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Ich nehme es mal zum Anlass einen neuen Beitrag zu schreiben, denn ich finde dieses Thema wird von viele viel zu undifferenziert betrachtet..
Sorry, aber viele Mac-Anwender kennen beide Systeme und haben ihre Erfahrung, OS X gilt als stabiler, auch sicherer und ist es auch.. Nein, völlig fehlerfrei ist es auch nicht, macht aber insgesamt weniger Sorgen..
Eben, kosten mehr und wenn man dann noch alles im Detail mit den Macs vergleicht dann kosten die PCs plötzlich genau soviel! Und weil Apple nicht in jeder Kategorie Geräte anbietet, werden gerne mal Äpfel mit Birnen verglichen..
Was für eine Aussage.. Welche Serviceanfragen? Software, Hardware oder weil ein Neuling xy wissen möchte? Gewaltig im Vergleich zu was, auf welche Zahlen beziehst Du dich, womit vergleichst Du es?
Wenn man bedenkt dass der Mac-Anteil im deutschsprachigen Raum zwischen 6% (Deutschland) und 17% (Schweiz) liegt, dann sind es gemessen an der Bevölkerung an die 5 Millionen Anwender, wenn jeder davon nur einmal pro Jahr Hallo sagen würde, wären es schon nach 3 Jahren 15 Millionen Beiträge, das Forum aber kommt in all den Jahren seines Bestehens auf 6,8 Millionen Beiträge, in 540 Tausend Themenanfragen, und wie viele davon nun so genannte "Serviceanfragen" sind oder gewöhnliche Anwenderfragen, kann man sich denken, alleine auf die MU-Bar entfallen 1,7 Millionen Beiträge.
Was auch nicht immer zutrifft, und es gibt auch Programme die ausschließlich für den Mac entwickelt werden, sowohl von Apple selbst als auch von Drittherstellern.. Dass z.B. ein Windows-Treiber bei einer Grafikkarte 5% mehr Leistung erreicht weil an ihm länger optimiert und gefeilt wurde, muss jeder selbst wissen wie entscheidend das für ihn ist..
Es kommt darauf an, was dem Anwender wichtig ist..
Ich möchte mal eine kurze Darstellung meiner Sichtweise kundtun, denn diese wird nicht deutlich wenn ich nur auf irgendwelche Aussagen reagiere, denn dabei entstehen eher Verzehrrungen bzw. nur Fragmente..
Ich halte es für wichtig, dass man als Anwender immer eine Wahl zwischen mehreren Produkten hat, Monopole sind nicht im Sinne der Anwender! Das gilt für Hardware, für Programme aber auch für Betriebssysteme. Ohne OS X als Gegenspieler gebe es das heutige Windows 7 ganz sicher nicht. Es ist seltsam, aber viele die befürchten dass Apple zu stark werden könnte und als eine Firma alles beherrscht, befinden sich schon lange in genau einem solchen Szenario, denn Microsoft weltweit mit 90% Marktbeherrschung ist diese Firma, ob da auf dem Rechner jetzt HP oder Sony drauf steht, ist Jacke wie Hose, denn da ist das selbe System drauf. Und diese Marktbeherrschung führt soweit, dass man als Anwender manchmal gar keine Wahl hat und ist sprichwörtlich gezwungen damit zu arbeiten, auch dann wenn einem das System vllt. gar nicht gefällt. Und das wird von manchen auch noch als Vorteil angesehen, es wird sogar stolz als ein Proargument für genau dieses fast alles beherrschende System herangeführt. Ich fände es viel gesünder, wenn Windows von derzeit 90% auf 50% einpendeln würde, und sich OS X, Linux und andere die restlichen 40% teilen. Dann müssten sich die Softwareentwickler nicht mehr so auf Windows konzentrieren und der Anwender hätte auch bei allen wichtigen Betriebssystemen genug Softwareauswahl und könnte sich wirklich frei entscheiden! Dabei würde Windows für alle die es mögen weiterhin verfügbar sein. Nein, ich könnte mir nicht vorstellen, dass OS X alles beherrscht, denn so viel Vertrauen habe ich in keine Firma! Eine gesunde Mischung ist mir da viel liebe. Ich bin froh, dass es Apple gibt und ich wünsche mir dass es sich mit der Zeit mehr Gleichgewicht einstellt, auch dass die freie Software eine größere Verbreitung und Entwicklung findet.
