Was ist euer (Traum)beruf

Visual Effects Specialist bei ILM ...

... war schon immer mein Traumberuf ( was allerdings eher in den Bereich Phantasie fällt). Auf der Skywalker Ranch rumrennen, in den Model-Archiven von Lucast Film und Industrial Light and Magic stöbern und den Verfilmungen von Star Wars Episode 7 - 9 zum Triumpf verhelfen :)
 
meinen traumberuf bin ich nicht imstande zu definieren

...vielleicht weils den gar nicht gibt.. ka ich schau einfach darauf dass ich immer was neues zum endecken habe und so wenig wie möglich stehen bleibe "im leben halt" irgndwie 0_o

zur zeit bin ich noch schüler, werd dann zum heer/zivi müssen (wobei ich was von kürzung gehört habe ->.at )....danach wird sicher studiert und nebenbei eben bissl arbeiten um das "leben" zu finanzieren (hab mir da was im webdesign-bereich vorgestellt)

doch im endeffekt glaub ich bringt es nicht viel über allzu weit entfernte zukunft nachzudenken, da es selten wirklich so kommt wie man sich das überlegt hat

ich steh auf überraschungen :)
 
Studiere meinen Traumberuf als Biochemiker/Molekularbiologe schon. Traum wäre zum Professor aufzusteigen. Möglichst schnell, an einer möglichst guten Uni/Institut und möglichst nicht in Deutschland.
 
Wollte immer Hockeyspieler werden, aber wurde leider nichts, könnte mit 18 nicht mehr spielen, d.h. keine Nati mehr, Rücken kaput....

Nun, momentan in ich in mener ausbildung zum Immobilien Treuhänder, möchte in ein paar (ev. so schnell wie möglich... ;-) ) meine eigene Verwaltung eröffnen!
 
Ich hätte so gerne etwas technisches studiert, aber immer diese viele Mathematik :(

An alle, die mal ein Ingenieurstudium oder Informatik absolviert haben: Braucht man diesen Mathe-Mist hinterher überhaupt noch, oder ist das alles nur Schikane?
 
Original geschrieben von flieger
Ich hätte so gerne etwas technisches studiert, aber immer diese viele Mathematik :(

An alle, die mal ein Ingenieurstudium oder Informatik absolviert haben: Braucht man diesen Mathe-Mist hinterher überhaupt noch, oder ist das alles nur Schikane?
 

Ich hab jetzt von Informatik mit Nebenfach Mathe zu Mathe mit NF Info gewechselt, mal sehen ob das so gut war:D
 
Original geschrieben von flieger
Ich hätte so gerne etwas technisches studiert, aber immer diese viele Mathematik :(

An alle, die mal ein Ingenieurstudium oder Informatik absolviert haben: Braucht man diesen Mathe-Mist hinterher überhaupt noch, oder ist das alles nur Schikane?
 
wer in Mathe schlecht ist, der kann nicht abstrakt denken und ist als Ingenieur (und erst recht Informatik) nicht zu gebrauchen (ok von mir aus Dipl.-Ing(FH)). (Sorry für die harte Formulierung. Bin Dipl.-Ing. und arbeite in Lehre/Forschung)
 
Original geschrieben von 93noddy
 
wer in Mathe schlecht ist, der kann nicht abstrakt denken und ist als Ingenieur (und erst recht Informatik) nicht zu gebrauchen (ok von mir aus Dipl.-Ing(FH)). (Sorry für die harte Formulierung. Bin Dipl.-Ing. und arbeite in Lehre/Forschung)
 

Puh! Gut, dass ich kein Technik-Studium begonnen habe, das wäre bestimmt schief gelaufen. Das mit dem "nicht zu gebrauchen" hast Du aber wirklich ganz schön drastisch formuliert. Ganz schön wagemutig... Alle Achtung!

Ich kannte bisher immer nur die Aussage von Ingenieuren, dass alle Techniker, die in der freien Wirtschaft versagen oder nicht für die Unternehmen attraktiv sind, an der Uni bleiben (müssen) carro
 
Original geschrieben von fimbul
 

Ich hab jetzt von Informatik mit Nebenfach Mathe zu Mathe mit NF Info gewechselt, mal sehen ob das so gut war:D
 

Das habe ich auch gemacht, und sogar überlebt. Mich hat der praktische Ansatz der Informatiker immer gestört. Wenn ich etwas machte, wollte ich es richtig machen -> Mathe. Mein Studium habe ich dann zwar mehr überlebt als bestanden, aber für's Diplom hat es gereicht.
Heute bin ich "Consultant" bei einer IT Beratung und darf immer irgendwelchen Leute fragen "Muß das so sein?". Ich liebe meinen Job, da ich immer wieder etwas neues mache (Energie, Ministerium, Telekom, Fluggesellschaft) und mir jeden morgen denken kann "Gut, daß ich hier in einem halben Jahr wieder weg bin." Das Herumgereise schlägt allerdings auch auf die Beziehung. Meine Frau hat da Gottseidank viel Verständnis, daß sie mich nur am Wochenende sieht. (Vielleicht hält die Ehe nicht "trotzdem", sondern "darum"?)

@93noddy: Meinen "Mathemist" habe ich nie mehr gebraucht (meine Diplomarbeit hieß "Approximation der Bergmannschen Kernfunktion in Quaternionen"). Allerdings hat mich das Studium viel Frustrationstoleranz und ein hohes abstraktes Denkvermögen (hoffe ich zumindest) gelehrt. Und beides brauche ich täglich.

