Was ist am Mac besser?

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mywaypatrick schrieb:
weil Windows einfach anfälliger ist für Viren etc ...

Werde ich es jemals erleben dürfen, das diese und andere Sagen im Reich der Märchen bleiben? Wer über Viren spricht, sollte eine Bedrohungen ernst nehmen, gegen die Viren und Trojaner wie eine gute Fee erscheinen.

Liebe Kollegen und Mac Freunde!
Der Mac ist ebenso von Root Kits bedroht wie der PC mit Windows XP. Es geht nicht mehr darum, seinen Computer vor Viren zu schützen oder vor Trojanern. Die Verbrecher liegen im Trend und haben Root Kits ins Leben gerufen, die wirklich gefährlich sind, weil sie von Virenkillern und AntiSpam Applikationen gar nicht erkannt werden. Auch das zeigt wieder, dass meine lieben Mac Freunde sich in einem Tal der Sicherheit wiegen, obwohl die Lawine längst auf sie zurollt. Wer als Mac User etwas wie einen Zeitgeist hat, informiert sich über Root Kits – denn Verbrechen kennt keine Schonfrist für Mac OS.

ROOT KITS! Alles klar? Der Computer ist verseucht und niemand merkt es.

- Sterling
 
@Sterling
Du hast schon recht mit vielen Deiner Aussagen. Wobei ich das mit den Foren und Fehlermeldungen und Problemen nicht wirklich ernst nehmen kann. So etwas kann man auch sehr leicht "schön" (oder in diesem Fall schlecht) rechnen. Aber egal, darauf wollte ich jetzt überhaupt nicht hinaus.
Fakt ist aber im Moment für mich, das ich mit OS X ein leichteres Leben habe, als es noch mit Windows XP der Fall war. Ich muss nicht alle zwei/drei Monate mein XP Image zurück spielen, weil irgend etwas "komisch" läuft. Ich brauche keinen Virenscanner im Hintergrund laufen lassen und ihn immer aktuell halten. Und, berichtige mich bitte, wenn ich falsch liege, aber ich muss mir auch IM MOMENT noch keine Gedanken um root-kits machen.
Ich benutze das System einfach ohne mich groß drum zu kümmern. Und genau das ist es, was ich von einem Betriebssystem erwarte.
Was die Leute immer mit Ihren Abstürzen bei XP haben, weiß ich nicht. Bei mir lief XP immer sehr stabil. Einen BlueScreen bekommt man mit ordentlicher Hardware eigentlich so gut wie nie zu sehen. Zumindest nicht häufiger als eine Kernelpanik bei OS X.

Gruß

EDIT: Ach, ich muss aber auch sagen, das OS X auf meinem G4 Mini runder lief, als es das jetzt auf meinem Intel iMac tut. In der Beziehung erwarte ich aber von Leopard Besserung.
 
jalexander schrieb:
Selbst wenn ich mir einen mac kaufen möchte, müsste ich erstmal suchen wo.

Also ehrlich gesagt, wozu gibt es internet und google usw.?
Schau mal hier: http://www.mac-kauf.de/

domeru

PS: Du wohnst am Bodensee? Solltest Du einmal in Zürich sein, empfehle ich Dir http://www.dataquest.ch/ueberuns/filialen/bahnhofplatz/index.html direkt ggü. Hauptbahnhof. Hat alle aktuellen Mac Modelle da - in unterschiedlichen Konfigurationen und mit vielfältigster Software und ext. Hardware ausgestattet, so daß eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten getestet werden kann. Und vor allem: die Verkäufer lassen Dich in aller Ruhe experimentieren. Von allen Mac Dealern, die ich besucht habe, bisher der beste, was die Ausstattung angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sterling schrieb:
Weil die Computer der Firma Apple "so zuverlässig und über jeden Zweifel erhaben sind", häufen sich in den letzten Jahren nicht nur die Hilferufe der Anwender, die sich für einen Mac entschieden haben, sondern es grenzt schon an ein Wunder, das Mac Anwender ebenso zahlreich über technische Konflikte und Probleme mit Hard- und Software berichten (auch in diesem Forum), obwohl doch laut Apple alles so spielerisch einfach, leicht und sicher sein soll ...

Seltsam!