Und hier noch ein paar Worte dazu, wie ich Apples-Hardware sehe. Wie oben schon geschrieben, bietet Apple nicht für jede Kategorie Geräte an, das führt dazu, dass oft völlig sinnlose Vergleiche angestellt werden, z.B. wird der iMac mit einem günstigen Tower-PC verglichen, dabei wird alles was den iMac eigentlich ausmacht gerne ausgeblendet und nur die CPU und GPU Leistung und der Kaufpreis verglichen. Dabei ist der iMac einfach eine andere Geräteklasse, und hat viele Vorzüge, z.B. sehr kompakt, schnell aufzustellen, ein Platzwunder und flüsterleise. Den günstigen Tower-PC bietet Apple gar nicht an, wer das sucht sollte sich bei einem anderen Hersteller umsehen. Apple bietet zwar den Mac Pro, welcher aber im Bereich von Workstations angesiedelt ist und somit auch nicht mit den deutlich günstigeren Tower-PC vergleichbar. Wenn man den Mac Pro z.B. mit HP-Workstations vergleicht, wird man schnell feststellen, dass der Mac da nicht teurer ist bzw. die HPs nicht günstiger. Also alle die eine Kiste suchen die möglichst schnell rechnet und möglichst günstig ist, und keine anderen Ansprüche haben, sind bei Apple an der falschen Adresse. So etwas suchen aber nicht alle! Ich könnte mir nicht vorstellen mit so etwas zu arbeiten, bei mir gehört schon mehr zu einem guten Rechner. Ich habe nichts gegen die PC-Hardware an sich, denn es gibt auch Hersteller bzw. Modelle bei denen mehr im Vordergrund steht als bloß Rechenleistung und der Preis, die bewegen sich dann aber auch in dem Preisbereich wo auch Apples Geräte angesiedelt sind. Kurz: Den Billigrechner gibt's bei Apple nicht, da kommt immer was dazu, was halt extra kostet, ob es einem wert ist, muss jeder selbst entscheiden, pauschale Aussage wie "Kauf einen PC, ist billiger" sind da wenig hilfreich, nicht alle Menschen sind dieser Ansicht, und haben andere Ansprüche.
Bei der Kostenfrage muss man den Mac aber auch als Ganzes sehen und nicht fragmentiert, wie es hier manche gerne tun, in dem sie nur den anfänglich höheren Anschaffungspreis anführen und alles andere ausblenden. Den Mac kann man nach 3-4 Jahren noch für gutes Geld verkaufen, sodass der anfänglich höhere Preisunterschied am Ende doch nicht so groß ausfällt, einen gebrauchten PC wird man nur schwer los. In den 4 Jahren der Nutzung können bis zu 2 neue Versionen des Betriebssystems herauskommen, bei OS X bekommt man für einmalig 24€ alle seine Rechner auf den neusten Stand, bei Windows wird es deutlich teuerer, besonders bei mehreren Rechnern. Und wenn man noch andere Programme dazu rechnet (je nachdem in welchem Bereich man arbeitet), dann können da sogar mehrere Tausend Euro zusammenkommen die man spart (z.B. bei mehreren FCP-Arbeitsplätzen), muss man wie ich schon oben geschrieben habe einfach genau vergleichen.
