weitere 256MB RAM bringen wenig

Traue nur dem Test den Du selbst gemacht hast ;)

Mehr RAM bedeutet immer mehr verfügbare Daten. Dies gilt insbesondere für parallel ausgeführte Appliaktionen! Es gibt sicher auch zuviel RAM, die Tendenz ist jedoch meist eher in die andere Richtung! Wer mail, safari und OpenOffice ( mit X11 nicht zu vergessen) verwendet und dabei itunes nebenbei für Untermalung sorgen läßt, wird sicher froh sein 512MB zu haben! Auch 1GB ist dabei sicher nicht abträglich. Schneller rechnen tut die CPU deswegen nat. nicht. Aber der Taskwechsel für den aktiven Vordergrundtask geht sicher wesentlich schneller ( swapping).
 
RAM läßt sich durch nichts ersetzen, außer durch noch mehr RAM! ;)
 
In Kurz:

Die CPU wird durch RAM nicht schneller.

Aber bei vielen offenen Applikationen geht das Wechseln der Applikation schneller.

Bei RAM hungrigen Applikationen geht das "Arbeiten" schneller, weil das Programm nicht ständig von der Platte laden muss, sondern alles im Speicher behalt.

=> mehr RAM entspricht mehr Geschwindigkeit beim arbeiten
 
Habt Ihr den Testbericht gelesen?
Sieht nicht so aus.
 
Ich denke, das kommt auf die Anwendungen an. Photoshop ist traditionell speicherhungrig, aber der RAM-Bedarf der I-Apps scheint doch wesentlich niedriger zu sein, so daß nicht soviel ausgelagert wird. Außerdem scheint OSX mit dem Swap sehr gut umzugehen. Ich hab das schon am Ibook meiner Tochter gesehen. Eigentlich sind von den 640 MB Ram immer 300 frei.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Quatsch kann nur bei einem synthetischen Benchmark rauskommen. Im Arbeitsalltag bevorzuge ich auf jeden Fall doppelt so viel RAM und einen halb so schnellen Prozessor als umgekehrt. Gerade beim Task-Switching zahlt sich der RAM aus. Im Idealfall sollte das Page-File nie genutzt werden. Wie soll das bei 256 MB funktionieren?
Gut, für den absoluten Hobby-User mag das vielleicht reichen, aber wer ernsthaft arbeiten will, braucht auf jeden Fall mehr.
 
Da wird ja auch nichts getestet was wirklich von mehr RAM profitiert. sprich Photoshop.....
 
genau, je nachdem welche Anwendungen du nutzt bringen auch 256mb mehr, etwas. lohnt sich trotzdem im Preis-Leistungs-Verhältnis nicht umbedingt. kommt immer drauf an, was du machst und wieviel mb du schon hast!
 
Ich stelle sogar die These auf, dass man unter X erst den Unterschied von 512 auf 1024 und mehr MB bemerkt. Darunter geht wegen des Speicherhungers des OS alleine nur wenig ...

Bye
blue-skies
 
Ich habe momentan 2 GB im Rechner ...

Das ist der absolute Knaller. Weniger will ich nicht mehr ... Speed ist genial ...

cu
gishmo
 
Bei meinem iBook 900 ist mit den eingebauten 128 MB und mit eingebauten zusätzlichen 512 MB ein sehr deutlicher Unterschied zu spüren. Mit den 128 MB lässt sich kaum arbeiten, da das iBook ständig beschäftigt ist. Mit 640 MB läuft es relativ flott. Die trotzdem vorhandene Trägheit im Vergleich zu <ihr wisst schon> kommt meiner Meinung nach vom OS selbst, da sind wohl noch einige Optimierungen drin. Auch wenns OT ist, ich würde gerne einige Effekte abstellen können, was leider nicht geht. Eine zackige Reaktion ist mir wichtiger als grafischer Schnickschnack. Zurück zum Thema: 256 MB mehr sind aber auch nicht gerade berauschend für Mac OS X.
 
Zurück
Oben Unten