Kurios ist zudem folgende Tatsache:
Laut Marktforschern von Gartner ist Apple mit seinen Computern im Oktober 2006 mit 5,8 Prozent Marktanteil in den USA vertreten. 94,2 Prozent der anderen Computeranwender nutzen demnach kein Mac OS. Trotzdem erweckt die hohe Anzahl der im Forum getätigten Hilferufe der Mac Anwender den Eindruck, als wäre Apple mit einem weitaus höheren Marktanteil in den USA vertreten. Soviele Anwender, die laut Foren mit ihrem Mac Probleme haben, kann es als Kunden gar nicht geben. Folgerichtig ist jeder Apple Kunde gleich von mehreren Problemen gleichzeitig und häufger betroffen, da sich die unproportionale Anzahl der Hilferufe zu den tatsächlich verkauften und damit eingesetzten Geräten in den USA nicht anders erklären lässt.

Überträgt man diese Beobachtung auf den Automobilmarkt, so hätten 6 von 6 Kunden mit ihrem Pkw einer Marke Probleme und wären mit ihrem Auto am liebsten in der Werkstatt, während von den übrigen 94 Kunden, die eine andere Marke bevorzugen, nur 6 Kunden mit ihrem Wagen eine Panne haben und um Rat und Hilfe bitten.

Ergo:
Die Vielzahl der Anwendungs- und Applikationsfehler, die bereits im Zusammenhang mit einem Mac in diesem Forum offensichtlich und nachzulesen sind (Link siehe unten), lassen die Aussagen vieler Anwender und Abenteurer, die ihren Computer über alles loben, wie Wunschdenken erscheinen, denn wären Apple Computer so, wie sie in den Vorstellungen der Anwender sein sollten, dann gäbe es – auch in diesem Forum – keine Rubrik oder Beiträge über technische Störungen, nicht erkannte Grafikkarten, nicht mehr bootende Systeme etc. ... Auch in dieser Beziehung hat Apple sich gut an die Windows Welt angepasst, denn fehleranfällig sind nach wie vor beide Systemplattformen, aber Apple kaschiert besser – nicht zuletzt aufgrund attraktiverer Werbung. Probleme gab es schon beim PPC und lange Zeit vorher. Was auf der einen Seite als Bombe zur Anzeige kam, war auf der anderen Seite der blaue Bildschirm. Beides findet man kaum noch, dafür andere und neue tolle Sachen. Das Märchen vom schnellen und stabilen Mac ist so lächerlich, wie der Traum von der ewigen Jugend. Trotzdem nutze auch ich beide Systemplattformen für private und berufliche Zwecke, aber wenn es gilt, sich für ein System entscheiden zu müssen, dann würde ich mich für kein Computersystem entscheiden, denn wichtiger als die Technik ist und bleibt der Mensch.

Liebe Kollegen!

Bitte hört damit auf, die Produkte von Apple unnötig zu loben. Helft lieber den Kollegen in diesem Forum mit ihren Problemen, die es laut Apple und Anwender gar nicht geben dürfte, aber die sie trotzdem haben. Das sind nicht wenige, wie man sieht und im direkten Vergleich zu den übrigen Computeranwendern steht die Vielzahl der Hilferufe in keinem gesunden Verhältnis zu den Hilferufen aus der Welt von Windows XP – im Gegenteil. Gemessen an den weltweiten Absatzzahlen von Apple ist die Zahl derer, die Rat und Hilfe beim Mac suchen, sogar erschreckend hoch - zu hoch! Es gibt also weitaus mehr Konflikte und Probleme mit den Kisten, als viele Kunden glauben, die nur der Werbung vertrauen.

Die folgenden Seiten sind für verliebte Zuschauer mit Mac nicht geeignet:
https://www.macuser.de/forum/mac-pro-power-mac-cube.4/

@Rick42
Das Foto rechts zeigt nicht mal einen PC im Wert von 499 Euro, denn selbst für 299 Euro sind die Kabel sauber verlegt, denn Anbieter möchten Kunden gewinnen und ihnen nicht bei der Flucht behilflich sein. Der optische Vergleich beider Fotos ist so logisch und sinnvoll, wie ein Foto von einem Kobe-Rind und einem Schwein. Das Aussehen alleine ist kein Qualitätsmerkmal für gutes Fleisch.