Die meisten Mac-Anwender haben jahrelange Erfahrung mit Windows und die Umsteiger sowieso (darunter trifft man auch Windows7-Anwender) - wenn sie dann hier im Forum mehr über den Mac und OS X wissen wollen, bekommen sie hier von einigen wenigen dafür um so eifrigeren "Spezialisten" pauschal einen Windows-PC empfohlen und erzählt wie toll Windows ist. In dem ganzen Übereifer kommen sogar Aussagen zustanden, dass die Schädlingsproblematik bei Windows gar bei Null (0) liegen würde. Und sie haben noch mehr kurioses auf Lager, z.B. stellen sie fiktive Aussagen bezüglich Serviceanfragen und der Anzahl von Mac-Anwendern auf. Auch sind sie der Meinung, dass man in einem Mac-Forum nicht an der richtigen Adresse sein, wenn man mehr über den Mac erfahren möchte, ja ja - und der gleichen mehr, was man so mitbekommt, wenn man im Forum unterwegs ist. Und wenn jemand etwas entgegensetzt, wird er gerne als Fanboy abgestempelt oder ihm wird gar "religiöses Eifer" vorgeworfen, und dass von Leuten die selbst mit nichts anderem beschäftigt sind, als die Mac-Anwender zum Windows-PC zu missionieren oder jeden, der mit dem Gedanken Spiel auf den Mac zu wechseln, abzuhalten versuchen, dazu lassen sie keine Gelegenheit aus, es ist praktisch ihre Lebensaufgabe geworden.
Ich würde nicht immer und jedem einen Mac empfehlen, aber jedem der Interesse bekundet anraten sich das System genauer anzusehen, denn es lohnt sich! Als Mac-Anwender mit übrigens 15 jähriger Windows-Erfahrung weiß ich um die Vorzüge der Mac-Plattform und möchte sie nicht mehr missen. Und ich bin nicht der einzige, wie zufrieden insbesondere die Umsteiger mit dem Mac sind, wird z.B. an dieser Stelle deutlich..
Ein geblender Macianer sieht den Mac gerne als das stabilere System, das ist aber einfach nicht wahr! Sorry, aber ich bin schon einige Jahre im Geschäft und kann das nicht bestätigen. Bei einem Windows-PC kommt es darauf an, was man sich für einen kauft, ist es eine 08/15 Tröte vom Discounter ja, dann mag die sich schnell im Bluescreen verlaufen, aber im Vergleich zu einem Business-Gerät, welches auch seinen Preis hat, stimmt es einfach nicht.
Sorry, aber viele Mac-Anwender kennen beide Systeme und haben ihre Erfahrung, OS X gilt als stabiler, auch sicherer und ist es auch.. Nein, völlig fehlerfrei ist es auch nicht, macht aber insgesamt weniger Sorgen..
Wer in den Discounter seiner Wahl geht und dort einen PC für 199€ kauft, der braucht sich nicht zu wundern, wenn der nach zwei Stunden abstürzt. Die durchlaufen keine Langzeittests, keine Qualitätskontrolle. Bei Business-PCs ist das anders, die gehen erstmal auf die Streckbank, die Komponenten sind hochwertiger und die Treiber feiner abgestimmt. -> kostet dann auch mehr.
Eben, kosten mehr und wenn man dann noch alles im Detail mit den Macs vergleicht dann kosten die PCs plötzlich genau soviel! Und weil Apple nicht in jeder Kategorie Geräte anbietet, werden gerne mal Äpfel mit Birnen verglichen..
Man gucke mal hier ins Forum, der Marktanteil von Apple ist noch nicht so hoch, die Serviceanfragen aber gewaltig.
Was für eine Aussage.. Welche Serviceanfragen? Software, Hardware oder weil ein Neuling xy wissen möchte? Gewaltig im Vergleich zu was, auf welche Zahlen beziehst Du dich, womit vergleichst Du es?
Wenn man bedenkt dass der Mac-Anteil im deutschsprachigen Raum zwischen 6% (Deutschland) und 17% (Schweiz) liegt, dann sind es gemessen an der Bevölkerung an die 5 Millionen Anwender, wenn jeder davon nur einmal pro Jahr Hallo sagen würde, wären es schon nach 3 Jahren 15 Millionen Beiträge, das Forum aber kommt in all den Jahren seines Bestehens auf 6,8 Millionen Beiträge, in 540 Tausend Themenanfragen, und wie viele davon nun so genannte "Serviceanfragen" sind oder gewöhnliche Anwenderfragen, kann man sich denken, alleine auf die MU-Bar entfallen 1,7 Millionen Beiträge.
Ferner ist die Performance von Software auf dem PC meist besser, da die Hersteller dort einfach eine breitere Käuferschicht haben und mehr investieren.
