engelsturm
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Bis vor kurzem hatte ich zwei Firewire-Festplatten mit 300 GB und zwei Firewire-Festplatten mit 160 GB. Jede Menge Audio-Daten.
A) Back-Up auf DVD ist unmöglich, allein das Beschriften der DVDs dauert Tage.
B) Das Retrospect-Programm legt so komische Back-Ups an, da findet man nichts und das "Wiederhergestellte" sieht anders aus, als das Original. Dauert nebenbei auch Ewigkeiten.
C) Die Daten nach einer Woche stumpf auf eine andere Festplatte kopieren, dauert Lichtjahre...
Also gar nichts doppelt gesichert....
Prompt ist eine 300 GB-Festplatte abgeraucht, 3 Monate Arbeit in die Tonne!
"Gespiegelte"RAID-Systeme sollen die Lösung sein.
Also Festplatten identisch nochmal gekauft.
Jetzt stehen hier 4 Firewire-Festplatten mit 300 GB und 4 Firewire-Festplatten mit 160 GB.
Im Festplatten-Dienstprogramm von Mac OS Tiger die Option "automatisch spiegeln" angeklickt. Alle Festplatten neu mit Daten geladen.
Dann die "Zwillinge" ausgelassen und nur mit den 4 Originalen gearbeitet.
Zwei Tage später die Zwillinge gestartet... alle Festplatten arbeiten wie verrückt.
Um alle Festplatten im RAID-System "wiederherzustellen", braucht der Rechner 8-10 Stunden.. Was soll´s? Passiert ja im Hintergrund...
Soweit so gut...
Und jetzt kommt der Hammer!
Denn anstatt die neuen Daten auf den Zwilling zu kopieren, werden stattdessen alle neuen Daten gelöscht, damit beide Festplatten wieder identisch sind im Inhalt !
Ich glaube, ich werde wahnsinnig! Wer hat sich denn den Quatsch ausgedacht ?
Die Arbeit der letzten Tage ist gelöscht worden, durch das "Spiegeln".
Frage: Ist es von Bedeutung, welche Festplatte im RAID zuerst angemeldet worden ist ?
Soll das heißen, ich muss immer (!) alle RAID-Festplatten als Pärchen laufen lassen ? Die Lüfter sind ganz schön laut.
ich wollte eigentlich nur einmal in der Woche die "Zwillinge" für das Back-Up anschmeißen.
Kennt sich damit jemand aus ?
Das klang so gut: RAID als Backup nutzen!
engelsturm
A) Back-Up auf DVD ist unmöglich, allein das Beschriften der DVDs dauert Tage.
B) Das Retrospect-Programm legt so komische Back-Ups an, da findet man nichts und das "Wiederhergestellte" sieht anders aus, als das Original. Dauert nebenbei auch Ewigkeiten.
C) Die Daten nach einer Woche stumpf auf eine andere Festplatte kopieren, dauert Lichtjahre...
Also gar nichts doppelt gesichert....
Prompt ist eine 300 GB-Festplatte abgeraucht, 3 Monate Arbeit in die Tonne!
"Gespiegelte"RAID-Systeme sollen die Lösung sein.
Also Festplatten identisch nochmal gekauft.
Jetzt stehen hier 4 Firewire-Festplatten mit 300 GB und 4 Firewire-Festplatten mit 160 GB.
Im Festplatten-Dienstprogramm von Mac OS Tiger die Option "automatisch spiegeln" angeklickt. Alle Festplatten neu mit Daten geladen.
Dann die "Zwillinge" ausgelassen und nur mit den 4 Originalen gearbeitet.
Zwei Tage später die Zwillinge gestartet... alle Festplatten arbeiten wie verrückt.
Um alle Festplatten im RAID-System "wiederherzustellen", braucht der Rechner 8-10 Stunden.. Was soll´s? Passiert ja im Hintergrund...
Soweit so gut...
Und jetzt kommt der Hammer!
Denn anstatt die neuen Daten auf den Zwilling zu kopieren, werden stattdessen alle neuen Daten gelöscht, damit beide Festplatten wieder identisch sind im Inhalt !
Ich glaube, ich werde wahnsinnig! Wer hat sich denn den Quatsch ausgedacht ?
Die Arbeit der letzten Tage ist gelöscht worden, durch das "Spiegeln".
Frage: Ist es von Bedeutung, welche Festplatte im RAID zuerst angemeldet worden ist ?
Soll das heißen, ich muss immer (!) alle RAID-Festplatten als Pärchen laufen lassen ? Die Lüfter sind ganz schön laut.
ich wollte eigentlich nur einmal in der Woche die "Zwillinge" für das Back-Up anschmeißen.
Kennt sich damit jemand aus ?
Das klang so gut: RAID als Backup nutzen!
engelsturm