Was ist "Viel" Gehalt/Lohn?

Was ist ein hohes Gehalt / viel Lohn?

  • > 20 TEUR

    Stimmen: 13 2,2%
  • > 30 TEUR

    Stimmen: 13 2,2%
  • > 40 TEUR

    Stimmen: 44 7,4%
  • > 50 TEUR

    Stimmen: 108 18,1%
  • > 70 TEUR

    Stimmen: 113 19,0%
  • > 90 TEUR

    Stimmen: 37 6,2%
  • > 100 TEUR

    Stimmen: 139 23,3%
  • > 150 TEUR

    Stimmen: 49 8,2%
  • > 250 TEUR

    Stimmen: 25 4,2%
  • > 500 TEUR

    Stimmen: 55 9,2%

  • Umfrageteilnehmer
    596

The Grinch

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Hi, ich habe eben etwas gelesen und da kam mir doch der Gedanke, dass eben verschiedene Leute verschiedene Ansichten haben was denn ein hohes Gehalt oder Lohn ist.

Was ist für euch persönlich "hoch/viel"?

Achtung: Es ist nach BRUTTOGEHALT gefragt!


Es geht hier nicht um eine Wertung, oder ab wann man überbezahlt ist sondern einfach was euer erster Gedanke ist zu dem Thema....

Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um den Stand zu erlangen den ich von meiner Umwelt (Eltern, Freunde, Verwandte) kenne und wo ich weiß dass ich mit dem Geld das erreiche was ich auf Dauer will bräuchte ich knapp 72.000€/Jahr/brutto

Um momentan das zu erreichen was ich will würden 30.000€/Jahr/brutto voll ausreichen! Nur leider spielt mir da mein Chef nicht mit!
 
100k aufwärts. - das ist in meinen Augen viel. Alles drunter ist mit einem gewissen akademischen Grad (nicht immer ein Muss) "locker" zu erreichen.
 
70.000 EUR und mehr ist ein "hohes" gehalt.... und sicher nicht "locker" zu erreichen. die zeiten sind vorbei, denke ich.
 
Um den Stand zu erlangen den ich von meiner Umwelt (Eltern, Freunde, Verwandte) kenne und wo ich weiß dass ich mit dem Geld das erreiche was ich auf Dauer will bräuchte ich knapp 72.000€/Jahr/brutto

Um momentan das zu erreichen was ich will würden 30.000€/Jahr/brutto voll ausreichen! Nur leider spielt mir da mein Chef nicht mit!
Wow, das sind echt mal konkrete Zahlen.

Ganz ehrlich dachte ich das aber auch immer, nur jedesmal wenn ich einen signifikanten Sprung gemacht habe sind auch meine Ausgaben proportional gestiegen, so das doch nicht mehr allzu viel übrig geblieben ist...

Meine Grenze sind 100 TEUR die ich noch erreichen will bis ich 35 bin (-> 4 Jahre). Alles danach ist nice-2-have...
 
100k waren bei mir auch die Grenze. wollte die 120k haben, aber die gibts ja nicht für die 10k/Monat. Ab dann verdient man meiner Meinung nach viel.

Wobei es wohl immer drauf ankommt aus welchen verhältnissen man kommt. Für Leute aus Arbeiterfamilien sind sicher schon 40 - 50k viel Geld. Für Akademiker fängts vlt. erst bei 200k an.
 
Wow, das sind echt mal konkrete Zahlen.

Ganz ehrlich dachte ich das aber auch immer, nur jedesmal wenn ich einen signifikanten Sprung gemacht habe sind auch meine Ausgaben proportional gestiegen, so das doch nicht mehr allzu viel übrig geblieben ist...

Meine Grenze sind 100 TEUR die ich noch erreichen will bis ich 35 bin (-> 4 Jahre). Alles danach ist nice-2-have...
Du hast gefragt :p

Ich habe seitdem ich arbeite (10 Jahre) keinen signifikanten Sprung gemacht (leider), deswegen kann ich nicht sagen wie es ist wenn man mehr Geld verdient (17,5% Steigerung auf 7 Jahre :rolleyes: )
 
auf der Uni hab ich einen Satz fürs Leben gelernt: Das kommt darauf an...

ganz oberflächlich. Für mich wirds ab 150k viel, netto.
 
