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Manni Brecht
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- 27.08.2008
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich stehe vor der Entscheidung als Freiberufler anzufangen oder Angestellter zu bleiben. Abgesehen von den persönlichen Punkten (eigene Entscheidnugen, Risiko, Privatleben, Vorlieben), eine Frage rein zum Gehaltsvergleich. Auf das Risiko und solche Dinge, bitte bei dem Thema nun nicht eingehen.
Frage 1:
Nehmen wir mal an, jemand ist Freiberufler und ...
- hat fast das ganze Jahr Projekte, in denen er als IT Consultant tätig ist,
- hat einen Stundensatz von ca. 70 Euro,
- versichert sich "durchschnittlich" gut,
- und dazu kommt noch, dass natürlich Fahrtkosten, Hotelkosten, Schulungen, Unkosten, evtl. sonstige Bedarfe selbst getragen werden müssen.
Mich interessiert nun, wieviel davon am Ende des Jahres in der eigenen Tasche ca. übrig bleibt, so als Richtwert. Mir würde auch eine einfache Aussage "Freiberufler Butto ca. X und wirklich Netto in der Tasche im Jahr ca. Y" reichen.
Frage 2:
Ich habe mal als Richtwert gehört, man muss als Freiberufler das doppelte eines Angestelltengehalts verdienen, damit man am Ende das gleich Netto in der Tasche hat wie ein Angestellter. (Eben wegen hohe Abgaben, keine Spesen, Hotel, Fahrt, Bedarfe, Versicherung) Ich finde die Abzüge etwas viel und kann mir nicht vorstellen, dass man wirklich Brutto doppelt so viel einnehmen muss wie ein Angestellter. Als Freiberufler hat man doch sicher viele Möglichkeiten, bei der zB. Steuererklärung einiges wieder zu bekommen. Was haltet Ihr von der Aussage?
Und wie würdet Ihr ganz grob den Brutto-Verdienst eines Freiberuflers mit dem eines Angestellten vergleichen?
Ich freue mich sehr auf Eure Antworten.
Grüße, Manni Brecht
ich stehe vor der Entscheidung als Freiberufler anzufangen oder Angestellter zu bleiben. Abgesehen von den persönlichen Punkten (eigene Entscheidnugen, Risiko, Privatleben, Vorlieben), eine Frage rein zum Gehaltsvergleich. Auf das Risiko und solche Dinge, bitte bei dem Thema nun nicht eingehen.
Frage 1:
Nehmen wir mal an, jemand ist Freiberufler und ...
- hat fast das ganze Jahr Projekte, in denen er als IT Consultant tätig ist,
- hat einen Stundensatz von ca. 70 Euro,
- versichert sich "durchschnittlich" gut,
- und dazu kommt noch, dass natürlich Fahrtkosten, Hotelkosten, Schulungen, Unkosten, evtl. sonstige Bedarfe selbst getragen werden müssen.
Mich interessiert nun, wieviel davon am Ende des Jahres in der eigenen Tasche ca. übrig bleibt, so als Richtwert. Mir würde auch eine einfache Aussage "Freiberufler Butto ca. X und wirklich Netto in der Tasche im Jahr ca. Y" reichen.
Frage 2:
Ich habe mal als Richtwert gehört, man muss als Freiberufler das doppelte eines Angestelltengehalts verdienen, damit man am Ende das gleich Netto in der Tasche hat wie ein Angestellter. (Eben wegen hohe Abgaben, keine Spesen, Hotel, Fahrt, Bedarfe, Versicherung) Ich finde die Abzüge etwas viel und kann mir nicht vorstellen, dass man wirklich Brutto doppelt so viel einnehmen muss wie ein Angestellter. Als Freiberufler hat man doch sicher viele Möglichkeiten, bei der zB. Steuererklärung einiges wieder zu bekommen. Was haltet Ihr von der Aussage?
Und wie würdet Ihr ganz grob den Brutto-Verdienst eines Freiberuflers mit dem eines Angestellten vergleichen?
Ich freue mich sehr auf Eure Antworten.
Grüße, Manni Brecht
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