Was Mac OS X kann und Windows nicht, oder umgekehrt!

avalon

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Hallo zusammen,

möchte ernsthaft wissen, auch zur Überzeugung von noch PC Usern, was OS X kann und Windows nicht und auch umgekehrt!!

Mir ist klar das so was ähnliches hier schon diskutiert worden ist.
Ich will auch nicht wissen was mit dem Zusatzprogramm yxz möglich ist, sondern nur Betriebsystemfunktionen vergleichen.

Fange mit einer Tatsache an:
Panther 10.2.3 und Safari
  1. Download einer beliebigen Datei
  2. während des Downloads Datei auf dem Desktop umbenennen
  3. dann die Datei auch noch verschieben in ein anders Verzeichnis
    [/list=1]

    Wie gesagt, während des Downloads.

    Möchte auch wissen was in Windows geht was OS X nicht kann.

    Bitte nicht trollen!!!
 
Expose z.B. ist sweet.

Im Großen und Ganzen gibts zwar viele rationale Gründe warum mensch MacOS benutzen sollte aber vergiss die irrationalen, die affektuellen Gründe nicht. Mac/MacOS look and feel, image usw.
 
Für mich sprechen ein paar Gründe für Mac OS X:
Zum einen auf jeden Fall Exposé! Super Sache. Einmal benutzt will man es nie wieder missen. Jedes Mal wenn ich an ner Windows-Maschine sitz drück ich wie wild auf F9, F10 und F11 und wart auf Exposé...
Zum anderenläuft das Zusammenspiel der einzelnen Programme sehr viel reibungsloser ab. Grade iLife und OS X sind halt perfekt aufeinander und auch untereinander abgestimmt. Und zusätzlich ist es meiner Erfahung nach so, dass auch sehr viel Software von Drittanbietern beispielsweise wunderbar mit iTunes zusammenarbeitet.
Und das erste, dass mich an Mac OS X begeistert hat war die Installation und Konfiguration. So einfach und easy, dass es echt eine Freude war. Netzwerk, Internet, alles völlig unkompliziert und einfach.

Ich finde, es lässt sich schwer beschreiben, was an Mac OS X so toll ist.
Sicher gibt es viele rationale Gründe aber entscheidend ist doch schlußendlich schon irgendwie das "Feeling"! Und das ist bei Mac OS X einfach genial!

Einfach mal ausprobieren...
 
winXP is theme-fähig..
 
Ich vermisse in OS X viele Eigenschaften von OS9 welches ich noch nutze.

Allgemein arbeitet es sich für mich auf dem Mac leichter. Ob nun OSX oder auch Classic. Das ganze Handle der Dateien und Verzeichnisse ist bequemer, logischer und unkomplizierter.

Meine Gründe für den Wechsel waren Viren, Dialer und Registry sowie eine unendliche Anzahl an Sicherheitslücken die Microsoft so langsam schliessen sollte. Kann ja wohl nicht so schwer sein.
Bei mir sind es die Details welche mich für den Wechsel gedrängt haben. Beim genaueren Hinsehen hat Apple in Sachen Betriebssystem die Nase vorne. Meine Meinung dazu.
 
Mac OS x kann nicht so einfach Rohlinge brennen, die größer als 700 MB sind. Windows schon.
 
Die Frage was das Betriebssytem ist und was mitgelieferte Applikationen sind steht bei solchen Betrachtungen immer im Raum. Darum sollte man lieber fragen: Was kann man mit einer Packung OSX und einer Packung WinXP machen?

OSX bringt, auch in der Clientversion einen WebServer (Apache), eine komplette Entwicklungsumgebung (Xcode), und eine _komplette_ Multimedia-Suite (iLife) mit.
 
hey windows hat ja auch den Audiorekorder! ;)

Und Solitär!!! hey.. stimmt eigentlich! wo bleibt das iCards ??
 
Minesweeper vermiss ich wirklich. :(
 
Original geschrieben von gfc
hey windows hat ja auch den Audiorekorder! ;)

Und Solitär!!! hey.. stimmt eigentlich! wo bleibt das iCards ??
 

jaaa die spiele gehn mir auch ein wenig ab, allerdings im notfall gibts bei yahoo auch was zum zeitvertreib , aber solitär hatte schon was clap clap
 
Also ich bin aus rein praktischen Überlegungen zum Mac, respektive OS X gekommen. Davor habe ich W2k und Linux genutzt und hätte das bis zum St. Nimmerleinstag weitergemacht (obwohl mit beidem nicht wirklich glücklich), denn W-XP und Mac mit OS 9 standen bei mir nie zur Debatte.
Mal so ein paar Vorzüge von OS X:

zum ersten:

der Unixkern
und daraus resultierend:
- stabil
- safe
- Kommandozeile
- Software ohne Ende (vorrangig Open Source)
- Konnektivität
Beispiel: ssh zur Serverwartung. In OS X starte ich den Terminal, und tippe ssh.....
Unter Win mit Bordmitteln nicht zu machen.
Ich frage mich wie vernünftige Systempflege ohne Terminal zu machen sein soll.
Die W2k Kommandozeile kann da weinend nach Hause gehen.

zum zweiten:

die Grafikengine
damit sind Sachen machbar, die in dieser Form nie unter Win zu finden sein werden, wohlgemerkt es geht hier um Bordmittel!

zu guter Letzt, und ganz wichtig:

Apple will mich nicht mit Gewalt sondern mit durchdachten Ideen an sich binden (wenn überhaupt).
Apple verlangt keine Zwangsregistrierung und will mich nicht ausspionieren (und falls doch (wer weiss?) machen sie es so geschickt, dass es mich nicht stört).

