Webdesign: Wie Firmen anschreiben?

Hallo Mondmann,

die beste Aquise ist noch immer die persönliche.
Trete ausserdem in elitäre Vereine ein – Yacht-
club, Golf, Reitverein – engariere dich dort und
in der richtigen Partei:D. Vitamin „BB”* ist schon
immer der beste Umsatzträger.

Willst du aber partout ein Mailing versenden, so
suche dir erster Linie einen sehr guten Werbe-
texter für Mailings – mache es nicht selbst!;)

Gruss Jürgen
(der aus langjähriger Erfahrung schreibt)

* Vitamin B ist nicht nur „Beziehung” ohne
das zweite „B” wie Backschisch wirst du auf
Dauer auch nicht auskommen!:D

Nachtrag: Ich komme aus der Werbebranche
 
Nach dem Motto „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“.
Wobei es immer eine Gratwanderung ist zwischen etwas, das wie ein Bestechungsversuch aussieht und etwas, das einfach nett ankommt und den Werbenden sympathisch und kompetent erscheinen und nicht in Vergessenheit geraten lässt. Wobei ich aber auch schon komplette Golfausrüstungen wirkungslos im Winde habe verpuffen sehen. :jaja:
Zur Kaltakquise sehe ich „Bakschisch“ eher nicht geeignet. Zur Pflege, in Maßen und je nach Anlass und Rahmen, ja.
 
Hallo Al Terego,

etwas ungünstig ausgedrückt von mir! :)
Klar ist Backschisch nur als weitere
„begleitende” Massnahme gedacht.

Gruss Jürgen
 
In Vorstandskreisen schenkt man mittlerweile ja auch eher „Backfisch“ als „Bakschisch“. :bedjump:
 
* Vitamin B ist nicht nur „Beziehung” ohne
das zweite „B” wie Backschisch wirst du auf
Dauer auch nicht auskommen!:D
Siemens hatte das mit dem Bakschisch ja perfektioniert. :Pfeif:


Mit dem weltweiten Brötchenverkauf den der Bäcker nicht braucht, hast Du sicher recht. Aber der Kunde, der z.B. ein bestimmtes Croissant sucht oder die neuesten Angebote des Bäckers wissen will wird sich über die Webseite freuen. Das ist dann irgendwie auch Kundenbindung.:)
Auch wenn Du kein Webdesigner bist (ich bin auch keiner), aber dieses Argument, daß man selbst als kleiner Bäcker und Metzger im WWW mit seiner eigenen Webseite am Start sein muß (sei es aus Kundenbindung oder warum auch immer), erinnert mich sehr an die Hochzeit der New Economy vor etwa 10 Jahren, als jeden Tag eine neue Webdesign-Agentur aufgemacht hat und Tausende - teils selbsternannte - Webdesigner jeden noch so kleinen Gewerbebetrieb zu einer Internetpräsenz überredet haben. Der Mehrwert für die Betriebe blieb natürlich aus, und seitdem schalten viele zurecht auf Durchzug, wenn sie diesbezüglich angesprochen oder angeschrieben werden.

Der Ruf der Webdesigner dieses Kalibers (Gewerbetreibenden Produkte aufzuschwatzen, die sie nicht brauchen, und Effekte versprechen, die hinterher nicht messbar sind) ist seitdem ziemlich im Eimer und sie zerfleischen sich heute gegenseitig mit Discountpreisen, dabei gibt es nach wie vor genug Bereiche und Betriebe, die gute Webdesigner brauchen und wo diese Dienste auch sinnvoll sind. Aber diesen Akquise-Ansatz, seinem Bäcker, Obst- und Gemüsehändler, Friseur, Metzger etc. eine Homepage aufzuschwatzen, weil er unbedingt zwecks Kundenbindung, aus Imagegründen usw. im globalen Netz präsent sein muß, finde ich ehrlich gesagt ziemlich übel. Lieber da ansetzen, wo es Sinn macht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JürgenggB
Siemens hatte das mit dem Bakschisch ja perfektioniert. :Pfeif:

Perfetioniert? Dann wären sie aber nicht erwischt worden.:D

Ich denke noch mit Wehmut an die Zeiten als ich Bestechnungs-
gelder unter dem Begriff „Backschisch” in die Bücher bringen
konnte – und – dies absetzbar war!:)

