Was zur Hölle ......neuer iMac?

Ich gehe davon aus, dass der "Intel" iMac 2020 auf Basis von iMac pro erscheint - nur SSD daher die gleiche Kühlung. Der iMac pro wird begraben. Ich würde das so machen.......
 
Das alte Design ist ja im Prinzip auch nicht faul. Es sind halt der die Ränder nicht mehr zeitgemäß breit. Und auch sonst hat der iMac bis heute keine NVMe-SSD, sondern nur SATA-III.

Die Kühlung ist das Hauptproblem des Designs.

Ich gehe davon aus, dass der "Intel" iMac 2020 auf Basis von iMac pro erscheint - nur SSD daher die gleiche Kühlung. Der iMac pro wird begraben. Ich würde das so machen.......

Das wäre sicher eine mögliche wünschenswert Übergangslösung und denkbar da der iMac Pro in seiner basis Konfiguration im letzten Jahr angeblich mehr oder weniger vom Speed out 27 inch iMac eingeholt wurde. Wie weit der nun überholt wird und was die Vorteile eines Xeon Prozessors sind kann ich nicht einschätzen, aber an der front existiert der MacPro so das der iMac Pro von 2017 weniger relevant den je sein mag.
 
Ich gehe davon aus, dass der "Intel" iMac 2020 auf Basis von iMac pro erscheint - nur SSD daher die gleiche Kühlung. Der iMac pro wird begraben. Ich würde das so machen.......
Der iMaac Pro passt perfekt in die Preispolitik von Apple. Daher bleibt der iMac Pro wohl da wo er ist.
Es geht dabei ja nicht um die Leistungsdaten, sondern um die Preisgestaltung bis rauf zum Mac Pro.
Man muss halt jeden Bereich abdecken. Genau das tut der iMac Pro aus Abstandshalter zum Mac Pro.
 
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9to5 hat im Prinzip nur die Tweets zu einem Artikel gemacht (sind alle verlinkt, im Artikel) die ich hier genannt hatte. Um nicht zu sagen, die wissen auch nicht mehr.

Grade ist ein leaker aufgetaucht der gesagt hat wird nichts mit dieser Woche UND drauf gepocht hat das diese "drei releases" Woche um den 19 August herum stattfinden wird und nicht diese Woche.
Ich, erstmal relativ genervt das da jetzt jeder ne andere Woche aus der Nase zieht am genervt sein... bei meinem regelmässigem gang auf die Apple Seite um zu schauen was so verfügbar ist sehe ich dann allerdings folgendes rund um den 27 inch iMac.

Alle, wirklich ALLE, Apple Stores in Deutschland geben für den kleinen und für den mittleren 27 Inch iMac eine Ladenverfügbarkeit am 18. bzw. 19 August an. Das war vorher nicht so, vorher stand da, nicht verfügbar.
Beim größten 27 inch iMac sieht es anders aus. Dort steht der 30. September oder der erste Oktober bei (fast) ALLEN Apple Stores in Deutschland als Datum der in Store Verfügbarkeit. - Ausnahme hier ist Dresden der, stand jetzt, der einzige Apple Store mit 27 inch iMac in ganz Deutschland ist.

Ich schaue gleich mal in UK und US ob es sich da ähnlich verhält.

Wäre natürlich traurig wenn das höchste Tier noch länger in der Warteschleife hängt.


Edit.
In UK ist es das selbe. Nur etwas eindeutiger. Die beiden kleinen allesamt am 18 August. Der große überall ab 30. September.
Das könnten unsere Daten sein.

In den USA steht weiterhin "unavailable for Pickup".
 
Sieh es sportlich. Es kommt, wenn Apple das Ding veröffentlich, oder eben nicht.
 
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Mach dich nicht selbst fertig, nur weil ein paar Leute da rum-orakeln...
Wenn da nur ein minimales Upgrade ist, was sehr wahrscheinlich ist, dann wird der ja wohl nicht sofort ausverkauft sein.
 
Mach dich nicht selbst fertig, nur weil ein paar Leute da rum-orakeln...

… und als ich das zum Ausdruck bringen wollte, wurde ich als Troll tituliert … :unsure:

/ON:
Natürlich wäre es nur logisch, wenn Design-Neuerungen mit dem Wechsel auf neue Chip-Generationen synchron verliefen. Doch das war bislang bei Apple beileibe nicht immer der Fall.

Beim iMac gab es mit dem weißen Modell zuerst den Wechsel auf Intel-Hardware (Januar 2006), und erst danach das Redesign mit dem Aluminium-Gehäuse (August 2007).

Vom ehrlich gesagt ziemlich chaotischen Produktportfolio bei den Laptops von 2008 bis 2012 wage ich noch gar nicht zu reden: Mal war es ein MacBook Pro, das aus Alu bestand, dann gab es Retina-MacBooks mit dem gleichen Design des MacBook Pro, irgendwann kamen völlig neue MacBooks im 12"-Format daher, die vor längerem ersatzlos gestrichen wurden … und ebensowenig geredet vom Tohuwabohu mit dem iPad Pro, das es in den diversesten Größen gab, so sehr, dass elend lange recherchiert werden muss, welches Cover oder welche Tastatur nun mit welchem Baujahr, welchem Modell, kompatibel sind.