- Sterling

Da muss ich jetzt aber auch mal was dazu sagen. Mein großer Bruder hat einen Windows Laptop. Die Lüfter sind brutal laut, der Laptop trotzdem richtig heiß. Inzwischen hat er ihn bereits 3-4x neu aufsetzten müssen, weil trotz mehrern Virenscanprogrammen sein Computer zerschossen wurde. Dazu kommt, dass seine Hardware auch scho öfters Probleme hatte (Festplatte musste ausgetauscht werde,...). Auch farbliche Veränderungen gibt es bei seiner Kiste.
Sein Laptop ist genauso alt wie mein iBook G4, wurde aber mit der Zeit deutlich langsamer. Ich hatte noch keine großartigen Probleme, zumindestens keine die ich mit denen von meinem Bruder vergleichen kann.

Trotzdem findest du in diesem Forum einige Threads von mir, von meinem Bruder gibt es in keinem Forum von Windows oder sonst wo welche.

Warum?

Weil ich durch mein iBook verwöhnt bin. Jeder kleine Fehler wird schnell bemerkt und ich versuche das Problem zu lösen, was bisher auch gut geklappt hat.

Bei meinem Bruder ist es aber anders. Wir haben bei uns im Haus Computer seit dem 386er. Mein iBook ist der erste Mac bei uns. Über die Jahre hinweg haben wir uns an die Probleme und Eigentschaften von Windows gewöhnt mit allen Vor- und Nachteilen, weil uns nichts anderes übrig blieb.

Mein Bruder findest es schlicht und einfach normal ständig Probleme zu haben. Sachen wegen denen in diesem Forum ein Aufschrei gemacht wird sind teilweise bei Windows schon Standart (Wenn ich an den Geräuschpegel des Laptops meines Bruders denke :rolleyes: ).

Klar gibt es kein perfektes Betriebssystem, aber ich fahre mit Mac OsX und Apple wesentlich besser wie mein Bruder - trotzdem würde ich sofort losmeckern, wenn ich einen Mac in dem Zustand seinens Laptops kaufen würde.

Greetz Max
 
mrelan schrieb:
Der Mac ist nicht "besser". Er ist anders, und zwar in vielen kleinen Details. Und genau diese kleinen Details sind es, die ihn von anderen Computern unterscheiden. An denen merkt man, daß sich jemand wirklich Gedanken gemacht hat, wie man einen Computer so bauen kann, daß er benutzbar ist und alles irgendwie Sinn macht. Nennt man eins dieser Details, wirkt es lächerlich, und jeder sagt: da gibts doch bei windows bestimmt ein programm mit dem das auch geht. Wie diese Details aber zusammen wirken, um das Mac-typische look and feel zu ergeben, kann man nur erfahren, indem man sich einfach mal an einen dran setzt und ihn benutzt. Viel Spaß beim Erkunden einer völlig neuen Welt ;)
Du hast es auf den Punkt gebracht.
 
restorator schrieb:
Warum ein Mac???

Weil er funktioniert! Deshalb!

Ich habe in 2 1/2 Jahren Apple nicht einen, nicht einen einzigen Systhemabsturz gehabt!

:cumber: :carro: :banana: :pepp:

Ich hoffe es bleibt auch so!

Definiere Systemabsturz? Mir ist Gimp nach einer Stunde und 7 Ebenen gefreezt, weil ich mit dem Touchpad des Macbook scrollen wollte ^^
Ab und zu (wenn ich mehrere stunden viele programme offen hatte, bzw damit "gearbeitet" habe(Canon Digital Photo Professional ist dabei), fährt der mac nicht richtig runter.
Mail, und ICQ geben mir selten die meldung: "Schließen oder Neustarten"...
Vielleicht liegt es daran, dass ich wenig Ram habe...
 