Gruss Jürgen
 
Siemens hatte das mit dem Bakschisch ja perfektioniert. :Pfeif:



Auch wenn Du kein Webdesigner bist (ich bin auch keiner), aber dieses Argument, daß man selbst als kleiner Bäcker und Metzger im WWW mit seiner eigenen Webseite am Start sein muß (sei es aus Kundenbindung oder warum auch immer), erinnert mich sehr an die Hochzeit der New Economy vor etwa 10 Jahren, als jeden Tag eine neue Webdesign-Agentur aufgemacht hat und Tausende - teils selbsternannte - Webdesigner jeden noch so kleinen Gewerbebetrieb zu einer Internetpräsenz überredet haben. Der Mehrwert für die Betriebe blieb natürlich aus, und seitdem schalten viele zurecht auf Durchzug, wenn sie diesbezüglich angesprochen oder angeschrieben werden.

Der Ruf der Webdesigner dieses Kalibers (Gewerbetreibenden Produkte aufzuschwatzen, die sie nicht brauchen, und Effekte versprechen, die hinterher nicht messbar sind) ist seitdem ziemlich im Eimer und sie zerfleischen sich heute gegenseitig mit Discountpreisen, dabei gibt es nach wie vor genug Bereiche und Betriebe, die gute Webdesigner brauchen und wo diese Dienste auch sinnvoll sind. Aber diesen Akquise-Ansatz, seinem Bäcker, Obst- und Gemüsehändler, Friseur, Metzger etc. eine Homepage aufzuschwatzen, weil er unbedingt zwecks Kundenbindung, aus Imagegründen usw. im globalen Netz präsent sein muß, finde ich ehrlich gesagt ziemlich übel. Lieber da ansetzen, wo es Sinn macht.

Ich würde dem Gewerbetreibenden auch nie ein Werbemedium aufschwätzen das er nicht braucht. Aber es geht doch um Information. Vielleicht ist hier auch der Bäcker das falsche Beispiel.
Nehmen wir den Dachdecker, der seine verschiedenen Materialien (Dachziegel) auf seiner Webseite platziert. Er wird den Interessenten, der sein Dach neu decken will bei Anruf auf seine Webseite verweisen, damit der erst mal sieht was möglich ist (Bevor der Dachdecker ein Angebot macht). Wenn diese Webseite ansprechend gestaltet ist, wird der Interessent ihn in guter Erinnerung behalten. Das ist Imagepflege. Er soll ja auch keine 2000 Euro dafür bezahlen. Eine einfache, schlichte Seite die ansprechend aussieht.

Wenn er dann noch einen gut gestalteten 8seitigen Folder zückt, hat er doch ein gutes Standing beim Kunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht um Aufmerksamkeit. Natürlich auch ein wenig zu provozieren. Aber was ist an der Parole „Eschersheim den Eschersheimern“ faschistoid. Es geht um eschersheimer Firmen, die sich eschersheimer Bürgern vorstellen wollen. Wenn Du da sofort an „Deutschland den Deutschen“ denkst, hast Du eher das Problem. Die Ausländerfeindlichkeit die Du da reininterpretieren willst ist hier nicht vorhanden. Da jeder ausländische Bürger in Eschersheim erstmal Eschersheimer Bürger ist. Den Schuh reiche ich gerne weiter.

Ob dieser Satz nun Faschistuid ist oder nicht brauchen wir hier nicht diskutieren, ich habe auch nie behauptet das du so etwas (bewusst) ausdrücken wolltest. Nur ist es nun mal Fakt das rechte Parteien diesen Slogan nutzen und das so etwas sehr schnell missverstanden weden kann (völlig berechtigt, da sehr eindeutig) und kaum Verkaufsfördernd wirken wird.

Daher würde ich dringend zu einem anderen Slogan raten, nicht mehr und nicht weniger.
 
Ob dieser Satz nun Faschistuid ist oder nicht brauchen wir hier nicht diskutieren, ich habe auch nie behauptet das du so etwas (bewusst) ausdrücken wolltest. Nur ist es nun mal Fakt das rechte Parteien diesen Slogan nutzen und das so etwas sehr schnell missverstanden weden kann (völlig berechtigt, da sehr eindeutig) und kaum Verkaufsfördernd wirken wird.

