Was benutzt ihr so als TimeMachine?

1.) FireWire800 750GB HDD G-Drive mobile

2.) Firewire800 500GB HDD LaCie d2
 
Ich habe schlicht keinen Anlass der Technologie Time Machine zu misstrauen. Ich habe zwei getrennte Backup auf getrennter Hardware, was mir völlig ausreicht. Archivierung ist nicht die Aufgabe der Time MachineSoftware. Ich will im Notfall das System wiederherstellen, mehr nicht.
 
RasperryPi 4 im LAN als TimeMachine-Server mit einer 2,5" HDD via SMB
 
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Nur mal aus Neugierde, wozu sind da LAN & RPi im Spiel, statt die Platte einfach direkt ran zu hängen?
Ich hatte bis vor Kurzem noch ein MBA und war es praktischer (im Sinn von weniger Kabel auf meinem Schreibtisch), einen zentraler TimeMachine-Server für beide Geräte zu haben. Und da der Mini am LAN-Kabel hängt, ist der halt so weiterhin mit dem Raspi verbunden.

Edit:
Der Raspi hat natürlich noch mehr Funktionen. Nur mit TimeMachine langweilt er sich. Er ist noch Plex-Server, lokaler Sammelplatz meiner git-Repos und npm-Packages und Drucker-Server
 
Na ich schätze, weil das Backup dann übers WLAN läuft. Ist bei mir so mit einer DS220+ und einer ab und zu angehängten 2,5 Zoll-Platte. Darüber hinaus zwei externe für SuperDuper-Backups meiner diversen Medienarbeiten (LIghtroom etc.). Die Nas wird auf eine 2. NAS gebackupt und auf eine USB-Platte.
 
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Timemachine auf HDD am Netzwerk-USB-Device-Server
Vorteile:
- wird als lokales Ziel erkannt, nicht als Netzwerkziel auf dem ein sparsebundle angelegt wird
- HDD kann auch direkt angeschlossen werden
- räumliche Trennung in Rahmen der Möglichkeiten des LANs
- Sicherung auch über WLAN möglich

Nachteil:
- Software für auf dem Mac nötig um das USB-Gerät anzusprechen
- Performance, was für die inkrementellen Backups aber meist ausreichend ist

Und zusätzlich Arq für ein verschlüsseltes Backup in die Cloud
Vorteile:
- komplette räumliche Trennung
Nachteile:
- Kosten
- Performance
- nur zum Sichern von einzelnen Daten, ein komplett lauffähiges System kann man damit nicht wiederherstellen

Edit:
Unsinn geschrieben - auf die USB-DeviceServer-HDD wird ein bootbarer CCC-Clone erstellt und aktuell gehalten. Deshalb unbedingt als lokales Device, da sich ein bootbarer Clone ja nicht auf eine Netzwerkfreigabe erstellen lässt.
Für TM wäre dies aber trotzdem geeignet - evtl. interessant für jemand der unbedingt die Vorteile des (W)LANs mit denen eines lokalen Backup-Ziels kombinieren will/muss.
 
Synology 220+ NAS (3,5" HDDs) - Funktioniert problemlos.

SSD halte ich für ein wenig Overkill, außer es werden täglich wirklich große Mengen Daten verändert. Immerhin werden nur die veränderten Daten übertragen, altes bleibt bestehen (Inkrementelles Backup)
 
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2,5" HDD und Synology NAS
 
WD myCloud als NAS und TimeMachine Backup
 
evtl. interessant für jemand der unbedingt die Vorteile des (W)LANs mit denen eines lokalen Backup-Ziels kombinieren will/muss.
... wenn du da mehr Infos zum Thema Netzwerk-USB-Device-Server hast, wäre das toll. Ich suche nach einem Weg meinen USB-Scanner übers LAN anzusprechen.
 
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An den Macs jeweils eine USB-HDD (2,5" ohne eigenes Netzteil). Dazu als Ergänzung ein "alter" MacMini late 2009, der via DosDude auf HighSierra läuft und zwei weitere Backup-Volumes bereitstellt. Demnächst kommen vielleicht noch mehr dazu, dass auch die Rechner der Kids direkt am Rechner und ergänzend dazu am MacMini(TM-Server) gesichert werden.
 
Für Time Machine nutze ich mein treues Synology NAS DS213j per LAN/WLAN für zwei Macs.
 
https://www.silextechnology.com/de/konnektivitätslösungen/geräte-konnektivität

Du musst nur eben schauen, dass deine macOS-Version unterstützt wird. Wenn ein neues macOS kommt, kann es mit der Treiberunterstützung durchaus was länger dauern, vor allem wenn Apple wieder grundlegende Änderungen gemacht hat.
Danke für den Link, auch wenn dort schon erwähnt wird, dass 10.15+ nicht gut unterstützt wird. Jetzt weiß ich aber schon mal, wonach ich weiter suchen kann.
 
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