Maex schrieb:
Mein großer Bruder hat einen Windows Laptop. Die Lüfter sind brutal laut, der Laptop trotzdem richtig heiß. Inzwischen hat er ihn bereits 3-4x neu aufsetzten müssen, weil trotz mehrern Virenscanprogrammen sein Computer zerschossen wurde. Dazu kommt, dass seine Hardware auch scho öfters Probleme hatte (Festplatte musste ausgetauscht werde,...). Auch farbliche Veränderungen gibt es bei seiner Kiste. Sein Laptop ist genauso alt wie mein iBook G4, wurde aber mit der Zeit deutlich langsamer.
Wenn die Lüfter dauernd laufen dann liegts wohl am Notebook und das hat nichts mit Windows zu tun (was hat er denn für eines? Desktop CPU? :p). Verfärbungen und defekte Festplatten passieren, aber Windows ist nicht schuld. Und neu aufsetzen muss man Windows auch nur selten, denn Viren fängt man sich im Normalfall auch mit Windows kaum mehr ein wenn man einen Virenscanner verwendet. Kurz: wer einigermaßen aufpasst hat keine Virenprobleme, auch nicht unter Windows. Das Problem ist wohl eher dein Bruder (der User ist sogut wie immer schuld).

Und das sage ich als überzeugter Windows Hasser! ;)

MfG, juniorclub.
 
Rick42 schrieb:
Links 3000€ rechts 499€ ;)


3000€ PC´s sehen in der Regel nicht anders aus.
Außerdem ging es um die Aussage von dasich , das sich die "Kisten" egal ob PC oder Mac sich nicht mehr unterscheiden.
 
juniorclub schrieb:
Wenn die Lüfter dauernd laufen dann liegts wohl am Notebook und das hat nichts mit Windows zu tun (was hat er denn für eines? Desktop CPU? :p). Verfärbungen und defekte Festplatten passieren, aber Windows ist nicht schuld. Und neu aufsetzen muss man Windows auch nur selten, denn Viren fängt man sich im Normalfall auch mit Windows kaum mehr ein wenn man einen Virenscanner verwendet. Kurz: wer einigermaßen aufpasst hat keine Virenprobleme, auch nicht unter Windows. Das Problem ist wohl eher dein Bruder (der User ist sogut wie immer schuld).

Und das sage ich als überzeugter Windows Hasser! ;)

MfG, juniorclub.

Da geb ich dir schon recht, am Lüfter, Verfärbungen und defekten Festplatten ist nicht Windows Schuld. Genauso wenig wie Mac OsX an solchen Sachen Schuld ist.

Trotzdem sind das doch hier viel diskutierte Themen - in einem Mac-Forum.

Tante Edith: Ich bin wohl genauso ein User wie mein Bruder, eventuell sogar mit weniger Kenntnissen. Hieran wollte ich den Unterschied Mac - Windows klar machen ;)
 
Außerdem ging es um die Aussage von dasich , das sich die "Kisten" egal ob PC oder Mac sich nicht mehr unterscheiden.
tun sie ja auch nicht mehr.
ppc ist tot*.
mit dem macpro wurde auch der letzte mac (powermac) durch einen neuen x86-rechner ersetzt.
damit unterscheiden sie sich von der architektur nicht mehr von einer herkömmlichen "dose"
und falls du auf die reine optik da ansprichst: auch einen pc kann man ordentlich und sauber verbauen.

*natürlich sind ppc-macs noch weiterhin in betrieb. aber sie werden halt früher oder später aussterben.
 
BirdOfPrey schrieb:
Ich brauche keinen Virenscanner im Hintergrund laufen lassen und ihn immer aktuell halten. Und, berichtige mich bitte, wenn ich falsch liege, aber ich muss mir auch IM MOMENT noch keine Gedanken um root-kits machen. Ich benutze das System einfach ohne mich groß drum zu kümmern. Und genau das ist es, was ich von einem Betriebssystem erwarte.

Damit sprichst Du sicher (fast) allen Usern aus der Seele, die den Umgang mit einem Mac favorisieren und es bereits getan haben. Und das erwarten auch Verbrecher von Dir, die nicht müde werden, in fremde Systeme einzudringen. Die einen aus Hobby, die anderen organisiert, um wirtschaftlichen Schaden anzurichten, für die sie dann eine lukrative Lösung anbieten können. Ich glaube schon längst nicht mehr daran, dass Viren nur von Personen mit krimineller Energie ins Leben gerufen werden, denn der Markt der Schutzprogramme ist ein Milliardengeschäft und die Anzahl der Mitbewerber ist hoch. Zu hoch, als das es sich ein Unternehmen leisten könnte, zu einer bestimmten Bedrohung nicht das passende Gegenmittel parat stehen zu haben.

