Was würdet Ihr Euch für eine Digicam kaufen ...

Welche der beiden Cams?

  • Canon PowerShot Pro1

    Stimmen: 4 23,5%
  • Nikon Coolpix 8700

    Stimmen: 6 35,3%
  • keine von beiden (bitte schreibt einen Kommentar welche vergleichbare)

    Stimmen: 7 41,2%

  • Umfrageteilnehmer
    17
  • Umfrage geschlossen .
Nikon. Aber schau Dir nochmal die Sony F828 an. ich hab nen frühen Vorgänger (die F707) und bin immer noch extrem begeistert!
 
eindeutig nikon.
 
Canon EOS 300D wegen den Wechselobjektiven...
gleich unerreichte Flexibilität...

gruss mekkie
 
Hunderprozentig Sony - wegen des Zeiss-Objektives. Zeiss (und Leica) sind am Markt nach wie vor unschlagbar. Das Vario-Sonnar hat eine Lichtstärke von 2.0 bis 2.8, das ist für ein Zoom ein klasse Wert.

Gruß tridion
 
Profi oder Amateur?

Zu den Objektiven ist zu sagen, das sicher alle drei genannten Marken Leica (Sony), Nikon, Canon in der Lage sind hervorragende Objektive zu bauen. Das hängt mehr vom Preis ab, als der Marke... Bei der von mir bevorzugten EOS 300D kriegst du Wechselobjektive höchster Güte! aber natürlich zu andern Preisen da diese in der Profiliga spielen. Meines Erachtens ist die persönliche Vorliebe entscheidend und das kannst nur du selbst herausfinden...

gruss mekkie, der schon mit sehr vielen Profi und Amateurgeräten herumhantieren durfte (Preisklasse von 300-20000 €)
 
Re: Profi oder Amateur?

@mekkie: Amateur
 
Re: Profi oder Amateur?

Original geschrieben von mekkie
Zu den Objektiven ist zu sagen, das sicher alle drei genannten Marken Leica (Sony),
ups fehler, sony verwendet ja zeiss, wobei die so glaube ich in japan gefertigt werden...

Hier noch eine sehr gute News Site für Digicams
https://www.dpreview.com/
 
@ mekkie:

sorry, aber Zeiss (Sony, Contax) und Leica bauen noch immer die qualitativ hochwertigsten Objektive, an deren Abbildungsleistung die Japaner nach wie vor nicht herankommen .... ich weiß das, weil mein Mann als Photograph mit allerlei Marken herumhantiert hat, besonders Nikon (F2, F4) - und letztlich bei Hasselblad und Rollei (Zeiss, 6x6) und Leica (M-, R-Serie) hängengeblieben ist. Beweise dafür habe ich genug ...
Also wenn man schon die Möglichkeit hat, zu einem halbwegs erschwinglichen Preis an ein Zeiss zu kommen (auch wenn das nicht in D hergestellt ist - vermutlich -, aber die Quali stimmt) ... dann kann ich nur dazu raten.

Gruß tridion
 
bei den sony digicams steht unterdessen auf der billigsten kamera zeiss drauf.
dass ist doch nur noch die marke die da ganz gross hochgejubelt wird.

von den drei marken (sony canon nikon) hat sich eine auf fotographie spezialisiert, und macht desswegen auch die besten produkte.

ich bin immernoch klar für die nikon. wenn du dich aber als amateur bezeichnest, würds je nachdem eine etwas billigere auch längst tun, zum beispiel die Coolpix 5400
 
...oder ne Ricoh, wenn du eine günstige mit in der Preisklasse unschlagbarem 1cm Makro-Objektiv suchst ;)
 
Original geschrieben von weinford
Nikon. Aber schau Dir nochmal die Sony F828 an. ich hab nen frühen Vorgänger (die F707) und bin immer noch extrem begeistert!
 


seid 2 monaten bin ich auch auf der suche nach einer digi der einen preis von 1200 euro nicht überschreiten darf.
jeder händler hat mir diese sony empfohlen F828, die EOS 300 ist Qualitativ schlecht, haben von 10 händler 8 gesagt, das objektive ist auch unterer mittelklasse. eine spiegelreflex fängt ab eos 10D an gut zu werden ;)
die sony wurde von allen 10 Händler hoch gelobt, die sei allen in der 1200 euro klasse hoch aus überlegen.
ob die von sony extra prof bekommen, kann ich leider nicht sagen :p
 
Ich würde keine von beiden nehmen sondern mich für eine Kamera mit Wechselobjektiven entscheiden.

Ich selbst besitze die Coolpix 990 und muss mir in gewissen Situationen, in denen die Brennweite des fest eingebauten Objektives nicht mehr ausreicht, mit aufschraubbaren Konvertern behelfen. Obwohl ich mit der Kamera sehr zufrieden bin macht das mit der Zeit keinen Spass, von den Einschränkungen wie verringerter Zoombereich (da es sonst zu Vignettierungen kommt) und dergl. nicht zu sprechen.

Ich würde an Deiner Stelle die Nikon Nikon D70 oder die Canon EOS 300D anschauen, von denen es hier und hier Reviews gibt. Vom Preis her gesehen spielen alle etwa in der selben Liga.

Viele weitere Infos kannst Du noch im Usenet bekommen.

