Also ich würde fast sagen, daß das Geschmacksache ist. Wobei ich festgestellt habe, daß unter Windows das ziehen einer Adresse per DHCP deutlich länger dauert als unter OSX.
Unter OSX gibt es ja zudem noch die Umgebungen bei den Netzwerkeinstellung. Da kann man sich leicht eine einrichten mit den Settings für zuhause (also feste IP) und eine für DHCP, wenn man mal unterwegs ist. (Nur als Beispiel zu verstehen)
In einer relativ statischen Umgebung würde ich feste Einstellungen bevorzugen. Einmal eingetragen und gut ist.
Bei uns in der Firma sind allerdings so viele PCs und Drucker und sonstige Geräte an den unterschiedlichsten Orten (Gebäude / Räume) im Einsatz, da ist sicher ohne DHCP kein Blumentopf zu gewinnen.

Da macht das richtig Sinn.
Ich wüsste aber jetzt für ein kleines Heimnetzwerk, was bestensfalls aus einer Handvoll IP-Adressen besteht (z.B. drei PCs, das DSL-Router-Modem-Dings, ein Drucker) keinen Grund eins von beiden auszuschließen.
Gruß
Dirk