Warum verwenden Grafiker, DTP'ler sehr oft Mac?

Wenn das keine Argumente sind, was dann?
Davon abgesehen zählt "never change a running system" noch dazu ;)
 
Naja wenn man sagt "produktiver" sollte dahinter auch eine Begründung stecken. Es könnte zum Beispiel produktiver sein, weil die Programme in unterschiedlichen Versionen vorliegen und bei Mac zeitsparende Funktionen vorhanden sind die es bei Windows nicht gibt. Ist aber nicht so.

Effizienter genau das gleiche und besser ist natürlich auch super ;)

Ein gutes Argument muss schon begründet sein :)
 
jonestown schrieb:
Ein gutes Argument muss schon begründet sein :)
Begründung, kein Problem:

Ich habe an meinem Arbeitsplatz sowohl einen Mac als auch eine Wintel-Kiste stehen.


Der Mac ist einfach 'besser, da ich mit ihm wesentlich 'produktiver, effektiver und (meinetwegen auch) professioneller arbeite. ;)
 
...ist euch mal aufgefallen, dass es nach zwei oder vier jahren mit einem mac, dem user immer noch spass macht ihn anzuschalten. bei meiner letzten dose war das gefühl schon nach der ersten woche vorbei...
 
Hallo, das ist doch keine Begründung. Das ist wieder nur Werbedeutsch mit wenig Aussage. Wo sparst du mit dem Mac Zeit und warum? Das musst du doch näher beschreiben können, wenn du diese Worte in den Raum wirfst.
 
@jonestown

Jeder, der an einem Mac gearbeitet hat (und damit ist nicht 2 Stunden rumklicken, sondern produktiv arbeiten gemeint) weiss genau, was damit gemeint ist und wird dir sagen:

Man kann es nicht beschreiben. Mach es und wirst es erfahren (erleuchtet :D ).
 
Sorry wenn ich es so plump in den Raum werfe aber kann es dann nicht sein dass es auch nur Einbildung ist? Weil Apple dir sympathischer ist oder so.
 
bömpfmactobi schrieb:
Davon abgesehen zählt "never change a running system" noch dazu ;)

Stimmt, hatte ich vergessen :D
 
hast du schonmal an einem mac gearbeitet, jonestown?

hört sich nicht so an... ;)

achja, ich kanns auch nicht erklären. :)
 
@jonestown: man ist produktiver, weil man weniger mit dem OS beschäftigt ist, als bei Win.
Zur Info: Ich hab jahrelanges DTP (erst Pagemaker, dann Quark) auf Windows hinter mir. (Angefangen bei Win 3.1 bis XP SP2) Erst seit dem Switch vor drei Jahren weiß ich, dass der Unterschied nicht in den Programmen, sondern in der Beschäftigung mit dem OS liegt. Klar gibt es hier und da auch mal Probleme mit dem Mac, aber bei weitem nicht in dem Ausmaß wie unter Windows.

P.S. Auch subjektive Dinge bzw. die Zufriedenheit spielen eine Rolle bei der Produktivität! Wenn ich mich jeden Tag gefrustet vor den Rechner setzte, kann das nicht förderlich sein.
 
Ja@emagdnim wenn auch nicht DTP sondern Videoschnitt. Habe mir ja sogar ei MacBook bestellt. Aber nicht weil ich unbedingt denke dass es produktiver ist. Sondern einfach weil es geil aussieht sowohl das MB als auch das Betriebssystem :D

Und beim Videoschnitt ist mir nix aufgefallen mit produktiver. Das waren sogar geile PowerMacs mit Dual 2Ghz und viel Ram und die haben sich auch mal beim Rendern aufgehangen. Also viel produktiver fand ich das nicht. es macht halt Spaß aber das ist ja kein sachliches Argument.

