Wechsel von DSL 6000 auf VDSL 50

@Gunn
sieht ja schick aus die 7590
 
Also ich bin schon ewig Kunde bei 1&1 und bin mit allem sehr zufrieden mit der Ausnahme, daß sie auch, wie die anderen Provider, Altkunden bei den Tarifen schlechter behandeln wollen. Beim Tarifwechsel auf DSL 50 MBit mußte ich erst drohen, alle anderen Verträge zu kündigen, wenn ich nicht die Neueinsteiger-Konditionen bekomme. Dann ging es.
 
Ich bin mit der Telekom sehr zufrieden.
Vodafone soll aber auch echt aufgeholt haben.
1&1 wäre nicht meine Wahl.
Da bin ich aber wohl zu konservativ.
 
Nun, ich habe an der airport-extreme noch eine AirPort Express hängen die über ein devolo angesprochen wird und das Passt wunderbar.
Kann die Fritzbox auch mit einer AirPort Express?
Bitte jetzt nicht mit Vorschlägen kommen, die meine Kenntnisse übersteigen, bin froh, das alles momentan so gut klappt.

Also ganz ehrlich wenn Du nicht basteln willst, dann schaltest Du bei der Fritzbox WLAN aus und musst dann NICHTS machen bzw. genau so viel wie beim Vigor.
Von den Boxen der Telekom und Vodafone wurde ich immer Finger weg lassen. Die sind vermutlich heute genau so "geschlossen" wie vor einigen Jahren wo Du nichts/ kaum was ändern kannst. Im schlimmsten Fall wirst nicht mal WLAN abschalten können und genau das willst auf jedem Fall wenn Du schon die ganze Klamotten am laufen hast.

Wenn Du als Telefon Dir ein DECT zulegst, dann ist die Fritze auch mit 1 klick eine DECT Basisstation für bis zu glaube ich 6 Mobilteile.
 
Ich kann auch nur zur Fritz! raten. Ich selbst hatte lange eine 7270 im Einsatz, die mich mit ihren Möglichkeiten begeisterte aber saumiserables WLAN bot und auch die DECT-Anbindung meiner damals geliebten Panasonic-Telefone klappte nicht wirklich gut.

Aus der Not habe ich damals die Telefone gegen Fritz! C4 getauscht und bin mehr als dankbar über den Wechsel. Mit Gigaset hatte ich übrigens vor Jahren den größten Ärger, weshalb sie mir nicht mehr ins Haus kommen. Ein mal im Jahr Ladestation defekt und einen Ersatz hätte ich für den Preis eines kompletten Telefons neu kaufen müssen. Die C4 sind dagegen die geilsten Haustelefone die ich je hatte.

Da das WLAN der 7270 unterirdisch war und ich hier zwei Etagen + Keller + Garten versorgen muss (Fritz! steht im ersten Stock), habe im weiterhin eine Airport Extreme im EG stehen die hauptsächlich das WLAN zur Verfügung stellt.

Mit dem Wechsel auf DSL 25 vor ca. drei Jahren brauchte ich dann eine neue Fritz! und es wurde die 7490. Das WLAN ist um Welten besser geworden und ich bin vollendst zufrieden mit der Fritz! Über alle Etagen reicht sie aber immer noch nicht, das hat nur mein alter Linksys Router jemals geschafft. Deshalb ist auch die Airport weiterhin im EInsatz.

Funktioniert jedenfalls alles einwandfrei und ich sehe keinen Grund der, trotz Einsatz einer Airport, gegen eine Fritz spricht. Ich habe in den letzten Jahren in der Verwandschaft mit einigen Routern Einrichtungskriege führen müssen und vermisste da jedesmal die Möglichkeiten der Fritz! Vor allem die Router von Unitymedia haben mich dagegen zahlreiche Nerven gekostet.
 
Ich bin froh, dass ich keine fritzbox mehr im Betrieb habe. Ich hatte eine 7390. Das Ding war ok, mehr nicht. Am Ende hat es nur als Modem gedient, die verbindungswerte waren ok, aber mehr auch nicht.
Dann hätte ich für kurze Zeit ne 7580. Das Ding war einfach ein Schrotthaufen. Wenn der Upload ausgelastet war ging nichts mehr mit der Box. Kein Telefon, kein Download. Nix. Tritt nicht an allen vdsl50 auf, aber an einigen. Problem ist bis heute nicht gefixt.
WLAN Leistung von beiden war miserabel. Airport ist da deutlich leistunsgsfähiger und hat größere Reichweite.
DECT konnten die ganz gut.

