Was ist der Vorteil von Big Sur?

Es gibt immer noch eine Edit-Funktion, aber PSD ignoriert mich scheinbar.
Kann hier mal ein Mod aufräumen oder gleich zu machen bitte?
 
Was ein Unsinnsthema …
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dodo4ever
Trollt da wer? Lösungsrelevant war es nicht.
Meinst du den Akkusativ-Verweigerer?

Ich glaube, der ist gerade ein bißchen stinkig, weil er sich nicht selbst auf Igno setzen kann. Ich wüsste jedenfalls nicht, wen er sonst mit „hirnlos“ meinen könnte.
 
  • Haha
Reaktionen: fortyfox
Ist das Thema eigentlich geschlossen?

Ich fragte nach den Vorteilen die Ihr seht.
 
Schlimm wie aggressiv hier manche sich verhalten dürfen. Das Forum könnte ruhig mal eine Moderation vertragen, so dass sich Leute mit völlig normalen Fragen nicht gleich von irgendwelchen selbsternannten Experten hier beleidigen lassen müssen, die außer aggressiv zu sein und hier ihren Frust über ihr verkorkstes, weil nicht vorhandenes, Liebesleben auszuleben, nichts zur Diskussion beizutragen haben.

Aufgrund des Alters des Threaderstellers wäre ein gewisser Grundrespekt schon mal nicht verkehrt. Seine Frage bezüglich der Vorteile von Big Sur im normalen Arbeitsbetrieb ist völlig berechtigt.

Zum Thema:
Ich habe sowohl Sierra, High Sierra als auch Mojave auf meinen Macs am laufen, funktioniert alles einwandfrei. Ich versuche immer einige Versionen hinter der neuesten Mac Version zu bleiben, da es bei neuen Versionen bekanntermaßen immer auch neue Bugs gibt und auch Programme noch nicht dafür upgedatet worden. Das Betatesten überlasse ich da gerne anderen, solange alle wichtigen Programme weiterhin bei mir laufen oder es ein Feature des neuen OS geben würde, was ich unbedingt bräuchte. Da so auch die meisten Studios denken, kann man locker mit alten Mac Versionen noch Jahre hinter der neuesten Version "hinterherhinken". Kritisch wird es halt nur, wenn einige Programme, wie z.B. Adobe CC, dann nur noch ab einer bestimmten OS Version die neuesten Updates bekommen, und man diese unbedingt braucht, was bei mir zum Beispiel nicht der Fall ist, ich kann auch gut mit einer älteren Version von Photoshop arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Captain Book, ims, Dorena Verne und eine weitere Person
Grauer Hintergrund und erst mal kein Schnickschnack.

ein grauer hintergrund dürfte das geringste problem sein, außer, dass man sich ein 50% grau pattern selbst machen muss weil es aus unerfindlichen gründen nur schrottfarben in betriessystemen gibt.

schnickschnak abschalten ist schon mehr arbeit, vor allem unter windows, wo man sich durch 37 unterfenster wühlen muss um schließlich herauszufinden, wo und wie man services wie index suche und auto defrag (wtf!) dauerhaft abschaltet.

Ich fragte nach den Vorteilen die Ihr seht.

der wesentliche "vorteil" kann sein, dass du mit einem älteren system u.u. nicht auf einen schnelleren rechner oder eine neue version deines bildbearbeitungsprogramms umsteigen kannst.

ich bin audiomensch und benutze überwiegend ein 20(!) jahre altes betriebssystem. über so etwas wie "big sur" und seine diversen nachteile(!) denke ich überhaupt nicht nach.

marktwirtschaft ist toll, dort kann man stets wählen. auch ob man überhaupt etwas kauft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Captain Book und BringJobsBack
Leider unterstützt macOS noch immer nicht die Installation alternativer Desktops. Ich wäre bei einem „NeXT für macOS“ sofort an Bord.

"noch immer nicht" finde ich lustig.

es ging viele jahre lang ganz toll, bis es stückchenweise immer schwieriger gemacht wurde.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: warnochfrei
Gibt es Quark noch, als alternative zu InDesign?

quark 6 war zwischenzeitlich sogar kostenlos, es ist aber nicht mit 4.11 vergleichbar. du kannst heute genauso gut indesign verwenden und mit pdf statt eps kommt man auch sehr weit.

außer deine druckerei verlangt explizit Q 3.x :D
 
Schlimm wie aggressiv hier manche sich verhalten dürfen. Das Forum könnte ruhig mal eine Moderation vertragen, so dass sich Leute mit völlig normalen Fragen nicht gleich von irgendwelchen selbsternannten Experten hier beleidigen lassen müssen, die außer aggressiv zu sein und hier ihren Frust über ihr verkorkstes, weil nicht vorhandenes, Liebesleben auszuleben, nichts zur Diskussion beizutragen haben.

Aufgrund des Alters des Threaderstellers wäre ein gewisser Grundrespekt schon mal nicht verkehrt. Seine Frage bezüglich der Vorteile von Big Sur im normalen Arbeitsbetrieb ist völlig berechtigt.

Zum Thema:
Ich habe sowohl Sierra, High Sierra als auch Mojave auf meinen Macs am laufen, funktioniert alles einwandfrei. Ich versuche immer einige Versionen hinter der neuesten Mac Version zu bleiben, da es bei neuen Versionen bekanntermaßen immer auch neue Bugs gibt und auch Programme noch nicht dafür upgedatet worden. Das Betatesten überlasse ich da gerne anderen, solange alle wichtigen Programme weiterhin bei mir laufen oder es ein Feature des neuen OS geben würde, was ich unbedingt bräuchte. Da so auch die meisten Studios denken, kann man locker mit alten Mac Versionen noch Jahre hinter der neuesten Version "hinterherhinken". Kritisch wird es halt nur, wenn einige Programme, wie z.B. Adobe CC, dann nur noch ab einer bestimmten OS Version die neuesten Updates bekommen, und man diese unbedingt braucht, was bei mir zum Beispiel nicht der Fall ist, ich kann auch gut mit einer älteren Version von Photoshop arbeiten.
Nichts für ungut, aber was genau davon bezieht sich jetzt auf das Thema, den vermeintlichen Vorteil von Big Sur? Beim Lesen des Textes dachte ich immer „nun kommt gleich was“, aber das sind ja wirklich nur subjektive Update-Verhaltenshinweise (oder ich erkenne irgendwas nicht, dann kläre mich gern auf).
Der Hinweis auf das verkorkste Liebesleben etc. unterscheidet sich meiner Meinung nach im Stil nicht so sehr von dem, was Du kritisierst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: RealRusty
"Was ist der Vorteil von Big Sur?" Genau ein Vorteil - es ist nicht mehr Catalina.
Ja, mich nervt auch dass Musik.app immer noch der letzte Scheiss ist, aber so what?

Über die katastrophale Art unserer Mitmenschen miteinander nicht mehr umzugehen ist kein weiteres Wort zu verlieren.
Wer auch immer wissen wollte, oder auch nicht wie ich, wie ein Drittes Reich entstehen konnte -> genau und exakt so!!!
 
Mal meinen Senf zu diesem Thema:

Mit macOS Mojave war ich sehr zufrieden, mit macOS Catalina fing das Unheil an. Selten so viele Bugs in einem macOS Betriebssystem gehabt, wie bei Catalina. Ich bin damals zurück nach Mojave. Irgendwann nach vielen Updates lief dann Catalina bei mir einwandfrei und ich habe mich über die neue Funktion "Bildschirmzeit" gefreut, die es bei Mojave noch nicht gab. Das war der einzige Grund, warum ich dann bei Catalina geblieben bin, sonst wäre ich nach Mojave zurück. Denn ich sehe gerne, wie viel Zeit ich letztendlich vor meinem Computer verbringe und bin immer wieder überrascht, wie viel Zeit es doch ist. Man unterschätzt gerne seine Bildschirmzeit. Hier bin ich Apple dankbar für diese nützliche Funktion.

Dann hat Apple macOS Big Sur veröffentlicht, welches ich bereits als Beta mal einige Tage freiwillig getestet habe. Nützliche Neuerungen für mich konnte ich keine entdecken. Das Design kann man mögen oder auch nicht. Seit dem Desaster mit macOS Catalina werde ich für Apple nicht mehr den Beta-Tester spielen und macOS Big Sur Final kommt mir nicht auf mein Macbook Pro. Ich habe mir selbst bereits die Frage gestellt, was macOS Big Sur mir bieten könnte und nichts gefunden, was ein Update rechtfertigen würde.

Allerdings habe ich einige Nachteile bei macOS Big Sur, die gegen ein Update sprechen.

- Viele Firmen habe noch keine Treiber für macOS Big Sur veröffentlicht.
- ich möchte nicht als Early Adopter macOS Big Sur "Testen"
- LibreOffice hat mit macOS Big Sur wieder eine verwaschene Schrift und benötigt erst mal ein Update. Das wird wohl noch einige Zeit dauern.
- macOS Big Sur benötigt fast doppelt so viel Platz auf der Festplatte wie das vorige System

Letztendlich besteht meiner Meinung nach keine Eile auf das neue System zu updaten. Mein Rat: Warten und die Early Adopter testen lassen und vielleicht nächstes Jahr im Frühling mal schauen wie weit das System gekommen ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: lukanier, Captain Book, Vantablack und eine weitere Person
LibreOffice hat mit macOS Big Sur wieder eine verwaschene Schrift und benötigt erst mal ein Update. Das wird wohl noch einige Zeit dauern.

Das klingt nach einem LibreOffice-Problem (einem von vielen).
 
Ob man meine Punkte als Vorteil werten möchte oder kann, muss man selbst entscheiden. Für mich sind sie das.
  • Ich hatte vor macOS Big Sur noch macOS Mojave. macOS Catalina habe ich bewusst übersprungen, da es hierbei anscheinend nicht möglich war meine vorhandene Apple Time Capsule auf APFS umzuformatieren. Mit macOS Big Sur klappte ein nahtloses Weitermachen für mich damit. Es war somit kein Neukauf einer externen Festplatte notwendig.
  • macOS Big Sur ist sehr klar und steril geworden. In den Einstellungen kann man eine einheitliche Akzentfarbe oder unterschiedliche für die Seitenleisten usw. definieren. Auf das habe ich persönlich lange gewartet. Grau in grau oder rot auf grau zB sieht toll aus. Im Moment habe ich aber alles in grau. Das lenkt meinen Fokus auf das Schriftstück und nicht auf das Drumherum.
  • Die erweiterten Abstände der Menüführung findet mein Auge auch sehr angenehm.
  • Die Vorschau im Finder funktioniert nun endlich wieder halbwegs brauchbar und stockt nicht mehr so extrem wie in macOS Mojave. Diese ist deutlich ressourcenschonender geworden, wie ich meine.
  • Die optischen Anpassungen von Finder, Mail und Pages zB finde ich grandios. Das meiste davon.
  • In Pages kann ich nun endlich Dokumente mit Kommentaren drucken.
Das sind meine positiven Seiten von macOS Big Sur. Die erleichtern mir das arbeiten ziemlich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ims
Wenn der TE mit Catalina zufrieden ist dann soll er doch einfach dabei bleiben "Never touch a running system".
Updatezwang besteht ja sowieso nicht (Sicherheitsupdates bis ende '22), außer man will unbedingt das neuste Klickibunti System alias Big Sur.
Und selbst wenn das System in 2 Jahren aus dem Support fällt, ist es noch lange nicht unsicher!

Es soll Leute geben die immer noch täglich mit Snow Leopard (10.6) im Web unterwegs sind und noch nie von Datenklau betroffen waren/sind.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BringJobsBack
Oder das zumindest glauben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ekki161
"Datenklau" kann auch mit aktuellen Betriebssystemen erfolgen.

(Was jetzt kein Aufruf sein soll, ein System zu benutzen, welches keine Updates mehr erhält.)

Wenn der TE mit Catalina zufrieden ist dann soll er doch einfach dabei bleiben "Never touch a running system".

Volle Zustimmung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BringJobsBack und Captain Book
Nach einer ganzen Weile frage ich mich mal, was mir ein neues Betriebssystem bringt. Ich bin ein Grafikdesigner der ganz gerne eine alte Bedienungsoberfläche hätte. Gerne mit guten Hilfen zum Workflow.
Grauer Hintergrund und erst mal kein Schnickschnack.

Noch habe ich Catalina auf einem MacPro 7,1 (2019)

BigSur (neues Betriebssystem) > Vorteile für mich: keine
Catalina (altes Betriebssystem) > Vorteile für mich: keine
BigSur (neues Betriebssystem) > Nachteile für mich: keine
Catalina (altes Betriebssystem) > Nachteile für mich: keine

Ich bin aber auch "nur" ein 08/15-Anwender!
Mein MBP läuft und läuft und läuft und läuft ........................
 
  • Haha
Reaktionen: walfreiheit
BigSur (neues Betriebssystem) > Vorteile für mich: keine
Catalina (altes Betriebssystem) > Vorteile für mich: keine
BigSur (neues Betriebssystem) > Nachteile für mich: keine
Catalina (altes Betriebssystem) > Nachteile für mich: keine

Ich bin aber auch "nur" ein 08/15-Anwender!
Mein MBP läuft und läuft und läuft und läuft ........................
Zumindest bei den neuen Betriebssystemen besteht die Gefahr, dass das besagte Programm "NOCH" nicht Kompatibel ist!
 
Hallo, geht es noch? Big Sur hat keine Vorteile, es ist ein neues Betriebssystem, das auch Apple Silicon unterstützt. Vorteil für Apple: Sie verkaufen Hardware (nicht nur das Gehäuse, sondern nun auch den Prozessor)
und Software selbst. Der Nachteil ist, dass auf den neuen ARM Prozessoren bisher kein Windows läuft (experimentelle Versuche ausgeschlossen). So bleibe bei Catalina bis Big Sur weitere 3 Updates erhalten hat.
 
Zurück
Oben Unten