis zum St. Nimmerleinstag mitschleppen? Der König ist tot (DAO) es lebe der König (ADO). :rolleyes:

Um es ein bisschen plastischer zu sagen:
Microsoft Software hat was von einer riesigen Kettensäge (Binford 6100, mehr Power) mit 442 PS mit der ich nen ganzen Urwald in einer halben Stunde niedermetzeln kann. Bloß der Handgriff fehlt und manchmal braucht man ein Starthilfekabel. Aber wenn sie mal läuft ist nur noch Brandrodung schneller. :hehehe:

Apple hat da eher die kleine, gewichtsmäßig ausbalancierte Kettensäge mit ergonomischem Handgriff und leisem Elektromotor. Dafür ist das Sägeblatt aber scharf wie ein Skalpell. Man kann damit also fast so schnell arbeiten wie mit der MS Säge, besonderes Gimmick ist aber, dass man damit auch schöne, präzise Schnitte macht.

Microsoft fragt sich wie groß ein Urwald sein kann und baut entsprechend viel PS ein, Apple fragt sich, was der Holzfäller mit der Säge machen will und wie man ihm die Arbeit am besten erleichtert. ;)
 
Ich wüsste erstmal gerne, was für einen „Klops“ sich Apple mit dem Air geleistet haben soll. Weiterhin finde ich es ziemlich anmaßend von dir, über Produkte zu urteilen, die du nicht kennst. Der Cube ist nicht gefloppt, weil er etwa qualitativ minderwertig gewesen sei – das war er nicht –, sondern weil er seiner Zeit (wieder einmal) voraus war. Ein kleiner, schicker, fast lautloser Desktop-Computer – die Konkurrenz hat diese Idee erst 5 Jahre später aufgegriffen. Apple ist schon immer ein Trendsetter, ein Innovationsführer der Branche gewesen, und manchmal waren sie ihrer Zeit zu weit voraus. Apple braucht garantiert keine „Rückbesinnung“.

Mit dem Programm Coolbook kannst du die Speedstep-Takte des Prozessors inkl der Kernspannungen definieren.

@Locusta: Lächerlich. Du hast mal ein Montagsgerät erwischt und beziehst das jetzt auf alle Macs. Du hast es in den USA gekauft, wo man als Kunde bekanntlich nicht so gut dasteht wie bei uns. Hättest du das TiBook in Deutschland gekauft, hättest du eine Gewährleistung von zwei Jahren gehabt und das Gerät einschicken können. Das Macbook muss natürlich eine schlechte Qualität haben, wenn doch soviele Besitzer in einem Forum von ihren Problemen berichten. :rolleyes:

Über das Air haben sich hier im Forum schon genug Leute ausgelassen, wenn du das, was Apple sich dort leistet nicht als Klops bezeichnest, dann sind wir hier einfach extrem verschiedener Meinung. Außerdem muss ich nicht erst jedes Produkt einige Zeit mein Eigen nennen können um eine Meinung davon zu haben, erklär mir doch mal wie du dann ein Auto kaufst?
Beim Cube habe ich lediglich von einem Flop, nicht von schlechter Qualität gesprochen, ich habe lediglich gefragt ob Apple sich nach den Veröffentlichungen von Produkten, die nicht den erwarteten Erfolg bringen, etwas zurücknimmt und die vorhandene Palette noch einmal genauer durchdenkt und sich auch mehr Zeit bei der Veröffentlichung von neuen Produkten lässt um ähnliches wie beim Flop zu verhindern.

Warum du Locusta so angehen musst frag ich mich auch, gestatteste du anderen Menschen keine neutrale bis negative Meinung über Apple? Wenn ich mir für teuer Geld ein Produkt kaufe und damit dann nur Ärger habe, dann überleg ich mir auch fünf mal ob ich nochmal ein Produkt des selben Herstellers zulege, ob das dem Produktsionsausschuss gegenüber dann berechtigt ist oder nicht, so reagieren Menschen halt.
Außerdem wäre mir neu dass Apple in Deutschland zwei Jahre Garantie gewährleistet!
 
Wie kommst auf diese Schnapsidee von wegen minderer Qualität? ;)
Was Festplatten betrifft, so verbaut Apple ganz normale Marken-Platten, wie du sie bei jedem PC-Höker kaufen kannst: mal ist´s ne Seagate, mal ne WD oder z.B ne Fujitzu (wie z.B. gerade im MBpro von Apple als 250er verbaut)

Die Lüfter in den aktuellen MBs + MBpros (oder erst recht im flachen MB-Air) sind natürlich Modelle, die speziell dafür hergestellt werden, hier passt nix anderes - wozu auch? Natürlich gibt es halt auch mal ne Montags-Serie des Zulieferers ...
Die Lüfter in unseren MBs oder MPpros laufen jedoch absolut diskret. Im MacPro könnte man zur Not die Lüfter tauschen, wäre allerdings Quatsch, da die originalen schon so gut wie geräuschlos sind...
Gruß WS

