Was nun nach Lightroom?


MEHRWERTSTEUER (VAT)
AB DEM 1. JANUAR 2015 WIRD BÜRGERN DER EUROPÄISCHEN UNION (EU) DIE MEHRWERTSTEUER ENTSPRECHEND DES LANDES, IN DEM SIE ANSÄSSIG SIND, BERECHNET (AKTUELL WIRD BEI EU-BÜRGERN EINE MEHRWERTSTEUER VON 25% BERECHNET).

279*1,25 = 348,75 €, wobei es tatsächlich nur 332,01 € sind, früher wurden statt 19% die 25% berechnet.
 
Also Lightroom verwende ich schon lange nicht mehr. Es wurde immer Ressourcenfressender und kam mit Neuerungen die ich eh nicht gebraucht habe. Ich bin allerdings auch ein extensiv nutzender Hobbyuser. Da ich schon seit einiger Zeit auf LINUX umgeschwenkt bin, habe ich mit Darktable begonnen. Darktable ist Lightroom reduziert auf Fotoverwaltung und Bearbeitung (wie Lightroom ohne Ebenen) und es gibt dafür auch massig Tutorials im Netz. Für Windows gibt es Darktable nicht, aber für uns OS Xler gibt es immer ein DMG zur Installation. Ich kann nur empfehlen da einen Blick drauf zu werfen:

http://www.darktable.org/

Hier eines der vielen Starter-Videos:

Allerdings: Umlernen muß man. Die Tools sind sehr mächtig und es braucht Zeit sich da einzuarbeiten. Wer das jedoch einmal tut, der wird kein Lightroom mehr brauchen vermute
 
Welches Abo hattest du denn? Ich wollte anfangs auch die Offline Version von Lightroom holen, aber das Foto-Abo von Adobe mit Lightroom UND Photoshop für 11,90€ im Monat empfinde ich als Okay.
 
Also Lightroom verwende ich schon lange nicht mehr. Es wurde immer Ressourcenfressender und kam mit Neuerungen die ich eh nicht gebraucht habe. Ich bin allerdings auch ein extensiv nutzender Hobbyuser. Da ich schon seit einiger Zeit auf LINUX umgeschwenkt bin, habe ich mit Darktable begonnen. Darktable ist Lightroom reduziert auf Fotoverwaltung und Bearbeitung (wie Lightroom ohne Ebenen) und es gibt dafür auch massig Tutorials im Netz. Für Windows gibt es Darktable nicht, aber für uns OS Xler gibt es immer ein DMG zur Installation. Ich kann nur empfehlen da einen Blick drauf zu werfen:

http://www.darktable.org/

Hier eines der vielen Starter-Videos:

Allerdings: Umlernen muß man. Die Tools sind sehr mächtig und es braucht Zeit sich da einzuarbeiten. Wer das jedoch einmal tut, der wird kein Lightroom mehr brauchen vermute



Ich hatte mir Darktable damals in Version 1 angeschaut, in Version zwei schrecken mich die Farben, vor allem bei Hauttönen ziemlich ab. Es wirkt verwaschen, breiig...
 

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weiß nicht @Veritas , Du bist da der Profi :)
ich hatte die Probleme nicht, aber mein Anspruch ist auch ein anderer. Es hat mich allerdings auch viele Tutorials gekostet bis ich mit Darktable auf ähnliche Resultate wie in LR gekommen bin.
 
Ich habe mal eine Frage zu Darktable vs. Lightroom:

Ich kenne das von Lightroom, dass für jede RAW-Datei eine XMP-Datei erstellt wird, sobald dort Änderungen vorgenommen werden.
Neben einem Foto DSC03639.ARW steht dann anschließend eine DSC03639.XMP.
Für JPG-Dateien werden dagegen keine XMP-Dateien erstellt.

Kann es sein, dass Darktable auch für jedes eingelesene JPG-Foto eine XMP-Datei erstellt, selbst wenn dort keine Änderungen vorgenommen worden sind, so dass dann neben einem Foto DSC03639.JPG eine Datei DSC03639.JPG.xmp erstellt wird?
Im Header der textlesbaren XMP-Datei sehe ich zumindest irgendwas von Darktable.

Mir fällt dabei auch die doppelte Dateiendung auf, die bei Lightroom nicht vorkommt. Heißt das, dass dadurch das eine Programm die XMP-Datei des anderen Programms nicht auswerten kann?
 
Beide Programme sind für RAW-Dateien gedacht, mit JPEGS hab ich es noch nie ausprobiert.
 