Eigenartig ist schon, wie schnell Anbieter auf bestimmte Bedrohungen regieren können, während sie bei anderen Bedrohungen machtlos sind und auf Updates verweisen, die erst dann kommen, wenn auch die Konkurrenz auf eine neue Bedrohung regiert und Abwehrprodukte anbietet. Im Geschäftsleben, in der Liebe und im Krieg sind eben alle Mittel erlaubt.

Leider muss ich jeden Computeranwender (unabhängig des verwendeten Betriebssystems) daran erinnern, das ein Virenscanner und ein Schutz vor Trojanern und Spam nur Sinn macht, eben weil man solche Produkte ständig aktualisieren muss, denn andernfalls besteht keine Schutzfunktion gegen neuen Angreifer, wenn die Datenbank des Programms einen neuen Angreifer nicht als solchen erkennt und demnach auch nicht behindern oder entfernen kann. Wer als Computeranwender zur Pflege und Wartung nicht bereit ist oder die automatische Aktualisierung nicht den Programmen überlässt, kann sich den Einsatz von Schutzsoftware sparen, denn Nachlässigkeit geht immer in die Hose – sofern man mit dem Computer im Internet unterwegs ist.

Ob als Administrator oder Benutzer ist denen egal, die ihr unermüdliches Handwerk auf vielen Systemplattformen und Computergenerationen erlernt haben und exakt wissen, wo die Zugänge zu finden sind, die dem Otto-Normal-Anwender wie ein Buch mit sieben Siegeln vorkommen müssen. Weniger zu wissen als die Entwickler (bzw. Kopierer) von Apple und(!) Microsoft ist für Verbrecher eine Schande. Die Sicherheitslöcher, die auf beiden Systemplattformen seit Jahren zu stopfen wären, sind längst unattraktiv für die geworden, die mit der Absicht eindringen, Schaden anzurichten, um damit zu beweisen, wie fahrlässig die Anbieter sind, die Verbraucher für dumm verkaufen und die Leistungen in Rechnung stellen, obwohl es nur um die Ausbesserung von selbst produzierten Fehlern geht. Ein Update ist doch kein Service, wenn es kostenlos ist. Mit dem Update kommen neue Probleme, die noch ein paar Updates erforderlich machen, die dann Geld kosten.

Niemand kann sagen, wie viele Roots Kits bereits im Netz unterwegs sind und wie viele man selbst schon auf dem Rechner hat, die nur darauf warten, auf Kommando oder Selbstzündung aktiv zu werden. Ein vermeintlich sauberes und sicheres System wäre lediglich ein neuer Computer, der frisch mit dem Betriebssystem installiert wurde und NIEMALS ans Internet angeschlossen wird. Selbst zum Datenaustausch mit Freunden oder Bekanten, dürfte dieser Computer NIEMALS eingesetzt werden, denn auch der Weg über mobile Datenträger ist für Viren, Trojaner und Root Kits (und ich bin sicher, es gibt bereits Nachfolger, für die man noch keinen Namen gefunden hat, aber die schon grausam wirken), eine Einladung. Bei aller Gefahr von außen werden wir Anwender niemals erfahren, ob die Betriebssysteme nicht schon mit einer "potentiellen Bedrohung" ausgeliefert werden, die mit Zustimmung oder im Auftrag des Herstellers einen Platz im System hat, damit der Anwender gezwungen sein wird, mit dem Hersteller in Kontakt zu treten, um sich ein kostenpflichtiges Schutzprogramm installieren zu lassen.

Nie war es einfacher, den Kunden ihr Geld aus der Tasche zu ziehen, wie durch Updates, Patches und Upgrades. Wer sich mit Computern beschäftigt, beschäftigt sich heute mit einer Droge, seinen Abhängigen und den Dealern, die jeden Preis nehmen können, weil sie den Stoff liefern, den Kunden für nötig halten, obwohl sie ihn nicht brauchen, aber ihre Computer.

Auf die Idee, dass man für tausende von Euro einen Computer erwarten sollte, der fehlerfrei ist, kommt niemand, denn die Großen der Branche haben uns früh genug erzogen, damit leben zu müssen, das wir für unser Geld nur Produkte erhalten, die Teil einer Entwicklung sind, aber ihr Ziel niemals erreichen werden. Wer sich heute Computern nähert, sollte wissen, wie das Schiff im Sturm zu steuern ist, damit Mannschaft und Ladung nicht kentern. Die Reederei sitzt immer im sicheren Hafen und ist nie auf See.