Äh, ich vergaß den Traumberuf. Also neben meinem Job träume ich davon ein Fachgeschäft für Rollenspielkram zu eröffnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
MeinTraum ist es, eine Visitenkarte zu haben, bei der unter meinem Namen

Privatier

in schön geschwungener Schreibschrift steht.

Da ich bisher noch nicht die 5/6/7000 Euro Sofortrente gewonnen habe, muss ich es weiterhin mit Arbeit versuchen.
(Wenn ich es geschafft habe, bleibe ich in Deutschland, weil es mir hier einfach gut gefällt und mir die Bongoverkäufer tierisch aufn Zeiger gehen.)

Edit: Wenn nen Tempolimit kommt, wandere ich doch aus! ;)
 
@Jabba ich bin enttäuscht ich hätte jetzt Honigschnapstester oder Honigschnapsverwerter erwartet:D


oder Schwarzwaldkurvenmitmotorradtester;)
 
Original geschrieben von Biber Bruder
 
Wohin denn?
 

Nürburgring - Nordschleife, die kauf ich dann und fahr bis ich völlig gaga bin. :D

Jaja, Muskelbieber! Du hast mich erwischt! Wohin?
Dann bleib ich doch hier und wein ein bisschen...
 
@jabba:

...wo liegt denn eigentlich Künzell? Wir sollten uns dringend einmal kennenlernen. Kann über keine Beiträge so lachen wie über Deine... herrlich....

Traumberuf? Habe schon mit der Begrifflichkeit so meine Probleme.. Albtraumberufe habe ich schon ein paar kennengelernt. Sicher hätte ich da so eine Hand voll.... aber die Frage ist, ob sie noch »traumhaft« wären, wenn ich sie mir zu eigen gemacht hätte...
 
mein traum isses irgendwas mit filmen zu machen. entweder kameramann, drehbuchautor (hoffe bin kreativ genug) oder regiesseur. :)
is zufälligerweise einer von euch etwas von den drei genannten berufen?
 
Der Bruder einer ehemaligen Kollegin vermietet Lodges und Konferenzräume auf Hawaii. Das Ganze wurde durch seine Eltern finanziert, nun lebt er davon.

Kann mir ernsthaft schlimmeres vorstellen :cool:
 
Original geschrieben von flieger
 

Puh! Gut, dass ich kein Technik-Studium begonnen habe, das wäre bestimmt schief gelaufen. Das mit dem "nicht zu gebrauchen" hast Du aber wirklich ganz schön drastisch formuliert. Ganz schön wagemutig... Alle Achtung!

Ich kannte bisher immer nur die Aussage von Ingenieuren, dass alle Techniker, die in der freien Wirtschaft versagen oder nicht für die Unternehmen attraktiv sind, an der Uni bleiben (müssen) carro
 
Stimmt, deshalb sind deutsche Ingenieure auch scheisse, sie werden nämlich jahrelang von versagern ausgebildet. Und da sie von versagern ausgebildet werden, bekommen sie auch keine jobs mehr....Widerspruch aufgefallen?
Jemand, der eine Ing.-Studium beginnt und sagt:"iieh mathe kann ich nicht" ist für den Beruf nicht zu gebrauchen ("iiieh ne neue Aufgabe, die mir nicht so super liegt, kann ich nicht, will ich nicht,...ieeeh abstrakt denken...").
Nachtrag:
http://www.vde.de/NR/rdonlyres/C385EF0E-FE4C-4E4C-A250-B7F9D118314D/3862/FasziETechNET903TeilB1.pdf
Aus usual Ausnahmen bestätigen die Regel. BTW: In der Schule war ich Mahte auch schlecht
 
Zuletzt bearbeitet:
Regisseur/Autor/Produzent/Cutter

Alles in Arbeit :D

Schauspielern hab ich aufgegeben - bin zu schlecht :(
 
Original geschrieben von 93noddy
 Stimmt, deshalb sind deutsche Ingenieure auch scheisse, sie werden nämlich jahrelang von versagern ausgebildet. Und da sie von versagern ausgebildet werden, bekommen sie auch keine jobs mehr....Widerspruch aufgefallen?
 

Wie es bei Ingenieur-Studiengängen aussieht, weiß ich nicht. Da bin ich Laie. Aber von vielen anderen Studiengängen weiß ich, dass man an der Uni nicht ausgebildet wird. Das, was in den Vorlesungen und Seminaren läuft, ist doch reine Präsenzpflicht und aus Büchern nachgekaut. Wer hinterher erfolgreich ist, hat sich seine Fähigkeiten bestimmt nicht im Studium von den Profs oder Mitarbeitern geholt. Ein Semester Seminar hat man oft schon effektiver mit einem oder zwei guten Büchern und einer Menge Praxis außerhalb der Uni "gesaugt". Wenn man das an den Unis ehrlich zugeben würde, dann könnte man hier und da eine Menge Geld sparen.

Aber wie gesagt: Die Technik-Dozenten sind dagegen wahrscheinlich die reinsten Götter und 1a-Wissensvermittler - oder? Und wenn es so ist, wäre so ein Studiengang für mich viel zu verschult. Vorne der Lehrer, hinten die Studenten. Wo lernen die zukünftigen Ingenieure dann selbstständiges und kreatives Denken? Wahrscheinlich doch wieder nur in der Praxis.

Egal, das ist wahrscheinlich ein ewiger Streitpunkt... ;)
 
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