macOS Mojave Warum Wechsel von Mojave zu Catalina?

Ich habe gestern Crossover auf Catalina eines Freundes ausprobiert. Die einzige 32bit-Anwendung, die mir wichtig ist, ein sehr alter Newsreader, lässt sich problemlos nutzen. Damit wäre der Weg frei für Catalina.

Ist aktuell etwas Besonderes beim Wechseln von Mojave zu beachten? Insbesondere was Time Machine Backups betrifft? Wenn ich mich richtig erinnere, wurde empfohlen, TM temporär zu deaktivieren und dann erst die Aktualisierung durchzuführen.

Über einen kurzen Rat freue ich mich. Danke.
 
nach dem neuen Update wollte ich mal die Catalina-User unter uns fragen, wie stabil das OS mitlerweile läuft.
Es gab ja nun schon einige Änderungen am System.
Kann man es installieren ist Catalina immer noch ein Bug-OS?
 
Hey,
Ich habe heute ein 2.Volume angelegt im Festplattendienstprogramm und Mojave darin inclusive aller Patches installiert, leider funktioniert vectornator pro nur mit catalina , ansonsten nutze ich jetzt mojave bis catalina nicht mehr nen kernelpanic hat wenn ich in safari auf die suchenleiste klicke während ich videos auf YouTube schau meeega nervig ...
 
Hallo,

für mich ist die Funktion iCloud Drive Ordnerfreigabe die entscheidende Funktion gewesen. Die kam dann erst vor ein paar Wochen - doch nun kann ich Dropbox & Co entfernen.

Catalina funktioniert bei mir einwandfrei; Fehlfunktionen habe ich bisher nicht beobachtet. Auch keine Kernelpanic oder so etwas. Meine Peripherie kann ich problemlos nutzen. Da ich meine Computer (Mac mini 2014 und MacBook Pro 2017) beruflich nutze, habe ich bisher immer die Vorversion des jeweils aktuellen macOS genutzt. Das wäre jetzt macOS 10.14. Doch mit dem MacBook Pro kam die damals neueste Version. Da viele Anwendungen sich über die Cloud synchronisieren, habe ich lieber auf beiden Systemen denselben Versionsstand. Und dann kam die lange versprochene Ordnerfreigabe in iCloud.

Es gibt unzählige kleine Helferlein, die den Alltag mit dem Computer erleichtern sollen und die Spezialaufgaben erledigen. Viele von ihnen werden von Enthusiasten in ihrer Freizeit entwickelt und gepflegt. Sie funktionieren super, bis eine neue Systemversion kommt. Apple kündigt zwar Veränderungen an, doch nicht alle Entwickler haben die Möglichkeit, die notwendigen Anpassungen vorzunehmen. Die Folgen sind bekannt. Deshalb verzichte ich auf solche Helferlein. Weil ich, wie geschrieben, meine Macs zum Broterwerb benötige, ist die Frage nach Systemsicherheit (hier im Sinne von Zuverlässigkeit) für mich vor allen anderen Fragen zu beantworten. Das mag in anderen Berufen und Aufgabenfeldern anders sein.

Peter
 
*gelöscht
 
Hallo allerseits, habe hier den Mac (iMac von 2012) eines Angehörigen stehen, der noch mit Mojave läuft.
An die, die aus praktischer Erfahrung sprechen können: Sollte auf Catalina upgegradet werden oder würdet ihr's bei Mojave belassen?
Big Sur oder Monterey laufen auf dem Gerät leider ja nicht (mehr offiziell).
 
Grundsätzlich: Wenn es funktioniert - ein Update machen.

Wenn der iMac mit dem Internet verbunden ist, dann ist die Schlüsselfrage die nach den Sicherheits-Updates. Fehlerfreie Systeme gibt es nicht und auch macOS und seine Bestandteile (Safari, Mail, …) brauchen regelmäßige Updates. Ohne Updates besteht ein Risiko für die Daten auf dem Rechner und für alle Geräte im heimischen Netzwerk und selbst als einzelner Rechner ohne Daten bleibt ein Risiko für alle Daten, die im Browser eingegeben werden - eben auch die Zugangsdaten zu Amazon, Facebook & Co.

Ich selbst nutze ein altes PowerBook G4 mit 11.5.8 aus nostalgischen Gründen als Schreibmaschine. Allerdings ohne Anbindung an irgendein Netzwerk.

Peter
 
Hallo allerseits, habe hier den Mac (iMac von 2012) eines Angehörigen stehen, der noch mit Mojave läuft.
An die, die aus praktischer Erfahrung sprechen können: Sollte auf Catalina upgegradet werden oder würdet ihr's bei Mojave belassen?
Big Sur oder Monterey laufen auf dem Gerät leider ja nicht (mehr offiziell).
Persönlich würde ich folgendes machen: iMac von 2012

Eine externe USB-SSD (z.B. Samsung T7/ca. €110,-) besorgen und erst mit CCC ein komplettes Daten-Backup auf die T7 erstellen
und danach mit bsw. "Patched Sur" via USB-Stick-Installer dann Big Sur auf das CCC-Backup der T7 installieren.
Dann hätte der- oder diejenige einen iMac mit gewohntem internen OS und optional mit der externen T7 Big Sur.
Der Sprung von Mojave / Catalina / Big Sur beinhaltet ja auch mögliche Software Inkompatibilitäten seitens der Apps / Programme – läuft ja nicht alles unbedingt auf 64bit.
Denn die Grätsche der doppelten Unterstützung, welche Mojave bei 32/64-bit Apps noch bietet, findet ab Catalina nicht mehr statt.
 
Für mich war der Grund, die Neue sprachsteuerung, da Dragon nicht mehr weiter Entwickelt wird.
Leider war das ein Reinfall.
Für mich ist die late Sprachsteuerung (offline) einer der Hauptgründe NICHT auf Catalina zu wechseln.
Online Sprachsteuerung ist für mich inakzeptabel.
 
Persönlich würde ich folgendes machen: iMac von 2012
Eine externe USB-SSD (z.B. Samsung T7/ca. €110,-) besorgen und erst mit CCC ein komplettes Daten-Backup auf die T7 erstellen
und danach mit bsw. "Patched Sur" via USB-Stick-Installer dann Big Sur auf das CCC-Backup der T7 installieren.
Meiner (begrenzte) Erfahrung nach, läuft Catalina von einer USB 3.0 Platte genauso geschmeidig, wie von der interne.
Ist es bei den nächsten Versionen nich mehr der Fall?
Ich würde dann lieber die Experimente auf der externe Platte machen.
 
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