- Sterling
 
Zuletzt bearbeitet:
Sterling schrieb:
Weil die Computer der Firma Apple "so zuverlässig und über jeden Zweifel erhaben sind", häufen sich in den letzten Jahren nicht nur die Hilferufe der Anwender, die sich für einen Mac entschieden haben, sondern es grenzt schon an ein Wunder, das Mac Anwender ebenso zahlreich über technische Konflikte und Probleme mit Hard- und Software berichten (auch in diesem Forum), obwohl doch laut Apple alles so spielerisch einfach, leicht und sicher sein soll ...

Gemessen an deiner Posting Anzahl und der Art wie schreibst,nehme ich an das du noch keinen Mac besitzt.
Deshalb sind deine Aussagen fast immer ohne richtiges Wissen verfasst.
Apple hat nie behauptet ein Mac würde nicht kaputtgehen und das spielerisch einfache würdest du kennen, wenn du mal eine Weile mit OS X gearbeitet hast.
So werte ich deine Aussagen als reine Spekulationen, die keinerlei Grundlage haben.
Das es Probleme gab und gibt wird überhaupt nicht bestritten, es gibt aber in der Mehrzahl User die keine Probleme haben

Sterling schrieb:
Ja seltsam sind Leute die über etwas urteilen was sie offensichtlich nicht kennen.

Sterling schrieb:
Kurios ist zudem folgende Tatsache:
Laut Marktforschern von Gartner ist Apple mit seinen Computern im Oktober 2006 mit 5,8 Prozent Marktanteil in den USA vertreten. 94,2 Prozent der anderen Computeranwender nutzen demnach kein Mac OS. Trotzdem erweckt die hohe Anzahl der im Forum getätigten Hilferufe der Mac Anwender den Eindruck, als wäre Apple mit einem weitaus höheren Marktanteil in den USA vertreten. Soviele Anwender, die laut Foren mit ihrem Mac Probleme haben, kann es als Kunden gar nicht geben. Folgerichtig ist jeder Apple Kunde gleich von mehreren Problemen gleichzeitig und häufger betroffen, da sich die unproportionale Anzahl der Hilferufe zu den tatsächlich verkauften und damit eingesetzten Geräten in den USA nicht anders erklären lässt.
Man muss sich schon tiefer damit befassen um es zu begreifen. Apple steht nach wie vor in der Zufriedenheit und im Support zusammen mit IBM an der Spitze

Sterling schrieb:
Überträgt man diese Beobachtung auf den Automobilmarkt, so hätten 6 von 6 Kunden mit ihrem Pkw einer Marke Probleme und wären mit ihrem Auto am liebsten in der Werkstatt, während von den übrigen 94 Kunden, die eine andere Marke bevorzugen, nur 6 Kunden mit ihrem Wagen eine Panne haben und um Rat und Hilfe bitten.

Diese Betrachtung ist wohl mehr als an den Haaren herbeigezogen

Sterling schrieb:
Ergo:
Die Vielzahl der Anwendungs- und Applikationsfehler, die bereits im Zusammenhang mit einem Mac in diesem Forum offensichtlich und nachzulesen sind (Link siehe unten), lassen die Aussagen vieler Anwender und Abenteurer, die ihren Computer über alles loben, wie Wunschdenken erscheinen, denn wären Apple Computer so, wie sie in den Vorstellungen der Anwender sein sollten, dann gäbe es – auch in diesem Forum – keine Rubrik oder Beiträge über technische Störungen, nicht erkannte Grafikkarten, nicht mehr bootende Systeme etc. ...
Danke für deine Einschätzung das hier allesamt Idioten (Abenteurer) am Werk sind und du Millionen von zufriedenen Apple Nutzern als Lügner abstempelst, danke!
Sterling schrieb:
Auch in dieser Beziehung hat Apple sich gut an die Windows Welt angepasst, denn fehleranfällig sind nach wie vor beide Systemplattformen, aber Apple kaschiert besser – nicht zuletzt aufgrund attraktiverer Werbung. Probleme gab es schon beim PPC und lange Zeit vorher. Was auf der einen Seite als Bombe zur Anzeige kam, war auf der anderen Seite der blaue Bildschirm. Beides findet man kaum noch, dafür andere und neue tolle Sachen. Das Märchen vom schnellen und stabilen Mac ist so lächerlich, wie der Traum von der ewigen Jugend. Trotzdem nutze auch ich beide Systemplattformen für private und berufliche Zwecke, aber wenn es gilt, sich für ein System entscheiden zu müssen, dann würde ich mich für kein Computersystem entscheiden, denn wichtiger als die Technik ist und bleibt der Mensch.

