Was war für Euch das beste Apple-Produkt überhaupt?

Das war für mich damals mein erste iMac G5 - hab davor immer riesen Tower genutzt, mit irgendwem Uralt Monitor und einer ergonomischen MS Tastatur - das ganze auf NetBSD - dann kam der Umstieg auf den G5 - Mensch war der Hübsch - hell - und Mac OS X einfach ein Traum - hübsche Spielereien wie front row - das war genau mein Beuteschema
 
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iBook G3 900 aus 2003.

Apple war damals noch eine Nischenmarke, und ich habe das Ding echt geliebt und kam mir mordsmäßig cool vor.

Bis der ATI-Grafikkarten-Serienfehler auftrat und eine ziemliche Reparaturodyssee begann.

Danach noch ein weißes MacBook gekauft (muss so um 2006 gewesen sein, Plastik-Unibody, AFAIR, da verfärbte sich das Gehäuse doch ziemlich, aber immerhin lief das Ding so um die acht Jahre lang. Dann im erweiterten Bekanntenkreis für kleines Geld weiterverkauft.

Seitdem bin ich Apple-los glücklich, quasi, nach kurzem Abstecher zu Windows 7 seither mit Ubuntu bzw. diversen Derivaten davon (Ubuntu Mate, aktuell Xubuntu 20.04).

Irgendwann so Ende der Nuller Jahre hatten wir an der Uni die Power Mac G5 mit Einzelprozessor, die waren eine Katastrophe, Ausfallrate > 50 %.
 
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Hier war es im Jahr 2006 ein iPod Nano und dann ein Shuffle. Gefolgt von einem iPod Touch in 2007 inkl. weißem MacBook und dann ab 2008 das iPhone 3G. Verrückt wie es sich bei mir alles entwickelt hat. Übrigens, der Nano bzw. der SHuffle war ein Gewinn damals aus der Coke Aktion, wo man einen Code im Deckel eingeben konnte. Habe dort das erste Mal von Apple gehört, habe sogar noch die zwei Coke Badehandtücher. Verrückte Zeit.
 
Ich bin noch nicht so lange im MacSector unterwegs, aber ich habe auch einen MacPro 3.1 mit 2x 4-Core, das Gerät hat einfach was.
 
Privat vs. Ökologie.

Zwar sind die bisherigen Energiesparlampen (und die klassischen Leuchstoffröhren) wegen ihrer Ökobilanz bedenklich, sie sind aber nunmal, eben auch privat, vorhanden. Daher kann deren Ökobilanz nur verbessert werden, wenn vorhandene Installationen dann auch abgenutzt werden. Die Bilanzkosten der Rezyklierung der verbauten Stoffe verschwinden ja nicht. Bleibt eine Bilanzverbesserung nur während der und durch die Nutzung.

»Geld« bekommst du im privaten Umfeld ja nur raus, weil die Rückbaukosten in der Wertstoffindustrie dir nicht aufgehalst werden – also nicht direkt, über Steuermittel u.ä. schon.

Ein Tausch der Beleuchtungsmittel ist so gesehen erst bei Erneuerungsbedarf sinnvoll.

Übrigens habe ich den Eindruck, dass bereits das Verbot der klassischen Glühbirne zukurzgedachterweise am Stromverbrauch aufgehängt wurde – und nicht an der Ökobilanz. Klar konnte man die Privatleute mit Stromkostenersparnissen ködern; dass aber die Bilanz für Leuchtstoff-Energiesparlampen durch Ressourcengewinnung, Produktion und Ent- bzw. Ganzweitweg-Sorgung verhagelt wird, kam bei der damaligen Hauptsachenberichterstattung immer erst spät nach 22 Uhr.

Es macht ja auch fast keinen Unterschied ob man die nächsten 5 Jahre 8000 Euro oder nur 800 Euro gewerbliche Energiekosten pro Jahr hat.
Dabei ist mir die verlogene Ökobilanz inkl. der Rückgewinnung ehrlich gesagt ziemlich schnurz.