Alles in allem ist mein Fazit, die Fritzbox versucht halt die eierlegende Wollmilchsau zu sein - die kann alles akzeptabel, aber nix wirklich gut.
Wo die aber wirklich sehr gut sind ist die Benutzeroberfläche. Aber wie oft benutzt man das nach der Ersteinrichtung.

Wie du siehst, hier gibt es mit der fritzbox positive sowie negative Erfahrungen. Ich würde freiwillig nicht mehr auf eine fritzbox wechseln.
 
Ich würde immer zu einem Mietrouter des Providers raten, wenn dieser eine Fritzbox anbietet, dann die Fritzbox. Umsomehr wenn man "technisch nicht so versiert" ist.
Somit ist die Chance dass alles reibungslos funktioniert (auch mit der Telefonie) am größten, und wenn es nicht wie gewünscht funktioniert kannst du immer den Provider dafür verantwortlich machen ohne dass er die Schuld auf deine eigene Hardware schieben kann.
Es spricht auch nichts dagegen eine oder meherer Apple-Airports dahinter im Bridgemode fürs WLAN zu nutzen statt dem "Router-WLAN".
 
Am Ende hat es nur als Modem gedient
Vor wieviel Jahren war das denn? Die Möglichkeit eine Fritzbox als reines Modem zu nutzen wurde schon vor Generationen der aktuellen Firmware abgeschafft.
 
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Der Draytek Router kommt nicht an die Bedienerfreundlichkeit einer Fritzbox ran.
das ist wohl richtig.
Aber die Draytek Router, die ich hatte und noch habe (im Büro), sind von der Leistung und Zuverlässigkeit her ungeschlagen.
 
Aber die Draytek Router, die ich hatte und noch habe (im Büro), sind von der Leistung und Zuverlässigkeit her ungeschlagen.

Wird schon stimmen. Das Problem dabei wenn ich mich nicht ganz täusche - der TO hat wenig Ahnung und will ja auch noch irgendwie ein Telefon anschließen und das können die Teile glaube ich nicht. Ergo es muss noch weiteres Gerät. Und das ganze ohne "Wochenlanges Studium" :).
In solchen Fällen sind vielleicht hier und da kleine Kompromisse besser.
 
Die Möglichkeit eine Fritzbox als reines Modem zu nutzen wurde schon vor Generationen der aktuellen Firmware abgeschafft.

Wie kommst Du zu dieser Aussage? Oder anders gefragt damit kein Missverständnis entsteht - was verstehst Du genau unter "reines Modem"?
 
was verstehst Du genau unter "reines Modem"?
Was ein DSL-Modem ist, ist doch klar definiert.
Ein Gerät welches vom Router per PPPoE angesprochen wird nur als "Übsersetzer" zum DSL-Anschluss dient.
Das Modem selbst ist aus Netzwerksicht ziemlich "blöd", es hat keine Zugangsdaten, wählt sich nicht ein und hat auch keine IP-Adresse. Alle netzwerktechnische Logik liegt im Router dahinter.
 
Ja gelesen habe ich das auch schon. Wundert mich da ich so ziemlich sicher bin, dass es noch letztes Jahr mit irgendeiner zu der Zeitpunkt verfügbarer Firmware ging.

na wie dem auch sei, wenn es nicht geht, dann geht es nicht.
 
Vor wieviel Jahren war das denn? Die Möglichkeit eine Fritzbox als reines Modem zu nutzen wurde schon vor Generationen der aktuellen Firmware abgeschafft.

Vielleicht ist der Begriff ungünstig gewählt. Ich meine damit, ich habe alle Funktionen wie WLAN, deckt, dhcp etc ausgeschaltet. Alles was halt auszuschalten geht.

7580 war zu Beginn des Jahres, die 7390 die Jahre davor.

Die hat dann die Aufgabe des Modems übernommen, aber war natürlich kein „dummes“ Modem.
 
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