Was auch nicht immer zutrifft, und es gibt auch Programme die ausschließlich für den Mac entwickelt werden, sowohl von Apple selbst als auch von Drittherstellern.. Dass z.B. ein Windows-Treiber bei einer Grafikkarte 5% mehr Leistung erreicht weil an ihm länger optimiert und gefeilt wurde, muss jeder selbst wissen wie entscheidend das für ihn ist..
Aus guten Gründen habe ich sowohl Macs, als auch PCs im Einsatz, jedes Gerät für seine Aufgabe, eine generelle Aussage, dass entweder das eine oder das andere besser ist kann einfach nicht getroffen werden, es kommt darauf an, was das System leisten soll.
Es kommt darauf an, was dem Anwender wichtig ist..
Ich möchte mal eine kurze Darstellung meiner Sichtweise kundtun, denn diese wird nicht deutlich wenn ich nur auf irgendwelche Aussagen reagiere, denn dabei entstehen eher Verzehrrungen bzw. nur Fragmente..
Ich halte es für wichtig, dass man als Anwender immer eine Wahl zwischen mehreren Produkten hat, Monopole sind nicht im Sinne der Anwender! Das gilt für Hardware, für Programme aber auch für Betriebssysteme. Ohne OS X als Gegenspieler gebe es das heutige Windows 7 ganz sicher nicht. Es ist seltsam, aber viele die befürchten dass Apple zu stark werden könnte und als eine Firma alles beherrscht, befinden sich schon lange in genau einem solchen Szenario, denn Microsoft weltweit mit 90% Marktbeherrschung ist diese Firma, ob da auf dem Rechner jetzt HP oder Sony drauf steht, ist Jacke wie Hose, denn da ist das selbe System drauf. Und diese Marktbeherrschung führt soweit, dass man als Anwender manchmal gar keine Wahl hat und ist sprichwörtlich gezwungen damit zu arbeiten, auch dann wenn einem das System vllt. gar nicht gefällt. Und das wird von manchen auch noch als Vorteil angesehen, es wird sogar stolz als ein Proargument für genau dieses fast alles beherrschende System herangeführt. Ich fände es viel gesünder, wenn Windows von derzeit 90% auf 50% einpendeln würde, und sich OS X, Linux und andere die restlichen 40% teilen. Dann müssten sich die Softwareentwickler nicht mehr so auf Windows konzentrieren und der Anwender hätte auch bei allen wichtigen Betriebssystemen genug Softwareauswahl und könnte sich wirklich frei entscheiden! Dabei würde Windows für alle die es mögen weiterhin verfügbar sein. Nein, ich könnte mir nicht vorstellen, dass OS X alles beherrscht, denn so viel Vertrauen habe ich in keine Firma! Eine gesunde Mischung ist mir da viel liebe. Ich bin froh, dass es Apple gibt und ich wünsche mir dass es sich mit der Zeit mehr Gleichgewicht einstellt, auch dass die freie Software eine größere Verbreitung und Entwicklung findet.
Und hier noch ein paar Worte dazu, wie ich Apples-Hardware sehe. Wie oben schon geschrieben, bietet Apple nicht für jede Kategorie Geräte an, das führt dazu, dass oft völlig sinnlose Vergleiche angestellt werden, z.B. wird der iMac mit einem günstigen Tower-PC verglichen, dabei wird alles was den iMac eigentlich ausmacht gerne ausgeblendet und nur die CPU und GPU Leistung und der Kaufpreis verglichen. Dabei ist der iMac einfach eine andere Geräteklasse, und hat viele Vorzüge, z.B. sehr kompakt, schnell aufzustellen, ein Platzwunder und flüsterleise. Den günstigen Tower-PC bietet Apple gar nicht an, wer das sucht sollte sich bei einem anderen Hersteller umsehen. Apple bietet zwar den Mac Pro, welcher aber im Bereich von Workstations angesiedelt ist und somit auch nicht mit den deutlich günstigeren Tower-PC vergleichbar. Wenn man den Mac Pro z.B. mit HP-Workstations vergleicht, wird man schnell feststellen, dass der Mac da nicht teurer ist bzw. die HPs nicht günstiger. Also alle die eine Kiste suchen die möglichst schnell rechnet und möglichst günstig ist, und keine anderen Ansprüche haben, sind bei Apple an der falschen Adresse. So etwas suchen aber nicht alle! Ich könnte mir nicht vorstellen mit so etwas zu arbeiten, bei mir gehört schon mehr zu einem guten Rechner. Ich habe nichts gegen die PC-Hardware an sich, denn es gibt auch Hersteller bzw. Modelle bei denen mehr im Vordergrund steht als bloß Rechenleistung und der Preis, die bewegen sich dann aber auch in dem Preisbereich wo auch Apples Geräte angesiedelt sind. Kurz: Den Billigrechner gibt's bei Apple nicht, da kommt immer was dazu, was halt extra kostet, ob es einem wert ist, muss jeder selbst entscheiden, pauschale Aussage wie "Kauf einen PC, ist billiger" sind da wenig hilfreich, nicht alle Menschen sind dieser Ansicht, und haben andere Ansprüche.