Die RAW Datei bleibt dabei doch unveraendert, alle Aenderungen befinden sich doch in der XMP Datei? Diese werden dann angewendet, sofern man das RAW in ein JPG entwickelt. Bei JPG werden die Aenderungen direkt am Bild vorgenommen, oder irre ich mich da?
 
Bei JPG werden die Aenderungen direkt am Bild vorgenommen, oder irre ich mich da?

So kenne ich das von Lightroom. Dort werden die XMP-Dateien ja nur neben den RAW-Dateien angelegt. Bei JPG halt nicht. Deshalb gehe ich davon aus, dass die Änderungen direkt im Bild vorgenommen werden.
Aber bei einem Jahrgang, den ich mit Darktable mal durchgeblättert habe, findet sich nun neben jeder JPG-Datei auch eine XMP-Datei mit irgendeinem Darktable-Eintrag im Header.

Mich interessiert aber auch, ob Darktable grundsätzlich (im Gegensatz zu Lightroom) doppelte Dateiendungen verwendet. Ist das bei euch auch so? Hat das Auswirkungen auf die Kompatibilität zwischen den beiden Programmen?
 
Also hier in der Arbeit habe ich nur wenige Bilder, aber ja die heissen bei mir .NEF.xmp am Ende. Ob Lightroom das lesen kann weiß ich mangels LR nicht.
 
weiß nicht @Veritas , Du bist da der Profi :)
ich hatte die Probleme nicht, aber mein Anspruch ist auch ein anderer. Es hat mich allerdings auch viele Tutorials gekostet bis ich mit Darktable auf ähnliche Resultate wie in LR gekommen bin.

Keine Frage, mein Schwerpunkt liegt auf Portraits und Produkte und da sollten die Farben auf Anhieb stimmen, ich verdiene ja auch Geld damit, das ist klar was anderes.
Bei Gelegenheit schaue ich mir das noch einmal an, der Weißabgleich und Tiefen/Lichter haben mich leider nicht so überzeugen können.
 
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ich hänge meine Frage hier mal an. Ich nutze Affinity Photo (seit kurzem...). Damit kann man ja auch RAW entwickeln und dann weiter bearbeiten. Lightroom hab ich mir nur in der Testversion mal angeschaut. Spricht etwas dagegen, nur mit Affinity Photo zu arbeiten?
 
ich hänge meine Frage hier mal an. Ich nutze Affinity Photo (seit kurzem...). Damit kann man ja auch RAW entwickeln und dann weiter bearbeiten. Lightroom hab ich mir nur in der Testversion mal angeschaut. Spricht etwas dagegen, nur mit Affinity Photo zu arbeiten?

Das kommt auf deinen Workflow an. Wenn du nur einzelne Bilder bearbeiten willst, dürfte Affinity reichen. Wenn du verwalten und viele Bilder im Stapel verarbeiten möchtest, bietet sich Lightroom an. Mit LR kannst du aber nicht retuschieren. Also der klassische RAW Workflow würde so aussehen, dass du in LR im Stapel arbeitest, Objektivkorrektur, Belichtung anpassen, Farben korrigieren, Weißabgleich, Verschlagwortung und wenn du dann retuschieren musst, übergibst du an Affinity und speicherst als TIFF oder PSD wieder in der LR Library. Ich persönlich würde vom Affinity eigenen Format abraten und bei TIFF oder PSD bleiben.
 
Die "aufwändigere" Bildbehandlung mache ich nur an ausgewählten Fotos. Für den Großteil der Fotos, um z.B. die Blogs zu füttern, reichen mir die Bordmittel, also "Fotos" auf dem Mac. "Im Stapel ändern" heißt also mehrere Fotos auf einmal in gleicher Weise anpassen? Das brauche ich eigentlich nicht, weil die ausgewählten Fotos selten am selben Ort und unter ähnlichen Bedingungen entstanden sind.
 
Die "aufwändigere" Bildbehandlung mache ich nur an ausgewählten Fotos. Für den Großteil der Fotos, um z.B. die Blogs zu füttern, reichen mir die Bordmittel, also "Fotos" auf dem Mac. "Im Stapel ändern" heißt also mehrere Fotos auf einmal in gleicher Weise anpassen? Das brauche ich eigentlich nicht, weil die ausgewählten Fotos selten am selben Ort und unter ähnlichen Bedingungen entstanden sind.

Dann spricht ja nichts gegen deinen bisherigen Workflow und du kannst dir das Geld sparen.
 
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