Gewerblich wie Privat. Da ziehe ich freudig die Neuanschaffung vor.

Ganz sicher tauscht man auch keine neuen Leuchten gegen noch neuere aus.
Da müsste man schon extrem einfältig sein.

Das mit der klassischen Glühbirne ist schon ganz richtig so, denn es ist bereits vielfältig belegt das es genau so ist.
Ob man sich bei einer so einfachen Rechenaufgabe geködert fühlen muss weiß ich nicht.
 
Also ich kann sagen, dass wir nur durch den Austausch der Halogenleuchten zu LED ca 1000 kw/h im Jahr weniger brauchen 3800 zu 2800. Bei einem 4 Personen Haushalt, im Einfamilienhaus.
LEDs lohnen sich definitiv.
 
Zum Glück lässt sich das heute in der Tat in allen Bereichen mit wirklich deutlich effizienteren LEDs ausbügeln.
Hier muss man aber auch sagen: Es dauerte Jahrzehnte bis LEDs eine halbwegs brauchbare Lichtausbeute aufwiesen. Selbst zur Jahrtausendwende waren LEDs noch keine wirkliche Option zu den damals üblichen Leuchtmitteln.
 
Ich/WIR zwei hatten, glaube ich kein "Bestes" Apple Produkt. Auch war es uns immer egal wer was haben könnte oder gar hat. Wir sind einfach zufrieden mit allen Produkten. Und wenn dann Mal etwas Unzufriedenheit aufkommt, dann sind wir auch bereit über den Tellerrand hinaus zu kaufen. Aber doch, ich bin zufrieden mit jeden der iPhone, mein MAC läuft nach ein wenig Motting perfekt und die iPads sind für uns nur ein Sofaprodukt gegen die langweiligen TV-Abende. Grüsse und gesund bleiben...
 
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Dabei ist mir die verlogene Ökobilanz inkl. der Rückgewinnung ehrlich gesagt ziemlich schnurz.
Leider ist der Erhalt der Lebensgrundlagen auf diesem Planeten dummerweise eine planetare Angelegenheit.

Erst wenn die Summe aller Maßnahmen ein für das Gesamtsystem positives Ergebnis zeitigt, ist sie im Sinne des Primats jenes Erhalt der Lebensgrundlagen sinnvoll.

Es nützt global nix, wenn die gute Luft in deutschen Innenstädten mit einer Umweltzerstörung etwa in Kolumbien erkauft wird – falls dabei ebenjene Ökobilanz negativ ausfällt. Die Umweltzerstörung bewirkt neben einem monetären Plus bei uns eben auch ein soziales Minus andernorts.

Wir hier verbessern Diesel mit Biofetten und Benzin mit Bioalkohol, wegen der benötigten Mengen müssen dann aber Urwälder in Ostasien fürs Palmöl fallen, in Südamerika für das Zuckerrohr. Avocados werden in Europa zur Lebenstilnahrung, dafür vertrocknet dann Chile – zulasten einer Mehrheit der dort Lebenden. Und Andalusien versalzt für unser Gemüse.

Statt schnell den guten alten, technisch ausgereiften Obus überall dort wieder einzuführen, wo er in Städten, in denen eine Straßenbahn überdimensioniert wäre, im großen Stile Elektromobilität kanalisieren könnte, wird auf kleinteilige Individualelektromobilisierung gesetzt, die natürlich nicht an einer Fahrleitung hängen kann, und für die dann woanders massenhaft Rohstoffe für Batteriespeicher abgebaut werden müssen, weil lokal vorhandenes Blei und Kohle leider nicht für die Energiedichte taugt, die für moderne Akkus nötig ist.