Bei der Kostenfrage muss man den Mac aber auch als Ganzes sehen und nicht fragmentiert, wie es hier manche gerne tun, in dem sie nur den anfänglich höheren Anschaffungspreis anführen und alles andere ausblenden. Den Mac kann man nach 3-4 Jahren noch für gutes Geld verkaufen, sodass der anfänglich höhere Preisunterschied am Ende doch nicht so groß ausfällt, einen gebrauchten PC wird man nur schwer los. In den 4 Jahren der Nutzung können bis zu 2 neue Versionen des Betriebssystems herauskommen, bei OS X bekommt man für einmalig 24€ alle seine Rechner auf den neusten Stand, bei Windows wird es deutlich teuerer, besonders bei mehreren Rechnern. Und wenn man noch andere Programme dazu rechnet (je nachdem in welchem Bereich man arbeitet), dann können da sogar mehrere Tausend Euro zusammenkommen die man spart (z.B. bei mehreren FCP-Arbeitsplätzen), muss man wie ich schon oben geschrieben habe einfach genau vergleichen.
Die meisten Mac-Anwender haben jahrelange Erfahrung mit Windows und die Umsteiger sowieso (darunter trifft man auch Windows7-Anwender) - wenn sie dann hier im Forum mehr über den Mac und OS X wissen wollen, bekommen sie hier von einigen wenigen dafür um so eifrigeren "Spezialisten" pauschal einen Windows-PC empfohlen und erzählt wie toll Windows ist. In dem ganzen Übereifer kommen sogar Aussagen zustanden, dass die Schädlingsproblematik bei Windows gar bei Null (0) liegen würde. Und sie haben noch mehr kurioses auf Lager, z.B. stellen sie fiktive Aussagen bezüglich Serviceanfragen und der Anzahl von Mac-Anwendern auf. Auch sind sie der Meinung, dass man in einem Mac-Forum nicht an der richtigen Adresse sein, wenn man mehr über den Mac erfahren möchte, ja ja - und der gleichen mehr, was man so mitbekommt, wenn man im Forum unterwegs ist. Und wenn jemand etwas entgegensetzt, wird er gerne als Fanboy abgestempelt oder ihm wird gar "religiöses Eifer" vorgeworfen, und dass von Leuten die selbst mit nichts anderem beschäftigt sind, als die Mac-Anwender zum Windows-PC zu missionieren oder jeden, der mit dem Gedanken Spiel auf den Mac zu wechseln, abzuhalten versuchen, dazu lassen sie keine Gelegenheit aus, es ist praktisch ihre Lebensaufgabe geworden.
Ich würde nicht immer und jedem einen Mac empfehlen, aber jedem der Interesse bekundet anraten sich das System genauer anzusehen, denn es lohnt sich! Als Mac-Anwender mit übrigens 15 jähriger Windows-Erfahrung weiß ich um die Vorzüge der Mac-Plattform und möchte sie nicht mehr missen. Und ich bin nicht der einzige, wie zufrieden insbesondere die Umsteiger mit dem Mac sind, wird z.B. an dieser Stelle deutlich..
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