Schön dass du eine solche Liste erstellt hast, denn viele Serien, so mussten ich, viele meiner persönlichen Freunde und auch meiner Kollegen aus dem Silenthardwareforum in dem ich jahrelang aktiv war, feststellen, von WD, Fujisu und ehemals, aber das betrifft wohl keine aktuellen Macs, von Seagate sind einfach ein Schrott, da fällt jede zweite Platte nach mehr als einem halben Jahr, oft auch früher, aus. Ich habe jahrelang nur Samsungs gekauft und auch nur mit viel Überwindung und gutem Zureden von einigen Geschäftsleuten, die eine Vielzahl von ihnen im Einsatz haben, zu einer WD My Book als externe Platte gegriffen, zum Glück hält sie bisher, mal sehen wie lange!
Wie oben schon erwähnt war ich in einem Forum aktiv, in dem es speziell um das Reduzieren von Geräuschen rund um den Computer ging. Dort wurden sogenannte Heatpipes, kleine Röhrchen, die die Wärme von ihrem einen Ende zum anderen transferieren, teilweise fast kiloschwere Kupferkühler, Verbindungen zu Alugehäusen etc. verbaut, sowie Boxen aus Korund und Aluoxid gegossen um Festplatten zu dämmen und der Ummantelung nebenher noch einen höheren Wärmeleitwert zu geben als Luft, funktioniert übrigens prächtig! Worauf ich anspielen möchte ist, dass ich was Geräusche bei einem Computer angeht extrem intolerant bin, in meinem aktuellen Rechner ist genau ein Lüfter, 12cm Durchmesser, 500 Umdrehungen die Minute, Gleitlager, viele meiner Freunde sagen bei 1000 Umdrehungen des Lüfters sie hören nichts mehr, ich höre bei 500 Umdrehungen noch ein Schleifen des Lagers und einen Luftstrom, das heißt ich bin bei Aussagen wie "absolut lautlos" von Anfang an immer sehr skeptisch, lautlos gibt es bei Computern bis dato nämlich so gut wie nicht, denn auch mechanische Festplatten machen noch Geräusche, von den Lüftern ganz zu schweigen, ich habe mir das MBP mal angeschaut, die Lüfter sind in Ordnung, ich weiß allerdings nicht wie es aussieht wenn diese erstmal einige Zeit in Betrieb sind, hier würde ich gerne die Möglichkeit diese im Fall das Schleifen oder Heuelns austauschen zu können, daher meine Frage.
 
Höre ich bei den Soundchips Ironie oder verbaut Apple dort tatsächlich etwas gescheiteres als die PC Kollegen?
Apple kocht auch nur mit Wasser. Sie verbauen den GM965 (North-) und den 82801HBM (Southbridge), auch "Santa Rosa" genannt im MB. Dort incl. gibt es Intels "High Definition Audio Link", also genau das, was jeder andere Hersteller auch verbaut.
 
Moin,

ich habe schon länger im Forum mitgelesen, aber wegen diesem Post habe ich mich angemeldet.

Junge, hast Du zuviel Zeit? Es ist bloss ein Computer. Ein COMPUTER. Der kostet in der Topausführung gerade mal 2500 - 3000 Euro. Also nix Weltbewegendes.

MacPro => OSX läuft, mit bootcamp läuft windows perfekt und Du hast zwei Jahre Gewährleistung in Deutschland + Apple Care (wenn Du zahlst).

Wie kann man sich über so etwas Belangloses nur so das Hirn zermatern? An Deiner Stelle würde ich mal an fachkundiger Stelle erörtern, ob Du Dir das Leben nicht selber zu schwer machst.

Gruß,
Hoschi

Ach schön, du erinnerst mich an einen Kollegen, der mir damals beim Kauf eines Mountainbikes für 1500€ an den Kopf warf, es sei eine Frechheit, dass ich schon 2mal im Laden gewesen wäre und den Verkäufern die Zeit geraubt hätte, wenn ER der Verkäufer wäre, würde er nur Kunden betreuen, die wie er 10000€ für ein Carbonfahrrad ausgeben würden.

Ich kann an dieser Stelle euch beiden nur viel Spaß mit eurem Geld wünschen, ihr scheint es zu haben, bei mir verteilt sich dieses Leider auf viele kostspielige Dinge, so dass ich in keinem Bereich das Beste kaufen kann, aber es vielleicht auch nicht will, außerdem steht mir mit etwas Glück das Studium an einer Uni in den USA bevor, du kannst dich ja mal im Internet erkundigen wie viel man dafür berappen muss, da ist mir jeder Euro, den ich für MICH nicht sinnlos verschieße die Zeit wert, die ich in Recherche stecke
 
Stimmt, wenn man die Akkulaufzeit teilweise verdreifachen oder vervierfachen kann, ist sowas natürlich auch absolut unwichtig :rolleyes:. Ich erinnere mich nur an das Notebook von einem Freund. Mit normalen Einstellungen hält das Gerät 2 Stunden (wie vom Hersteller angegeben), mit einer entsprechenden Ampassung mehr als 8. Apple kümmert sich da eben nicht anständig genug drum

Nun, man kann es einfach über die Systemeinstellungen steuern, ohne dafür ein Tool laden zu müssen.
Arbeiten mit derart runtergeschraubter Leistung ist sicher kaum nützlich.
Wer permanent viel Akkulaufzeit braucht, sollte lieber einen Zweitakku ins Auge fassen.
 
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