Ich habe mal gelesen, dass wer monatlich 5000 Euro netto (und mehr) bekommt, zu den 5% der Reichsten in Deutschland zählt.

Grüße,
Flo
 
Du hast gefragt :p

Ich habe seitdem ich arbeite (10 Jahre) keinen signifikanten Sprung gemacht (leider), deswegen kann ich nicht sagen wie es ist wenn man mehr Geld verdient.
Oh! In 10 Jahren nicht die 30k geknackt?
Du hast dann aber - hoffentlich - nicht studiert, oder?

Ich bin jetzt nach dem Studium seit 2001 voll berufstätig, d.h. ich habe in 6 Jahren ordentliche Steigerungen erzielen können, wobei auch 2x Glück dabei war. Ich hab auch ordentlich gepokert wenn ich ehrlich bin :D
 
Ab 100 TEUR würde ich sagen, dass es "viel" ist.
 
naja, 100K brutto im Jahr ist sicherlich schon was, wäre da nicht das lästige Thema Steuern/Abgaben. Wobei das natürlich nicht nur die haben, die 100K aufwärts verdienen, sondern auch Menschen die weniger verdienen.
Von 100K bleiben dann grob noch 50 übrig. Und das ist sicherlich nicht mehr die Welt.

Da hier gefragt wird, was für denjenigen viel ist, würde ich sagen ab 200K Brutto im Jahr.
 
Oh! In 10 Jahren nicht die 30k geknackt?
Du hast dann aber - hoffentlich - nicht studiert, oder?

Ich bin jetzt nach dem Studium seit 2001 voll berufstätig, d.h. ich habe in 6 Jahren ordentliche Steigerungen erzielen können, wobei auch 2x Glück dabei war. Ich hab auch ordentlich gepokert wenn ich ehrlich bin :D
Ich habe studiert. 2 Jahre lang! Dann Abbruch und seitdem rührt sich nix mehr :rolleyes:
 
Ich finde grundsätzlich, man kann gar nicht genug von dem Stoff haben.

*gg*
 
Von 100K bleiben dann grob noch 50 übrig. Und das ist sicherlich nicht mehr die Welt.
Naja, aber nur wenn man Steuerklasse 1 hat und sonst keine Werbungskosten...
Bei dem Betrag bist du ja schon über die Beitragsbemessungsgrenze hinaus und kannst dich auch privat versichern etc.
Ich bekomme ca. 70% netto raus und bin schon ziemlich hoch. Natürlich hat man dann auch entsprechende Werbungskosten etc., so dass das Netto zwar hoch ist, das bereinigte (nach Abzug der Istkosten) aber doch wieder niedriger...
Mist, wie man es dreht, es ist immer zu wenig :D

Ich finde grundsätzlich, man kann gar nicht genug von dem Stoff haben.

*gg*
Das würde ich unterschreiben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich: -> Extrem Doof!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich: -> DOOF!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Betrag bist du ja schon über die Beitragsbemessungsgrenze hinaus und kannst dich auch privat versichern etc.
Das Stimmt. Sollte man dann auch tunlichst machen ;)
Ich bin jetzt von Selbständigkeit ausgegangen, da kann ich mir sowieso einiges sparen, was das Versicherungsthema angeht.
Ich bekomme ca. 70% netto raus und bin schon ziemlich hoch.
Magst du mir Deinen Steuerberater verraten? :cool:
70& netto als Angestellter ist super, aber wahrscheinlich auch ein wenig schöngerechnet.
Natürlich hat man dann auch entsprechende Werbungskosten etc., so dass das Netto zwar hoch ist, das bereinigte (nach Abzug der Istkosten) aber doch wieder niedriger...
Mist, wie man es dreht, es ist immer zu wenig :D
 
ich hab immer zu wenig. ich heuschrecke, ich...
 
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