Wegfall des Krankengeldes/Künstlersozialkasse

Mir ist das fast schon peinlich zu diesem Verein zu gehören, daher möchte ich mich auch schnellst möglich privat versichern.
Du kannst Dich doch privat versichern und bei der KSK bleiben, da schließt das eine das andere nicht aus. Du kommst nicht einfach so raus, nur weil Du nicht mehr gesetzlich krankenversichert bist. Da musst Du schon nachweisen, dass Du nicht mehr künstlerisch/publizistisch tätig bist.

Und das mit dem „anders behandeln“ habe ich nicht verstanden. Erklärst Du es mir anhand eines Beispiels?
 
Der Ausdruck von Gleichgültigkeit gegenüber einer Meldung ist auch eine Haltung oder Meinung zum Thema.

Nanana, jetzt verdreh mal hier nicht die Tatsachen. Immerhin hast Du angefangen, mit Schlamm ("geizgeile Egoisten") zu werfen. Da darfst Du Dich nicht wundern, wenn Dir hier ein bisschen Gegenwind ins schlecht gelaunte Gesicht weht.
Machst hier ein Faß auf und wunderst Dich, wenn jemand reinspringt... :rolleyes:
 
Nanana, jetzt verdreh mal hier nicht die Tatsachen.

Ich verdrehe keine Tatsachen. Ich hab meine Meinung geäußert und Du hast darauf geantwortet ich solle mich aus dem Thread raushalten.

Immerhin hast Du angefangen, mit Schlamm ("geizgeile Egoisten") zu werfen.
Fühlst Du Dich angesprochen? Kann mich nicht erinnern Dich persönlich beleidigt zu haben, ich kenn Dich ja nicht mal. Oder worin liegt Dein Problem? Fakt ist, dass zuviele in der KSK sind, die da nicht reingehören. Punkt. :noplan:
 
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Du kommst nicht einfach so raus, nur weil Du nicht mehr gesetzlich krankenversichert bist.
Du bekommst den Rauswurf schon angedroht wenn Du einmal vergisst Deine Angaben über das vorraussichtliche Jahreseinkommen abzugeben. Die KSK ist eine völlig freiwillige Geschichte. Im Zweifel schreibst Du dass sich Dein Tätigkeitsfeld geändert hat. Erst recht wenn genug Angestellte ins Spiel kommen. Aber ist doch Jacke wie Hose. Die sind letztendlich dankbar für jeden, den sie los sind.

LG, Ralf
 
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