Soll heißen, ja, es wäre gut und vernünftig, eine gewisse Kontinuität, Logik und Übersicht im Product Lineup zu bewahren, nur leider folgt Apple da schon lange nicht mehr der vielzitierten Einfachheit.
 
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Vom ehrlich gesagt ziemlich chaotischen Produktportfolio bei den Laptops von 2008 bis 2012 wage ich noch gar nicht zu reden:

Schon davor war es nicht anders:
plötzlich kauften viele das dank Core2Duo völlig ausreichende weiße Macbook, obwohl sie als Pro das Macbook „Pro“ hätten kaufen sollen. Warum? Weil es wie die grossen Brüder Firewire hatte - damals für viele Pros ein wichtiges Feature.
Was macht Apple? Ein Facelift des weissen Books ohne Firewire, und schon müssen Pros wieder Pros kaufen.
Jetzt wirkte das weisse Book wie ein Spielzeug. Was macht Apple? Packt es in das 13-Zoll Unibody-Gehäuse des Pro. Aber ohne Tastaturbeleuchtung, damit das Pro noch ein USP hat.

Das ganze folgt einfach immer zu offensichtlich dem Schema, ohne technische Gründe nur für die Marktplatzierung Geräte zu designen, wenn nötig zu beschneiden, drosseln, etc.
Apple war nie gut darin, das zu „tarnen“
 
Wieso ist ein starres Produktportfolio wichtig? Wir sind ja nicht beim Militär. Think different. Da geht es doch eher um Ängste die eigene Hardware könne benachteiligt sein, oder alt aussehen.
 
Wieso ist ein starres Produktportfolio wichtig?

Ich rede nicht von einem "starren" Produktportfolio.

Es ist abschreckend, wenn iPads mal iPad, mal iPad Pro heißen, obwohl beide 9,7" haben; wenn die dritte Generation mal 11" und die zweite mal 12,9" hat; wenn niemand aus dem Stegreif beantworten kann, welches Cover und welches Keyboard Folio wozu passt; welches Modell den Pencil 1st Gen und welches den Pencil 2nd Gen unterstützt; welcher ARM-Chip wo verbaut ist.

Das hat mit einem "starren" Produktportfolio nichts zu tun, sondern ist eine Frage der Transparenz.

Wenn ein Bekannter nach einem Rat fragt, welches gebrauchte iPad, iPad Air oder iPad Pro er kaufen solle – dann fragt er dich um Rat, weil er selbst nicht durchblickt. Apple macht es da Neueinsteigern und Wechslern von Android nicht gerade einfach.

Schon meine Schwester, die eine absolute Intelligenzbestie ist, brauchte einen Ratschlag, sich zwischen einem iPhone SE und einem iPhone 6s zu entscheiden. Steve Jobs hat mit gutem Grund darauf Acht gegeben, sich in verschiedenen Modellen nicht zu sehr zu verästeln.

Aber das hat jetzt kaum noch was mit dem Ursprungsthema iMac zu tun.
 
Jetzt wirkte das weisse Book wie ein Spielzeug. Was macht Apple? Packt es in das 13-Zoll Unibody-Gehäuse des Pro. Aber ohne Tastaturbeleuchtung, damit das Pro noch ein USP hat.

Habe den reiz der Tastaturbeleuchtung nie verstanden. Habe die nie an, ich nutze Keyboards seit gefühlt 30 Jahren, da arbeite ich doch nicht mit AdlerSuchSystem und muss noch hinschauen wo ich tippen muss. Darum wirkt die TouchBar (die ich zugegebenerweise nie selbst genutzt habe) auch so befremdlich auf mich... soll ich jetzt bei jedem Programm schauen was und ob da etwas funktioniert? Brauch ich das? Viel wichtiger: Will ich das?
Mein Interesse an den MacBooks seit 2016 geht gegen null. Ja, mehr Power währe schön (mein 2012 iMac Handled Lightroom classic besser als mein 2015 MacBook Pro, nehme an das die Technik nicht mit der höheren Auflösung mithält)... aber diese Unart des Dongle Zwangs... nichts gegen Thunderbolt, können gerne 1-2 Anschlüsse dabei sein... aber dafür kein MagSave, kein klassisch USB (das jeder, wirklich jeder den ich kenne noch heute nutzt), kein HDMI out... alles nur über extrem teure Dogles die man zuhause oder unterwegs vergessen kann und dann mit hose unten bzw. nem loch von weiteren 40-150€ in der Tasche da steht... dann haben einige von den Dingern noch den Ruf das dabei kram abstürzt und so weiter. Aber wir "sollen" jetzt glücklich und die Tausender rüberschicken sein weil man die Sollbruchstelle KeyBoard endlich zurückgerudert hat.