Daher würde ich dringend zu einem anderen Slogan raten, nicht mehr und nicht weniger.

Ich weiß natürlich was Du meinst. Aber ist es in der heutigen Informationsflut nicht wichtig aufzufallen? (Natürlich nicht um jeden Preis) Ich weiß nicht ob Du Guerilla-Marketing kennst? Es geht einfach darum, dass beim Betrachter eine Reaktion ausgelöst werden soll. Wenn ich als eschersheimer Bürger ein 10m Banner sehe, dass z.B. am Bahndamm plaziert wird und worauf steht "Eschersheim den Eschersheimern.de" werde ich an eine Bürgerinitiative oder ähnliches denken. Es wird natürlich auch auf der Webseite dann erklärt um was es genau geht. Nämlich um eine Internetplattform auf der sich hiesige Firmen den Bürgern vorstellen wollen. Diese Seite heißt "Der Eschersheimer". Diese Aktion ist natürlich zeitlich befristet und wird durch eine andere Aktion abgelöst. Es war auch nur ein Beispiel von vielen. Du hast das etwas aus dem Zusammenhang herausgenommen.

Was hälst Du davon:

"Der Eschersheimer ist der bessere Frankfurter.de"
oder
"Der Bartträger ist der bessere Eschersheimer.de"

Klar provoziert das. Viele werden denken, da klick ich mal drauf weil ich wissen will warum.
Es sind auch nur wenige Beispiele von Vielen. Und spätestens auf der Webseite muß klar werden, dass keiner was böses will. Mir geht es auch eher um die ungewöhnliche Maßnahme bei Kaltaquise.

Übrigens:
Lieber Mondmann,
ich möchte Dir hier nicht Deinen Thread wegnehmen. Mich interessiert nur das Thema Kaltaquise und Du hast da dieses Thread dazu eröffnet. Da es einige hier im Forum gibt, die sagen „das gleiche Thema hatten wir hier doch schon 5 Mal“ hab ich den Thread hier genutzt um nicht zum gleichen Thema einen neuen zu eröffnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mondmann,

die beste Aquise ist noch immer die persönliche.
Trete ausserdem in elitäre Vereine ein – Yacht-
club, Golf, Reitverein – engariere dich dort und
in der richtigen Partei:D. Vitamin „BB”* ist schon
immer der beste Umsatzträger.

Willst du aber partout ein Mailing versenden, so
suche dir erster Linie einen sehr guten Werbe-
texter für Mailings – mache es nicht selbst!;)

Gruss Jürgen
(der aus langjähriger Erfahrung schreibt)

* Vitamin B ist nicht nur „Beziehung” ohne
das zweite „B” wie Backschisch wirst du auf
Dauer auch nicht auskommen!:D

Nachtrag: Ich komme aus der Werbebranche

Das mit dem Vitamin "B" ist mir schon klar. Ich habe dadurch auch schon Kunden generiert. Wenn aber wie im Moment ein Leerlauf da ist, und die Zeit, sich um Neukunden zu kümmern hilft Vitamin "B" nicht viel.

Mit dem "Backschisch" ist das so eine Sache. Man geht immer ein Risiko ein. Die Firmen sind diesbezüglich sehr vorsichtig geworden. Einigen meiner Kunden kann ich noch nicht einmal mehr ein kleines Weihnachtspräsent überreichen. Wenn es wirklich Bestechung ist und die GF das mitbekommt ist der Kunde meistens mit Sicherheit sofort weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist immer dasselbe:

Merken die potentiellen Kunden, daß eine Website Geld kostet überlegen Sie es sich anders.
Dazu kommt noch, daß sie erschrecken wenn man erzählt, daß sämtlich Inhalte wie Bilder und Texte von Ihnen kommen müssen...ops eine Website ist ja richtig viel Arbeit.

Ich weiß nicht wie man einem Kunden das schonend verklickern kann.
Vielleicht mache ich es ja falsch und deshalb lassen es viele Kunden dann erstmal sein...

Ich habe das glaub schonmal geschrieben, aber 1. möchte ich den Thread mal wieder aufleben lassen und 2. regts mich jedes Mal aufs neue auf.
 