Leider alles zum großen Teil OT und nur von indirekter Relevanz.
EDIERT
 
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Ich habe mein 2012er Macbook pro geliebt. CD-Laufwerk, Lan Anschluss, HDMI, alles drin und dran. Ich hab erst dieses Jahr ein "neues" gebrauchtes Macbook angeschafft. Mit 2 USB-C Anschlüssen, sonst nix. Diese Anschlusslosigkeit nervt mich schon.
Weiss jetzt im Nachgang eigentlich gar nicht mehr warum ich mein 12er aufgegeben habe.
 
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Leider ist der Erhalt der Lebensgrundlagen auf diesem Planeten dummerweise eine planetare Angelegenheit.

Erst wenn die Summe aller Maßnahmen ein für das Gesamtsystem positives Ergebnis zeitigt, ist sie im Sinne des Primats jenes Erhalt der Lebensgrundlagen sinnvoll.

Es nützt global nix, wenn die gute Luft in deutschen Innenstädten mit einer Umweltzerstörung etwa in Kolumbien erkauft wird – falls dabei ebenjene Ökobilanz negativ ausfällt. Die Umweltzerstörung bewirkt neben einem monetären Plus bei uns eben auch ein soziales Minus andernorts.

Wir hier verbessern Diesel mit Biofetten und Benzin mit Bioalkohol, wegen der benötigten Mengen müssen dann aber Urwälder in Ostasien fürs Palmöl fallen, in Südamerika für das Zuckerrohr. Avocados werden in Europa zur Lebenstilnahrung, dafür vertrocknet dann Chile – zulasten einer Mehrheit der dort Lebenden. Und Andalusien versalzt für unser Gemüse.

Statt schnell den guten alten, technisch ausgereiften Obus überall dort wieder einzuführen, wo er in Städten, in denen eine Straßenbahn überdimensioniert wäre, im großen Stile Elektromobilität kanalisieren könnte, wird auf kleinteilige Individualelektromobilisierung gesetzt, die natürlich nicht an einer Fahrleitung hängen kann, und für die dann woanders massenhaft Rohstoffe für Batteriespeicher abgebaut werden müssen, weil lokal vorhandenes Blei und Kohle leider nicht für die Energiedichte taugt, die für moderne Akkus nötig ist.

Leider alles zum großen Teil OT und nur von indirekter Relevanz.
EDIERT

Naja dem ein oder anderen braucht man das alles nicht zu erklären.
Den Verantworlichen in den Regierungen hingegen kann man das nicht oft genug um die Ohren schlagen.

Es ist sicher eine globale Sache und daher sind lokale Ökobilanzen schönschreiberrei wärend auf der anderen Seite "Luftverschmutzungsrechte" in Tonnen verkauft werden.
Das wirklich schlimme daran ist das man den kleinen Leuten bis zum Anschlag in die Taschen greift, obskure Plaketen geklebt werden müssen und Strom wenn mal grad der
Wind nicht bläst und die Sonne nicht scheint dort eingekauft wird wo Atomkraft noch nicht verboten ist.

Daher nenne ich das verlogen.

Das ist ganz sicher die LED Birne und der Mac welcher nur noch halb so viel Strom braucht wie der alte eine gute Anlage.

Die gute Luft in deutschen Innenstädten gibt es auch nur wg. Corona und wenn mindestens die Hälfte aller Leute im Homeoffice sitzt und nicht mit dem PKW pendelt.
Mit Wasserstoff kann man seit 20 Jahren fahren. Elektisch seit Ende des 1900 Jahrhunderts, da gab es global das erste Auto mit Elektromotor.
Brauchen wir alles nicht, es sind genügend andere Resourcen da, ausserdem haben wir das schon seit 100 Jahren so gemacht, es ist daher aussitzungstechnisch gut.

Daher ist es genau so verlogen während der Pandemie die hervorragenden Luftwerte der Innenstädate wie frische Erdbeeren verkauft werden.

Das technisch vorhandene und Ausgereifte ist nicht Hip genug.