Von der Marke her würde ich mich eindeutig wieder für eine Nikon entscheiden.

Bozol
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es gibt mehrere benutzer, die der f828 chromatische aberation + relativ grosses rauschen attestiert haben. evtl. im laufe der serie besser geworden, ist aber auch ein bischen bauartbedingt (durch den 4-farb ccd).

ich glaube, ich würde auch zur canon digital rebel tendieren. das objektiv kann man ja später ersetzen.

gruss,
/.sbx./
 
Original geschrieben von celsius
die EOS 300 ist Qualitativ schlecht
 

Das kann ich so nicht bestätigen. Habe sehr gute Erfahrungen mit der 300D gemacht und auch die meisten Testveröffentlichungen bescheinigen ihr ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.


Original geschrieben von celsius
eine spiegelreflex fängt ab eos 10D an gut zu werden ;)

Dass die 10D allerdings in einer anderen Liga spielt, dürfte wohl auch klar sein.

;)

Dylan
 
hallo

ich hab mich für eine nikon entschieden. weil, wie schon erwähnt, in dieser runde der einzige hersteller der sich ausschliesslich mit fotografie beschäftigt. ich warte nun auf das erscheinen der cam.

dass zeiss ausgezeichnet optiken baut bezweifle ich nicht. jedoch bezweifle ich, dass eine zeiss optik an der sony mit der einer hasselblad vergleichbar ist. das sind 2 welten. ein objektiv für die hasselblad kostet vermutlich mehr als viele sony cams.

gruss
wildwater
 
Original geschrieben von Wildwater
hallo
dass zeiss ausgezeichnet optiken baut bezweifle ich nicht. jedoch bezweifle ich, dass eine zeiss optik an der sony mit der einer hasselblad vergleichbar ist. das sind 2 welten. ein objektiv für die hasselblad kostet vermutlich mehr als viele sony cams.

gruss
wildwater
 
So ist es, niemand zweifelt an der hervorragenden Qualität einer Hasselblad Optik, aber die kostet ne ganze Ecke mehr als alle hier erwähnten Kameras. ;)
Ich denke du kannst mit allen hier beschriebenen Markencams glücklich werden....
Das wichtigste an der Kamera ist immer noch der Fotograf der an der Cam klebt...
Persönlich tendiere ich eher zu Canon, die EOS 300D hab ich mal kurz gebraucht, und ich muss sagen: für den Preis sehr gut! Von Qualitätsmängeln kann ich nix sagen, sie machte mir einen sehr guten Eindruck. Da man jedes Canon Profi Objektiv montieren kann, ist man sehr flexibel. Allerdings ist sie nicht so kompakt... Jeder muss halt selbst entscheiden wo er die Prioritäten setzt.

gruss mekkie
 
Original geschrieben von Wildwater
dass zeiss ausgezeichnet optiken baut bezweifle ich nicht. jedoch bezweifle ich, dass eine zeiss optik an der sony mit der einer hasselblad vergleichbar ist. das sind 2 welten. ein objektiv für die hasselblad kostet vermutlich mehr als viele sony cams.
 

Hallo Wildwater,

klar, 6x6 ... ist schon richtig, allein das Format ist ja schon überlegen. Aber es gibt ja auch Kleinbildobjektive von Zeiss ... ich hab 'ne Contax, unübertroffen in der Durchzeichnung ...
naja, ich dachte halt nur, wenn man schon eine leistbare auf dem Markt hat mit Zeiss ... aber vermutlich ist es eher eine Geschmacksfrage. Nichts für ungut ...

Gruß tridion
 
hallo

noch ein kleines detail am rande: sony verbaut auch in den videokameras zeiss optik, ausser in den topmodellen. den genauen grund dafür kenne ich nicht, ich habe nur die vermutung, dass es mit dem bildstabilisator zusammenhängt.

im übrigen hat mekkie die wichtigste aussage zu allem gemacht. die kamera spielt eine untergeordnete rolle. wichtig ist was damit gemacht wird.

tridion hat mir ihrer aussage zum system recht. allein aufgrund der negativgrösse ist es für eine digicam unmöglich an 6x6 ranzukommen. ich persönlich bezweifle, ob mit dem heutigen stand der (bezahlbaren) digitaltechnik die qualität einer kleinbildkamera erreicht wird.

gruss
wildwater
 
um vielleicht nochmal eines deutlich zu machen:

die "technische" Qualität eines digital erstellten Bildes ist immer im Zusammenspiel zwischen Optik, Chip und insbesondere der kamerainternen Software zu beurteilen.
Zu behaupten, ein Kamerasystem sei deshalb "besser", weil die Optiken so toll seien, halte ich für eine schlichtweg falsche Behauptung.

In den jeweiligen Produktgruppen ist der Qualitätsunterschied inzwischen marginal. Entscheidender werden für den Gebrauch die techn. Features sowie das Handling mit dem Gerät sein. Da hat natürlich auch jeder seine "Markenbrille" auf.

Anders stellt sich die Frage nach dem System: Ob SLR mit Wechselobjektiven oder ohne ist eine Sache des persönlichen Anspruchs, der fotografischen Anforderungen und natürlich des Preises. Die Frage "Was will ich eigentlich mit der Kamera machen?" sollte man ehrlich für sich beantworten.

Gruß, S.
 
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