Yo kann ein Lied davon singen... Ich versuche selber eher in Richtung Mittelstand zu gehen. Die achten nicht so auf den Pfennig und sind auch mal dazu bereit, etwas Geld in die Hand zu nehmen...
 
Es ist immer dasselbe:

Merken die potentiellen Kunden, daß eine Website Geld kostet überlegen Sie es sich anders.
Dazu kommt noch, daß sie erschrecken wenn man erzählt, daß sämtlich Inhalte wie Bilder und Texte von Ihnen kommen müssen...ops eine Website ist ja richtig viel Arbeit.

Ich weiß nicht wie man einem Kunden das schonend verklickern kann.
Vielleicht mache ich es ja falsch und deshalb lassen es viele Kunden dann erstmal sein...

Ich habe das glaub schonmal geschrieben, aber 1. möchte ich den Thread mal wieder aufleben lassen und 2. regts mich jedes Mal aufs neue auf.

Ich bin kein Webdesigner sondern kaum aus dem Printbereich.
Das Problem für den Laien ist, er gibt seinen Domainnnamen ein und sieht ein paar virtuelle Seiten am Bildschirm. Es fehlt die Haptik (hochwertiges Papier, Veredelung etc.) Er bekommt das Resultat nicht in die Hand. Es ist glaube ich sehr wichtig, dem Kunden die Kalkulation so transparent wie möglich zu machen. Welche Kosten wofür usw. Auch dem Kunden beim Gespräch mal eine gute und eine schlecht gestaltete Website zeigen, um den Unterschied wirklich deutlich zu machen. Es gibt auch Richtlinien, wie die AGD-Honorartabelle, die ja allgemein anerkannt ist. Wenn er das nicht zahlen will, hat man ja seinen individuellen Spielraum. Aber die Tabelle führt ihm mal vor Augen, was am Markt gezahlt wird.
 
Dazu kommt noch, daß sie erschrecken wenn man erzählt, daß sämtlich Inhalte wie Bilder und Texte von Ihnen kommen müssen...
na dann biete doch alternativ an, dass DU text und bild erstellst. das fällt dann natürlich unter konzeption und wird noch teurer, weil du zeit und recherche investierst und dich meist erst einarbeiten musst.
 
Dazu kommt noch, daß sie erschrecken wenn man erzählt, daß sämtlich Inhalte wie Bilder und Texte von Ihnen kommen müssen...ops eine Website ist ja richtig viel Arbeit.

Komplettpaket anbieten. Aber nicht selbst in die gesamte Materie einarbeiten. Das ist kontraproduktiv. Du brauchst ein gut funktionierendes Netzwerk bestehend aus anderen Freelancern (Fotos, Design, Text, etc.). Mit denen zusammen arbeiten und die Arbeit entsprechend verteilen. Gegenüber dem Kunden würde ich das aber nicht erwähnen, sondern als FullserviceAgentur auftreten.
 
Merken die potentiellen Kunden, daß eine Website Geld kostet überlegen Sie es sich anders.
Dazu kommt noch, daß sie erschrecken wenn man erzählt, daß sämtlich Inhalte wie Bilder und Texte von Ihnen kommen müssen...ops eine Website ist ja richtig viel Arbeit.

Die Frage ist doch: Was bieten wir diesem Kunden, das er nicht schon hat, woanders billiger bekommen kann oder mit Tools wie Rapidweaver und Web to date selber machen kann?

Man muss die Sache auch mal aus der anderen Perspektive betrachten: Da ist ein kleiner Handwerks- oder Dienstleistungsbetrieb. Aufträge ergeben sich zumeist aus den vorhandenen lokalen und regionalen Strukturen. Der Monatsumsatz liegt im niedrigen fünfstelligen Bereich. Davon müssen vier Mitarbeiter bezahlt werden, zwei Fahrzeuge, die Miete, der Steuerberater und eine Halbtagskraft fürs Büro. Das Finanzamt hat sich angekündigt und die Ehefrau will nach fünf Jahren endlich mal wieder in den Sommerurlaub.

Und jetzt kommen wir und sagen: Hey, wir machen dir ne ganz tolle Website, kostet nur dreitausend Euro!