Seit 25! Jahren denkt man hier bei uns im Bezirk planungstechnisch darüber nach die eigentlich schon vorhandene elektrische Strassenbahn von deren jetzigen
Endhalteschleife um grade mal 5 lassen wir es maximal 8 Km eingleisig zu verlängern um zwei Ortschaften mit jeweils mindestens drei Haltestellen im Kern einzubinden.
So was dauert bis es fertig ist in Deutschland eine Generation. Das auch nur weil setz genügend gewählte Eiertänzer und Tagediebe an den Tischen sitzen
die für viel Geld keine einzige sinnvolle Entscheidung zu treffen brauchen. Lieber statt dessen drei neue Verkehrskreisel damit der Verkehr von heute und
in der Zukunft in der morgentlichen Prime-Time ja einen Rückstau von nördlichen Stadtteil bis mindestens in die Stadtmitte bildet.

1930 wäre der tägliche Rückstau sinnvoll gewesen, da hatten die Autos aussen noch Trittbretter zum aufspringen und mitfahren.

Mein Auto würde ich sofort zu Hause lassen weil es mit der Strapazenbahn genau so lange dauert nach Frankfurt in die Innenstadt zu kommen.
Aber nein, 25 Jahre ökologisch sinnlose Planung..

Ist aber nicht schlimm, die Autos fahren ja so oder so morgen alle elektrisch :->
(Da brauchen wir die Kreisel alle. Am besten noch mit Ladesäule in auf den Inseln)

Die Wälder sind den verantwortlichen doch Scheißegal, sei es für eine Autobahn, für Burger-Hackfleisch oder sonst irgend was.
Es muss nur Geld dafür geben. Reicht schon, das bügelt garantiert jede Falte aus. Advokados sind nicht mal die Spitze der Lifestyle versogung.
Zum Glück haben wir janoch mehr wie nur einen Bolzanaro.

Wer denn heute noch glaubt das ein Hersteller, z.B einen Mac oder ein iPhone vollkommen grün herstellt lebt in einer absoluten Traumwelt.
Erstens ist das relativ schwierig und teuer, zweites nutzt es auch kaum was wenn man auf einer Seite die Rohstoffe vergeudet und auf der anderen Seite dafür
die Serverfarmen auf Sonnenenergie laufen lässt. Es es ist ein gewisser Ausgleich, richtig. Aber keine vollkommen konsequente Lösung.

Alles wird gut wenn alle vier Wochen eine neue irreparable Hardware rauskommt und die "alte" irreparable Hardware dafür
geschreddert wird damit der Mist dann auch noch in die dritte Welt exportiert werden kann.
 
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Für mich war es tatsächlich das erste iPhone aus 2007, als dieses erschien habe ich mein damaliges neues Asus P750 zu Geld gemacht um mir ein Gerät aus den USA zu bestellen.
Karte von AT&T, Jailbreak und Unlock, daß waren noch Zeiten.
 
Apple Watch. Nach dem iPhone das zweite Produkt, das wirklich meinen Alltag positiv beeinflusst hat.
 
Mac Pro 5.1 / iPod Hifi

... zwei Produkte, deshalb, weil man die nicht miteinander vergleichen kann...
 
würde ich auch sofort so unterschreiben!
Ich genieße immer noch die Blicke, wenn ich in 2 Sekunden bezahlt habe und die Leute ungläubig schauen, als ob ich den Einkauf mitgehen lasse :D

Aber für mich sind es die Airpods. Ich leide unter einem Tinnitus. Die Dinger kann man immer mitnehmen, kein Kabelsalat mehr, Qualität ist super, Akku hält lange genug. Ich kann mir meine Podcasts in Ruhe anhören bei den Spaziergängen mit meinem Hund, gehe so gekonnt dummen Gesprächen aus dem Weg ("Hi, sorry, ich telefoniere!" ^^) und natürlich höre ich auch Musik mit ihnen, wenn ich zB die Bude putze, an den Moppeds schraube, usw.
Rundum das beste Produkt und könnte mir nicht mehr vorstellen kabelgebundene Kopfhörer zu nutzen.
 
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