Auch dort ein Dankschön das du uns mal endlich zeigst wo es langgeht.
Es geht eben nichts über die Einschätzung von selbsternnanten Experten

Sterling schrieb:
Liebe Kollegen!

Bitte hört damit auf, die Produkte von Apple unnötig zu loben. Helft lieber den Kollegen in diesem Forum mit ihren Problemen, die es laut Apple und Anwender gar nicht geben dürfte, aber die sie trotzdem haben. Das sind nicht wenige, wie man sieht und im direkten Vergleich zu den übrigen Computeranwendern steht die Vielzahl der Hilferufe in keinem gesunden Verhältnis zu den Hilferufen aus der Welt von Windows XP – im Gegenteil. Gemessen an den weltweiten Absatzzahlen von Apple ist die Zahl derer, die Rat und Hilfe beim Mac suchen, sogar erschreckend hoch - zu hoch! Es gibt also weitaus mehr Konflikte und Probleme mit den Kisten, als viele Kunden glauben, die nur der Werbung vertrauen.

Ich würde ein deiner Stelle ein Forum aufmachen um die Welt vor solch schlechten Produkten zu warnen, das muss einfach veröffentlich werden, so ein Skandal;)

Sterling schrieb:
@Rick42
Das Foto rechts zeigt nicht mal einen PC im Wert von 499 Euro, denn selbst für 299 Euro sind die Kabel sauber verlegt, denn Anbieter möchten Kunden gewinnen und ihnen nicht bei der Flucht behilflich sein. Der optische Vergleich beider Fotos ist so logisch und sinnvoll, wie ein Foto von einem Kobe-Rind und einem Schwein. Das Aussehen alleine ist kein Qualitätsmerkmal für gutes Fleisch.
Auch dieser fett markierte Satz zeigt mir deutlich das du noch nie an so einem Teil gesessen hast und schon gar nicht damit gearbeitet hast.

Eine Bitte:

Vor dem Posten Erfahrungen sammeln, das wirkt und ist glaubwürdiger.

Damit kein falscher Eindruck entsteht:
Apple ist nicht heilig und unfehlbar, aber Apple baut immer noch wesentlich bessere Geräte und Software wie alle anderen zusammen, ob es dir nun schmeckt oder nicht.
 
Mittlerweile habe ich festgestellt, dass Mac genauso Probleme macht wie Windows. Abgestürzt ist mein iMac auch schon. Die gleichzeitige Verwendung von iTunes und Google Earth führt zum sofortigen "Aufhängen".

Geiler PC (mit guter Verkabelung ;)): Dell XPS 700
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Zahl der Foren Posts zu vergleichen ist ja wohl mehr als ungeeignet. Wieviel Prozent derwendeten Windows PCs stehen wohl in Unternhemen weltweit? Diese Unternehmen haben ganze Abteilungen die sich mit Problemen beschäftigen.
Selbst wenn man den Privatanwendermarkt betrachtet ist der Vergleich hinfällig. Wer von euch kennt nicht mindestens eine Person in seinem Bekanntenpreis die sich mit Windows gut genug auskennt um eine Vielzahl der Probleme zu beheben? Wie oft bin ich bei meinem Nachbarn oder sonstigen bekannten um ihnen mit Windoes zu helfen, die würden nie im Leben einen Eintrag in ein Forum machen.
Ich hab in meiner langen Windowszeit nicht eienen Forumsaritkel über meine Probleme geschrieben...obwohl ich welche hatte.

Wir Mac User dagegen brauchen ein Forum wie dieses da wir nicht sehr verbreitet sind und man eher niemanden kennt der einem bezüglich eines Problems am Mac weiterhelfen könnte. Ich zumindest kenne genug Leute aus Windows IT Abteilungen aber nicht einen aus einer vergleichbaren Abteilung für Macs. Dafür hab ich meine macuser!
Und allein daraus begründet sich wohl die höhere Anzahl der Posts. Die Frage ist sowieso wieviele dieser Posts sich um tatsächliche Probleme drehen und nicht um wie mache ich was...

Und wenn ich mal alles bei Seite lasse: am Mac kann ich besser arbeiten!
Mag sein dass ich zu dumm für Windows war!

Gruss Chris
 
Sterling schrieb:
Werde ich es jemals erleben dürfen, das diese und andere Sagen im Reich der Märchen bleiben? Wer über Viren spricht, sollte eine Bedrohungen ernst nehmen, gegen die Viren und Trojaner wie eine gute Fee erscheinen.

Liebe Kollegen und Mac Freunde!
Der Mac ist ebenso von Root Kits bedroht wie der PC mit Windows XP. Es geht nicht mehr darum, seinen Computer vor Viren zu schützen oder vor Trojanern. Die Verbrecher liegen im Trend und haben Root Kits ins Leben gerufen, die wirklich gefährlich sind, weil sie von Virenkillern und AntiSpam Applikationen gar nicht erkannt werden. Auch das zeigt wieder, dass meine lieben Mac Freunde sich in einem Tal der Sicherheit wiegen, obwohl die Lawine längst auf sie zurollt. Wer als Mac User etwas wie einen Zeitgeist hat, informiert sich über Root Kits – denn Verbrechen kennt keine Schonfrist für Mac OS.

ROOT KITS! Alles klar? Der Computer ist verseucht und niemand merkt es.

- Sterling
Klingt alles sehr dramatisch...

nur wo bleiben diese ganzen Rootkits und Trojaner?
MacOS X ist doch schon relativ lange auf dem Markt...


:boring:
 
stivi87 schrieb:
Mittlerweile habe ich festgestellt, dass Mac genauso Probleme macht wie Windows. Abgestürzt ist mein iMac auch schon. Die gleichzeitige Verwendung von iTunes und Google Earth führt zum sofortigen "Aufhängen".

Bitte definiere mal Absturz.

Hängenbleiben z.B. wegen eines Beta Programms (wie bei Windows Amok laufendes Prigramm schließen und weiterarbeiten
oder
Kernel Panik. (wie bei Windows Bluscreen, kommt meist mit usb oder RAM konflikten vor)

Das sind zwei Dinge, die auch auf einem Mac passieren können.
 
stivi87 schrieb:
Der Mac bleibt hängen, alles steht, nichts geht mehr, nur der Aus-Knopf hilt weiter.

Du kennst aber die Tastenkombi alt appel und esc?
Wie bei Windows kannst du dann das Programm was Ärger macht schließen.

Falls das nicht geht ist mit Sicherheit etwas faul an deinem System oder Rechner.
 
avalon schrieb:
Gemessen an deiner Posting Anzahl und der Art wie schreibst,nehme ich an das du noch keinen Mac besitzt. Deshalb sind deine Aussagen fast immer ohne richtiges Wissen verfasst.

Als Diplom-Designer (FH) der Fachrichtung Kommunikationsdesign finde ich Deine Vorwürfe, ich hätte keinen Mac, einfach nur lächerlich, denn wie viele Werbeagenturen kennst Du, die auf ihren Mac verzichten würden? Selbst unser Videoproduktionsstudio (keine Werbeagentur) verfügt seit 1998 über beide Systemplattformen. Das alles kannst Du im Forum nachlesen, war mein 1. Beitrag.

Jetzt stehst Du ziemlich blöd da.

- Sterling
 
Sterling schrieb:
Als Diplom-Designer (FH) der Fachrichtung Kommunikationsdesign finde ich Deine Vorwürfe, ich hätte keinen Mac, einfach nur lächerlich, denn wie viele Werbeagenturen kennst Du, die auf ihren Mac verzichten würden? Selbst unser Videoproduktionsstudio (keine Werbeagentur) verfügt seit 1998 über beide Systemplattformen. Das alles kannst Du im Forum nachlesen, war mein 1. Beitrag.

Jetzt stehst Du ziemlich blöd da.

- Sterling

Überhaupt nicht, denn das was du schreibst disqualifiziert dich.
Ob du nun Diplom-Designer (FH) der Fachrichtung Kommunikationsdesign oder sonst was bist.

Kompetenz in Sachen Mac lernt man nicht an der Uni.
 
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