Ist doch klar, dass der erst mal schluckt und überlegt: Was habe ich davon? Ne Website, na und? Dieses undifferenzierte „Sie müssen ins Internet!“ hat er schon tausend mal gehört. Irgendwie sagt das jeder, aber niemand erklärt ihm, wo der konkrete praktische Nutzen für ihn liegt.

Ich denke, da sollte man ansetzen, sich den Betrieb, das Umfeld und die Branche im Einzelfall genau ansehen und überlegen, wie man dem Kunden einen wirklichen Nutzen schaffen kann. Klar, eine Minisite mit drei Seiten macht eigentlich immer Sinn, aber alles was darüber hinaus geht, sollte der Anbieter auch gut begründen können.

Und genau daran scheitert es nach meiner Erfahrung in den meisten Fällen. Weil nämlich, und da lehne ich mich bewusst weit aus dem Fenster, viele so genannte Webdesigner selbst keinen Plan haben von Marketing, Kommunikation und Zielgruppen, sondern nur die selben leeren Worthülsen abschießen wie alle anderen.

Eigentlich ist so ein Thread der Art „Ich möchte Werbung verkaufen. Wie mache ich das am besten?“ doch ziemlich paradox.

Damit aber kein Missverständnis entsteht: Es geht hier nicht um Futterneid oder Verteilungskämpfe. Ich gönne es jedem, wenn er einen guten Auftrag an Land zieht. Aber ein bisschen Substanz sollte schon sein.
 
Jaja, das ist ein Kreuz..
Ich habe die Tage einen "Werbezettel" aus dem Briefkasten gefischt.
Typografischer Horror-Trip, Tintenpisser-Qualität in A6, einseitig (Postkartengröße!), darauf Werbung für Homepage-Gestaltung, Preisauszug:
Visitenkarte im Web 30€

Eine Web Visitenkarte besteht aus einer Webseite mit einer Unterseite (SUB-SEITE).

Die Hauptseite ist zugleich die Startseite auf der Sie sich vorstellen mit Text und Bildern.
Alles was Sie im WorldWideWeb über sich preisgeben möchten, wie z.B. Hobbys, Beruf etc.

Die Sub-Seite ist das sehr wichtige Impressum.
Für ein sicheres und solides Auftreten ein Muss..

Mit bis zu 5 Bildern.

....................
WebSeite-Pro 90€

WebSeite-Pro ist ein Webauftritt der sich sehen lassen kann.
Bei diesem Paket erhalten Sie eine Webseite (Startseite) mit bis zu vier Unterseiten (SUB-SEITEN).

"
Die Fehler sind echt.
Dann war auf dem Werbe-Zettel noch ein 5-EUR-Gutschein, damit es nicht so teuer wird.

Und genau solche Irren machen flächendeckend die Preise kaputt. Vom desolaten Aufbau der "Muster" auf der Seite rede ich mal nicht, Link werde ich auch keinen Posten.
 
Schrecklich!

Hier in der Nähe gibt’s einen, der hat ca. schon 20-30 Webseiten gemacht.
Alle mit Frontpage und alle sehen gleich beschissen aus. (sorry für den Ausdruck, ist aber so).
Ich sag nur schlecht animierte Comic-Gifs, Zähler, Laufschrift und 1und1-fertiges Gästebuch und Kontaktformular, welches überhaupt nicht zur Seite passt. Solche Seiten hat man in den späten 90ern gemacht.
Wenn man sich nur ein kleines bisschen mit HTML/CSS auskennen würde, könnte man was einigermaßen annehmbares hinbekommen.

Das Problem dabei ist: es reicht den meisten kleinen Firmen, Metzgereien, Bäckern für 100€ ne Seite zu haben. Hauptsache ne Seite.
Finden tut sie eh niemand und es interessiert auch niemand.
Was aber eine gute oder eine schlechte Seite für Auswirkungen auf die Firma haben kann, das wissen sie nicht...

@Grizzly.
Da stimme ich Dir voll und Ganz zu.
Deshalb habe ich mich auch mit anderen Werbegrafikern mit über 10-Jähriger Erfahrung und Freelancern zusammengeschlossen.
Der eine versteht was von Marketing, der andere von HTML/CSS und wieder der andere von Grafikdesign.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten