Film Was ist der Horrorste film überhaupt

- The Decent
- Insidious
 
The Descent finde ich auch ziemlich gut.
Dann würde ich aber auch noch [•REC] aufführen, allerdings nur den ersten Teil.
 
"Midnight Meat Train" war auch ganz ordentlich – zumindest was den Splatter anbelangt. :D
 
Promi Big Brother
Dschungelcamp (alle Folgen)
Bachelor/Bachelorette
Bauer sucht Frau
Adam sucht Eva

alles nervenzerfetzend.

Ansonsten aus den 1970ern:
Zombie (der erste Film)
Das Ding aus einer anderen Welt
Die Schrecken der Medusa.
aus den 1980ern:
Final Destination 1
 
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aus den 1980ern:
Final Destination 1
Aber nicht das bekannte Final Destination, in dem Teenager dem Tod entkommen wollen? Der Film kam nämlich erst 2000 in die Kinos.

Ansonsten fand ich Triangle ganz nett, auch wenns mMn kein klassischer Horrorfilm ist.
 
Weiß nicht, ob der hier als klassischer Horrorfilm gilt, aber "Duell" fand ich nicht schlecht.
 
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Der TE sagte ja was von "…wirklich gruselig, einen richtigen Horrorfilm wo man sich vor Angst in die Hose macht…", das sind in der Tat nicht wirklich viele Filme. Es kommt immer auf die Umstände an wo und wann man sich einen Film anschaut.

Zombies im Kaufhaus habe ich damals als Knirps im fast noch im Rohbau befindlichen Haus meiner Eltern geschaut. Der Röhrenfernseher stand auf dem Boden, der VHS-Rekorder daneben. Ich kann mich heute noch nach bestimmt 25 Jahren daran erinnern.
Als ich ein junger 20jähriger war, lief nebenbei auf einer Party das Original von Die Nacht der lebenden Toten. Den kannte ich zwar schon und hatte sogar vom Remake ein Poster im Zimmer hängen, aber die Party fand in einem Raum statt, deren Glasfront Richtung unbeleuchteten Garten nichtmal einem Zombie standgehalten hätte. Es war irgendwie ungemütlich.
[•REC] habe ich in meiner neuen Wohnung angeschaut und habe immer ein Auge auf die Haustür geworfen, bzw nur darauf gewartet von dort ein ungewöhnliches Geräusch zu hören.

The Descent zum Beispiel, den ich auch für einen klasse Horrorfilm halte, habe ich mir in einer Atmosphäre angeschaut, in der mich nur die Klaustrophobie erschaudern ließ.
Die Schrecken der Medusa, The Fog und Das Omen habe ich mir als Jugendlicher angeschaut - gute Filme, aber ich weiß nicht, ob die heute wirklich noch so gruseln. Jacob's Ladder war einer meiner Favoriten, der hat's auch mit einem Filmposter ins Zimmer geschafft.

Schön fand ich (in Richtung Grusel) in letzter Zeit Mama, Der Babadook und Das Waisenhaus… und bestimmt noch der ein oder andere der mir gerade nicht einfällt. Aus Asien kommt in letzter Zeit nicht mehr so viel Gutes, ich denke mal mit The Ring, The Grudge und Kairo hat man das Beste abgedeckt.

Heutige Mainstream-Kino-Horrorfilme leben eigentlich nur noch von ihren Jumpscares. Ich habe mich blöderweise das letzte Mal in Annabelle schleppen lassen, dass dieselbe Person auch Der Kaufhaus-Cop 2 gut fand, sagt wohl einiges darüber aus.


… das wird hier wieder zuviel, ich muss doch eigentlich arbeiten. :hum:
 
Also kann man wohl als Zwischenstand festhalten: Von den neueren Werken des Genres sticht "The Descent" als Film heraus, den viele als besonders gruselig empfanden?

Finde ich interessant, da ich den Film auch kenne und ihn als gut gemacht, aber nicht überragend empfand.
Allerdings leide ich im echten Leben auch nicht unter Klaustrophobie.....

Sowas ähnliches ist mir damals auch bei Blair Witch Project (dem Original) aufgefallen. Ich selbst fand den Film okay, irgendwo zwischen "Gott, die Wackelkamera nervt" und "....aber schon geschickt gemacht".
Gleichzeitig kenne ich viele Leute, die nach BWP völlig fertig waren und mit dem Nerven am Ende. Einer meiner Bekannten weigert sich bis heute, über den Film zu sprechen (!), so sehr hat den armen Mann dieses Werk mitgenommen.
Der Unterschied im realen Leben: die betreffende Person empfindet es als Horror, im realen Leben allein im Wald zu sein. Ich dagegen mag das sogar, mal mutterseelenallein mit Mutter Natur zu sein.

Was ich damit sagen will: unsere persönlichen (unterdrückten?) Ängste im realen Leben (egal woher sie kommen mögen) haben wohl tatsächlich einen signifikanten Einfluss darauf, was wir auch in der Fiktion gruselig finden.

Davon nehme ich mich selbst gar nicht aus. Ich bin im realen Leben zwar kein Menschenfeind, aber riesige Menschenansammlungen und mitten im Trubel zu sein ist jetzt nicht sooooo mein Ding.
Vielleicht machen mich deshalb Horrorfilme, in denen scheinbar normale Menschen zu tödlichen Bedrohungen für den einzelnen werden (zB Zombie-Filme) am meisten fertig.

Professor Freud, übernehmen Sie...... :crack:
 
Ich meine ja wirklich gruselig, einen richtigen Horrorfilm wo man sich vor Angst in die Hose macht, und komm bitte nicht mit Saw, Hellraiser, Poltergeist, Nightmare on elm street, oder Der Exorcist, das sind für mich Lachnummer filme.

:)
Für mich wirklich gruselig waren:
- Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens (Original)
- Rosemaries Baby
- Die Fürsten der Dunkelheit
- So finster die Nacht
- Brennen muss Salem
- Ghost Story - Rache aus dem Reich der Toten
- The Village - Das Dorf
- Shining

Eigentlich auch ES - wenn nur der Schluss nicht währe.
 
Der Unterschied im realen Leben: die betreffende Person empfindet es als Horror, im realen Leben allein im Wald zu sein. Ich dagegen mag das sogar, mal mutterseelenallein mit Mutter Natur zu sein.

Ja, aber nur solange du den Wald kennst und es nicht Nacht ist. :D
 
Für mich nach wie vor der Schwarz/weiss-Film von George A. Romero
Die Nacht der lebenden Toten
 
Ja, aber nur solange du den Wald kennst und es nicht Nacht ist. :D
Wir hatten damals BWP im Trainingslager gesehen und sind dann nachts noch mal eine Einheit laufen gewesen im Wald, aber alleine im Abstand von 10 Minuten. War lustig, als man dann aus seinem Versteck gesprungen ist :D
 
Ja, aber nur solange du den Wald kennst und es nicht Nacht ist. :D

Wir hatten damals BWP im Trainingslager gesehen und sind dann nachts noch mal eine Einheit laufen gewesen im Wald, aber alleine im Abstand von 10 Minuten. War lustig, als man dann aus seinem Versteck gesprungen ist :D

Wirklich allein im Wald, z.B. in Schweden oder Finland, ist herrlich. Da weiß man wenigstens, dass keine Leute in der Nähe sind, die irgendwelchen Blödsinn machen...
 
Wirklich allein im Wald, z.B. in Schweden oder Finland, ist herrlich. Da weiß man wenigstens, dass keine Leute in der Nähe sind, die irgendwelchen Blödsinn machen...
Dafür wächst die Wahrscheinlichkeit, auf Zombies zu treffen - die lieben diese Einsamkeit. :D
 
Zombies im Wald? Lächerlich. Da gibt es doch viel größere Gefahren!
 
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