Es ist euer Geld, macht damit was euch Glücklich macht, aber mir kommt kein aktuelles MacBook Pro ins Haus bis die Welt nicht auf dem Standart der Anschlüsse angekommen ist oder Apple wieder nativ anbietet da gängigen scheiss ohne extra runde anschliessen zu können.
Und klar verbinde ich mit einer solche Meinung auch angst um ein redesign des iMacs. Keinen Bock auf sowas bei einer Firma die von mir 50€ extra will damit mein Desktop KeyBoard nicht um 1/3 beschnitten ist.

Dementsprechend stehe ich dem ganzen ARM gedönz auch kritisch gegenüber. Lieber 2-3 Jahre abwarten wie die Software dort langsam nativ wird und etwaige Kinderkrankheiten ausgemerzt werden.
 
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Ist ja schön, wenn man die Wahl hat. Mir käme bisher nie ein iMac ins Haus.
 
Warum genau bist du in diesem Topic?
 
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Hallo Zusammen, ich warte inzwischen auch schon seit Monaten auf den neuen iMac und hätte ich gewusst, dass es so lange dauert hätte ich bei einem 2019er zugeschlagen, als sie noch lieferbar waren. Da Apple sich jetzt aber so lange Zeit lässt, frage ich mich inzwischen ob überhaupt noch mal ein Intel iMac kommt bzw. ob man den jetzt dann überhaupt noch kaufen soll wenn ja in wenigen Monaten schon die Umstellung auf ARM erfolgt.

Ich sitze im Moment nur an meinem iPad und jeder Tag wird immer nerviger und ich überlege tatsächlich schon, auf einen Win-Rechner umzusteigen wenn man nicht so langsam wieder mal an einen iMac kommt.. Der alte ist nicht lieferbar auf absehbare Zeit und der neue nicht in Sicht.. Was meint ihr denn, kommt jetzt die Tage endlich der iMac oder sollte ich mich anderweitig umschauen?

Danke!
 
Nix genaues weiss man nich... Meine Vermutung(!) ist, dass die iMacs erst naechstes Jahr auf ARM, Verzeihung "Apple Silicon", umgestellt werden und Ende des Jahres gerade noch knapp rechtzeitig zum Weihnachtsgeschaeft ein MacBook auf Apple Silicon-Basis den Anfang machen wird.

Reine Spekulation meinerseits. Andererseits sollen angeblich noch ein Schwung Intel-iMacs "soon" kommen. Wer weiss...
 
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Hallo Zusammen, ich warte inzwischen auch schon seit Monaten auf den neuen iMac und hätte ich gewusst, dass es so lange dauert hätte ich bei einem 2019er zugeschlagen, als sie noch lieferbar waren. Da Apple sich jetzt aber so lange Zeit lässt, frage ich mich inzwischen ob überhaupt noch mal ein Intel iMac kommt bzw. ob man den jetzt dann überhaupt noch kaufen soll wenn ja in wenigen Monaten schon die Umstellung auf ARM erfolgt.

Ich sitze im Moment nur an meinem iPad und jeder Tag wird immer nerviger und ich überlege tatsächlich schon, auf einen Win-Rechner umzusteigen wenn man nicht so langsam wieder mal an einen iMac kommt.. Der alte ist nicht lieferbar auf absehbare Zeit und der neue nicht in Sicht.. Was meint ihr denn, kommt jetzt die Tage endlich der iMac oder sollte ich mich anderweitig umschauen?

Danke!

Dein Beitrag zu deinem Dilemma ist eigentlich ein sehr schönes Beispiel dafür, dass eine detaillierte Roadmap gut ist für zukünftige Kaufentscheidungen. Apples Ankündigungen sind, bei Lichte betrachtet, doch eher recht vage. Wir wissen zwar, dass etwas kommt, aber niemand weiß etwas etwas Genaueres. AS kommt, aber wann und mit welchen Gerät zuerst? Intel soll noch etwas bleiben, aber bei welchen Geräten und für wie lange? Mir persönlich würde da ein Mehr an Informationen einfach helfen.
 
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By Cyberport (nur mal schnell zum ueberpruefen nachgesehen) sind die iMacs sofort lieferbar. Wenn Du also JETZT einen Rechner brauchst, wird es wohl noch Moeglichkeiten geben. Wenn Du allerdings warten kannst, dann wuerde ich definitiv warten.
 
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Danke dir! Als ich zuletzt dort mal geschaut hatte war meine Wunsch-Konfig nicht lieferbar aber jetzt ist sie es. Ich warte noch bis Freitag weil ja angeblich diese Woche was zu den neuen iMacs kommen sollte und wenn sich nichts tut, bestelle ich eben den 2019er am Freitag. Noch länger ohne Rechner hab ich echt keine Lust mehr.
 
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