Was ist "mdworker" ? = 50% CPU-Auslastung

hatte mein spotlight auch bis heute deaktiviert, da andauernd mdworker amok gelaufen ist.....
echt ätzend das die suche so buggy ist...
 
sorry. Den Reiter gibt es doch.

Ich hatte im Eiffer bei mds nachgesehen, nicht bei mdworker.
 
Das Problem mit mdworker war ein Bug in Leopard bis etwa 10.5.3 oder 10.5.4. Den hatte ich auch.
 
hm. bei mir hängt sich mdsworker an zwi .DS_Store dateien auf. Die kann ich löschen so oft ich will, sie kommen wieder und spotlight hängt wieder - ich hab ein aktuelles System.

Wie kann ich Spotlight davon abhalten, da hängen zu bloben, ohne noch mehr ordner zu ignorieren (ich ignoriere inzwischen ne ganz nette Liste - Spotlight ist so gesehen einfach nur Schrott) :(((
 
hey, bei mir macht sich der mdworker seit dem update auf 10.5.7 bemerkbar, vorher noch, nie. sind eine reihe dateien an denen er rummacht...cpu last zwischen 50-100% dann ein paar minuten/stunden ruhe und das spiel geht von vorne los...

was tun?

thx
 
so, hab mir das jetzt 2tage lang angesehen und jetzt spotlight neu index angesetzt...hoffentlich bringt das was. sonst läuft 10.5.7 wunderbar aber so ein quatsch braucht ja kein mensch.
 
neuer index fertig, altes problem. so langsam nervt mich das, hat jemand noch nen anderen vorschlag?
 
also bei mir spinnt der mdworker seitdem ich 10.5.8 drauf hab. Zu Beginn nur wenn ich meine externe Platte angeschlossen hab und jetzt sogar bei der internen! Gerade zieht das Teil 100% der CPU! Woran kann das liegen, oder was kann ich dagegen tun?
 
Prozessauslastung steuern

Habe auch gerade wichtigere Dinge für meinen Mac als mds und mdworker!

Habe unter http://www.lachoseinteractive.net das Programm "Process Wizard" gefunden, welches erlaubt auch den besprochenen Prozess auf etwa 1-2% Gesamtauslastung herunterzufahren.

Man kann dies auch ohne das Programm über das Terminal machen. Vielleicht gibt es hier im Forum Leute, die mehr davon verstehen und das hier einmal genauer erklären können, besonders die Risiken, die mit der Manipulation des "Unix nice value" einhergehen.
 
Der Wizzard funzt bei mir nicht.
 
Process Wizard

Ich nutze Process Wizard ohne Probleme auf einem G4 PPC mit Mac OS X 10.5.8, habe jedoch auch keine Funktastatur, etc. . Eventuell ist das Programm nicht für neuere Rechner optimiert. Somit wäre die Lösung über das Terminal eine Option. Einfach dort mal "man nice" eingeben und auch die Querverweise lesen! Hoffe, dass ein anderer User mit mehr Erfahrung hier im Forum dazu etwas erklären kann!
 
Code:
renice -20 <PID>
Lass alles liegen und stehen, kümmer Dich bloss ja nur um diesen Prozess! (Vorsicht, oft hilft nur noch ausschalten des Rechners)

Code:
renice 20 <PID>
Du kommst erst dran, wenn alle anderen Prozesse bedient wurden, also abmarsch nach hinten in die Reihe!
 
sorry, dass ich diesen thread wieder rauskrame, aber ich habe jetzt auch probleme mit mdworker.
der arbeitet nun seit stunden... (und ich lasse ihn auch in ruhe 'induzieren'/ 'identifizieren' - wie war das noch?) aber CPU 0% und dann Ram (also das ist doch physikalischer speicher, oder?! hmm...) von 500 MB und alles verlangsamt sich.

ich habe vor kurzem eine sehr lange excel liste geändert und gespeichert. könnte das das problem sein? ich finde jedoch unter 'geöffnete dateien und ports' diese datei nicht... ich verstehe mich sowieso leider nicht wirklich darauf zu verstehen, was in dieser liste nun eine datei ist, und woran ich erkenne ob diese dann problematisch ist für den mdworker.

ich würde spotlight eigentlich gern behalten...

danke vorab und grüße
 
Obwohl ich Big Sure benutze und über 10 Jahre zwischen diesen Thread und mir vergangenen sind, scheint das Problem doch noch zu existieren..
Habe jetzt ebenfalls meine ganze Platte in die Privatsphäre vom Spot Light verschoben, damit es nicht mehr gelesen werden kann.

Toller Hinweis!
 
Und was ist jetzt dein Problem? Um die Daten zu indizieren muss der Prozess eben ab und an mal laufen. Auf Spotlight möchte man ja auch nicht verzichten. Auch fürs Time Machine Backup läuft der mdworker wieder an… lass das System doch einfach machen….
 
Die Poster des vorvergangenen Jahrzehnts wurden mit dem Leistungshunger einer relativ neuen Funktion auf relativ zu heute langsamerer Hardware konfrontiert. Und ebenso konfrontiert mit dem Unwissen, was da eigentlich bremst und wozu diese Volltextindizierung überhaupt taugt.

Am Prinzip hat sich bis heute nichts geändert – offenbar auch nicht an dem Nichtwissen, dass Spotlight zunächst éinmal die Zeit gegeben werden muss, seinen Datenstamm anzulegen, bevor dann die nächste Zeit nur noch Differenzinformationen gesammelt werden müssen.

Ein Wort zu der »Excel-Liste« von JCV vor 11 Jahren:
Es wird sich vermutlich noch um eine binäre .xls-Arbeitsmappe gehandelt haben, die aufgrund ihrer internen Aufmachung schwerer zu Δ-indizieren ist (vielleicht war das entspechende Spotlight-Add-in von MS-Office damals auch noch so optimiert), als die OpenXML-formatigen .xlsx, die intern aus unzähligen, dafür aber leicht zu durchsuchenden Textdateien bestehen.
 
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