Ich will zum Beispiel rausfinden, warum Axel Springers DTP-Abteilung komplett mit Macs ausgestattet ist. (hab ich gelesen)
Denn aus Sicht eines "Managers" müsste man doch mit kühlem Kopf ohne Emotionen die Kosten ausrechnen, und die sind bei Mac definitiv höher. Es kann ja sein dass die gute Gründe hatten, aber welche sind das?
 
Achja, DTP habe ich mal auf Windows gemacht. Ich hatte zwar nach zwei Tagen überhaupt kein Bock mehr aber mit dem OS hatte ich keine Probleme. Habe immer mit Photoshop, InDesign, Thunderbird, Firefox, ICQ etc. gleichzeitig gearbeitet und es hat super geklappt nix hat sich aufgehangen.
 
jonestown schrieb:
Ich will zum Beispiel rausfinden, warum Axel Springers DTP-Abteilung komplett mit Macs ausgestattet ist. (hab ich gelesen)
Denn aus Sicht eines "Managers" müsste man doch mit kühlem Kopf ohne Emotionen die Kosten ausrechnen, und die sind bei Mac definitiv höher. Es kann ja sein dass die gute Gründe hatten, aber welche sind das?
Die Anschaffungskosten sind nicht die einzigen relevanten Kosten. Bitte jetzt mal die BWLer ran!:D
 
Mein jetziger PC hat außer seinen Anschaffungskosten (940€) bisher keinen Cent an weiteren Kosten verursacht!!!

Anschaffung war vor zweieinhalb Jahren.
 
Ok, Software ausgenommen, aber die hab ich mir auch teilweise anderweitig beschafft.
 
jonestown schrieb:
Achja, DTP habe ich mal auf Windows gemacht. Ich hatte zwar nach zwei Tagen überhaupt kein Bock mehr aber mit dem OS hatte ich keine Probleme. Habe immer mit Photoshop, InDesign, Thunderbird, Firefox, ICQ etc. gleichzeitig gearbeitet und es hat super geklappt nix hat sich aufgehangen.
Also damit hatte ich auch keine Probleme, wenn das nicht gut funktionieren würde, wäre Windows doch völlig unbenutzbar! ;) DTP funktioniert einwandfrei unter Windows, aber man muss sich doch sehr um Windows kümmern und pfleglich behandeln, sonst wirds zickig.
 
jonestown schrieb:
Mein jetziger PC hat außer seinen Anschaffungskosten (940€) bisher keinen Cent an weiteren Kosten verursacht!!!

Anschaffung war vor zweieinhalb Jahren.

Logisch, weil du ihn gratis pflegst.
In grossen Betrieben verursacht das aber hohe Kosten.

mfg p
 
jonestown schrieb:
Mein jetziger PC hat außer seinen Anschaffungskosten (940€) bisher keinen Cent an weiteren Kosten verursacht!!!

Anschaffung war vor zweieinhalb Jahren.
OK, bei Privatpersonen ist das ja auch was anderes, als in einer Firma mit zig PCs. Es muss ja irgendjemand die Geräte warten (Software: Patches, Updates, usw., aber auch Hardware: defekte Bauteile,...) und auch bei Problemen den Mitarbeitern Hilfestellung leisten. Also nur mit der Anschaffung ist es da nicht getan, da würden die PCs nach einiger Zeit zu nutzlosen Staubfängern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die GartnerGroup bringt jedes Jahr Analysen über den TCO (Total Cost osf Ownership) heraus, in dem neben Anschaffungspreis auch der Support in Stunden pro Gerät und Rechner pro Servicetechniker sowie Lizenzkosten auf die Lebenszeit sowie die Lebenszeit eingehen.

In den vergangenen Jahren waren Macs hier immer günstiger als andere Systeme.

Anderes Beispiel: an der ETH Zürich wird die komplette Applerechner-Struktur von 2500 Rechner von nur 1,5 Technikerstellen gewartet.

Bemühe mal die Suche, es gibt hier schon einige Threads genau zu diesem Thema
 
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