Blomquist schrieb:
Sorry.
Blomquist schrieb:
ich rede von den Apple-Desktops und deren Einsatz im professionellen Umfeld.
Nun.
Der Threadstarter redet aber nicht von den Apple-Desktops, sondern von Notebooks.
Und Notebooks werden nun auch im professionellen Umfeld eingesetzt.
Wobei das MacBook eine andere Hauptzielgruppe haben dürfte.
Aber wie auch immer:
Vor 10 Jahren gab's anscheinend stabile und unverwüstliche Modelle, und schlechtere.
Heute auch.
Der Schluss, vor "10 Jahren wäre die Qualität besser gewesen" scheint mir so pauschal einfach nicht haltbar.
Blomquist schrieb:
Und wenn es mal Probleme mit den Systemerweiterungen etc. gab, konnte das jeder Arbeitsplatzbenutzer selber in Ordnung bringen. Mittlerweile bei den schnell auf den Markt geworfenen neuen Modellreihen
Erstens: Ich sehe nicht, wo Apple Modellreihen "schnell auf den Markt werfe".
Zweitens: Es hat nichts mit den Hardware-Modellen an sich zu tun, sondern in den allerallermeisten Fällen a) entweder mit der Software, oder b) mit der Tatsache, dass Apple-Computer nicht mehr so aufrüstbar sind wie früher. Letzteres ist eine Design-Entscheidung von Apple.
Blomquist schrieb:
Die Welt dreht sich schneller als früher.
Gerade bei kritischen Sicherheitslücken in Software sind verkürzte Update-Zyklen notwendig.
Blomquist schrieb:
UNIX-Befehlen ist das nicht mehr möglich.
Doch, erst recht, wenn man gewillt ist, diese zu lernen.
Immerhin ist "Unix" Standard - was Apple früher nicht war.
(Wenn man dafür keine Zeit hat... OK)
Xisco schrieb:
Ja PowerPC war mal besser, naemlich Mitte der 90er.
Aha...
Und deshalb geht es mit Apple "technisch bergab", weil sie Abschied nahmen von etwas, was vor einem Jahrzehnt mal "besser" war..?
Und es zuletzt in vielen Bereichen nicht mehr war?
Xisco schrieb:
Ne Spass bei Seite, aber ich habe da irgendwo im TV eine Praesi von Micrsoft gesehen oder war es sogar Apple, wo gezeigt wurde das zukuenftige Generationen von Windows auch auf den INTEL Macs laufen werden.
Tun sie heute schon.
Wenn man sein Produkt für das konkurrierende eines Mitbewerbers öffnet, so wird die eigene Technik nicht "schlechter".
Xisco schrieb:
Ich wuerde mich nicht wundern wenn Apple in 10 Jahren Ihre Betriebssysteme genauso einstellen wie auch IBM und andere es vorher taten.
Wir werden sehen.
Ich glaube nicht dran.
Denn sie sind das hauptsächliche und stärkste "Alleinstellungsmerkmal", dass Apple im Markt hat.