Wahrscheinlich habe ich da jetzt noch ganz viele Sachen vergessen, und auch einiges rausgelassen um das Thema (Bordmittel) nicht zu verfehlen.

Grüße,
Flo
 
hallo

was mich an win stört:

1. warum muss ich vor dem einloggen immer mit strg&alt&esc das loginfenster hergeholen?

2. wozu muss ich oben eine programmleiste, eine menüleiste und unten eine taskleiste haben?

3. warum sind immer alle laufwerke angemeldet, auch wenn sie gar keine medien enthalten?

hat das alles eigentlich irgend einen sinn :confused:

gruss
wildwater
 
Bei Windows macht vieles keinenSinn

Hi wildwater

Heute hat mein Freund dem ich noch bei Windoof helfe (obwohl es mich ankotzt) Monitore gewechselt.
Da bei einem WIN Rechner eine höhere Auflösung eingestellt war, zeigte der kleine Monitor nur noch Gewaber an. Kiste runterfahren, VGA Modus an, Kiste hochfahren, Monitoreinstellungen ändern, zig mal bestätigen ob man das auch will und für ungefährlich hält usw...
Mein Kommentar: Der Mac fragt nicht blöd rum, sondern schaltet bei falscher Auflösungeinstellung von selbst zurück.
Das liebe ich so bei Apple, da gibt es Leute die noch mitdenken können.
Verdienen die bei Kleinweich so wenig???
 
Original geschrieben von Wildwater
hallo

was mich an win stört:

1. warum muss ich vor dem einloggen immer mit strg&alt&esc das loginfenster hergeholen?

 

das dient soweit ich weiß zum SICHEREN Einloggen... somit wird irgendwie zweifelsfrei festgestellt, dass die anmeldung durch einen menschen erfolgt und nicht durch programme oder so ;)
 
Was mich an MacOS sonst begeistert:

  • Die Einzelprogramme von MacOS greifen sehr effizient ineinander. Bei Windows z.B. hätte ich niemals ein systeminternes Adressbuch benutzt weil jedes unsinnige Programm wieder sein eigenes mitgebracht hat. Könnt Ihr an diesem crap namens Entourage sehen, das benutzt glaube ich auch nicht das MacOS Adressbuch.
  • Ich bekomme bei MacOS tools systemintern oder als Zusatzsuite dazu, siehe Itunes (das einfach rockt) und mir sogar CDs brennt. Wenn ich einen Rohling einlege kann ich einfach Dateien auf die CD schaufeln und brennen. Bei Windows brauche ich erstmal Zusatzprogramme die im Ganzen dann eine Patchworklandschaft entstehen lassen, die ich ständig auch noch manuell aktuell halten muss. Bei MacOS mach ich ein Update und gut is.
  • Das System is relativ stabil, auch Programme geiern selten mal ab und wenn nehmen sie nicht gleich das System jedesmal mit ins Nirvana sondern sind einfach zu beenden (bei Windows versagt ja manchmal sogar die Beendenfunktion des Managers)
  • Such- bzw. Filterfunktionen sind aktiv, fangen bei Eingabe an zu arbeiten. Finde ich sehr sweet
  • Freundliches, intuitives GUI. Ich werde bei MacOS nicht mit Menupunkten und Icons erschlagen, alles sehr sauber, gut zu lesen und elegant
  • Ungeschlagen ist das "Installieren" von Programmen. Im Regelfall bestehen Programme aus einer Datei, die ich ins Applications Verzeichnis ziehe und ebenso easy wieder löschen kann, keine bzw. kaum Rückstände. Keine registry, yeeeha. Leider trifft das nicht auf alle Proggies zu (siehe Adobe Produkte usw.)

Vorteile von Windows/Wintel IMHO
  • Preis-Leistungsverhältnis ist mkay auf ner rein rationalen Ebene
  • Dadurch mehr Rechenpower für weniger Geld z.B.
  • Mehr Softwareangebot (obgleich ich beim Mac nie etwas missen musste)
 
Original geschrieben von Itekei
  • Ich bekomme bei MacOS tools systemintern oder als Zusatzsuite dazu, siehe Itunes (das einfach rockt) und mir sogar CDs brennt. Wenn ich einen Rohling einlege kann ich einfach Dateien auf die CD schaufeln und brennen. Bei Windows brauche ich erstmal Zusatzprogramme die im Ganzen dann eine Patchworklandschaft entstehen lassen, die ich ständig auch noch manuell aktuell halten muss. Bei MacOS mach ich ein Update und gut is.
 

Ist so glaub ich nicht richtig.
Auch bei XP ist es möglich, Daten auf CD zu ziehen und dann einfach zu brennen.
In wie weit das gut in der Praxis funktioniert kann ich nicht sagen, da ich diese Funktion zu Windows Zeiten nie benutzt habe!

Dennoch bin ich froh ein Macuser zu sein!
drumm
 
Diese Funktion ist mir nicht bekannt, sind doch meist so tools gewesen die die laufwerkshersteller mitgeliefert haben ?
 
Könnt Ihr an diesem crap namens Entourage sehen, das benutzt glaube ich auch nicht das MacOS Adressbuch.

warum sollte Entourage auch das Mac OS X benutzen. Das ist ne PIM Software mit eigenem Adressbuch. Du kannst di beiden ja automatisch mittels Script abgleichen.

mfg
Mauki
 
nein seit xp ist es möglich per drag & drop datein aufs brenner-laufwerk zu ziehen und sie eanschliessend zu brennen. bei grösseren datenmengen dauert das umkopieren aber recht lange.
 
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