Warum umbedingt Apple

Win-user schrieb:
Hehe, da hast du ja mal was gebracht… ich klopp sofort meine Macs in die Tonne und switche zu Windows… :rotfl: (Pssst, in den drei Jahren, die seit der Erstellung dieses Artikels vergangen sind, ist auch für Apple die Welt nicht stehen geblieben, aber das bleibt unter uns :D)

Aber sei's drum, ich fand Macs früher, genauer gesagt von ungefähr 6 oder 7 Jahren, auch total daneben: Mega teuer, kaum für mich wichtige Software (Spiele) und generell eine ganz komische, andersartige Welt. Windows war für mich das Einzige, ich liebte meinen grauen Kasten mit Voodoo 2, Soundblaster Live und später mit der ersten Nvidia Riva TNT (boah, wasn Gerät) und das ganze Gebastel und Geschraube, Treiberinstalliereri und zu Tode Konfiguriereri, Getweake und bis zum Gehtnichtmehr und Übertakten gehörte mit dazu. Aber irgendwie war ich mit Windows doch nie wirklich zufrieden: Ständig funktionierte irgendwas nicht, da könnte ich jetzt ganze Bücher drüber verfassen. Es lag auch an der Hardware, aber dank Windows habe ich ein geschlagenes Jahr gebraucht, um festzustellen, dass ich defekten RAM verbaut hatte [sic]. Ich musste mir für meine Bedürfnisse tausende Tools, Utilities und sonstige Programme installieren, um wirklich alles so zu haben wie ich das will (inkl. Viren"sicherheit"), was dazu führte, dass die tolle Registry und DLL Bibliotheken dafür sorgten, dass ich den Rechner nach spätestens einem Jahr neu aufsetzen musste… und die ganze Kacke ging von Neuem los!

Zum Mac bin ich dann durch meine Ausbildung gekommen, damals lief noch alles auf OS 9.x, einige Rechner hatten wir noch mit 8.x… und die Gewöhnung fiel Anfangs auch nicht leicht. Aber so nach und nach, ziemlich schleichend, bemerkte ich immer mehr Features, die viel besser gelöst waren als bei Windows und/oder viele Tools und hastenichtgesehen schlicht überflüssig machten, die ich vorher bei Windows immer für unverzichtbar gehalten habe.

Dann begann die Zeit des Leidens: Ich erkannte die Überlegenheit des Mac OS, Spiele waren immer weniger relevant für mich und ich merkte, dass ich mit meiner DOSe zuhause immer unzufriedener wurde. Leider hatte ich sie erst vor garnicht langer Zeit gekauft, der Wertverlust war aber schon enorm und als armer Azubi konnte ich mir keinen Mac leisten.

Erst vor drei Jahren war es dann soweit: Mein erster Mac, ein iBook G4 933 14". Mein ganzer Stolz! Den hab ich heute noch und benutze ihn auch regelmäßig. Ich hatte niemals ernste Probleme damit, teilweise Uptimes von mehreren Wochen und ein genial durchdachtes System, das mir bis auf wenige Ausnahmen nur Freude bereitet hat. Ich habe nie irgendwas vermisst, im Gegenteil, ich habe erkannt, wie wertvoll es ist, seinen Computer einfach benutzen zu können ohne, dass ich ständig daran irgend was warten muss. Auch habe ich zu jeder Software ein mindestens gleichwertiges, meist aber weit besseres Pendant gefunden! Das hat aus meiner Sicht die geringere Rechenleistung im Vergleich zu einem damals gleichteuren Win-Laptop locker wett gemacht.

Und wenn ich heute mal wieder Windows benutzen muss? Zum Glück muss ich das fast nie für länger als 5 Minuten (mein RIP ist der einzige Win-Rechner auf der Arbeit – die Software gibt es nicht für den Mac). Aber wenn es doch mal sein muss (bei Freunden z.B.), könnt ich mich nur noch aufregen, wie unflexibel, unübersichtlich, hässlich und inkompatibel Windows doch im Vergleich zu Mac OS X ist!

So, genug jetzt, mein Arm wird taub ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag nur: Don't feed the troll.
 
anders gefragt: WaruN Nuss es iNNer Windwos sein? ^^

Das ist doch die eigentliche Frage. WIndows hat einen Marktanteil von 80+ % (imho)... Man sollte also Fragen: Was kann Windows nicht, was der Mac kann.

Meine Antwort: rein garnichts ausser Spiele in DirectX laufen zu lassen.

Und seitdem es die Intel Macs gibt, dann man Windows installieren und einfach das "beste" aus beiden Welten nehmen.

Das modernste und mit sicherste OS (vom Style ganz abgesehen) mit guter, moderner und schöner Hardware für Medien, Internet, Arbeit benutzen.. und dann mit Windows mit einem modernen Core 2 Duo spielen, oder sein Telekom Handy synchronisieren ;) .. oder Access laden..

Also: Warum soll es nicht ein Apple sein? Was spricht dagegen? Der Preis? Nichtmal das (siehe Dell).. und bitte komm nicht mit "ein PC beim Bastlerladen um die Ecke oder von Schneider aus dem Otto- Katalog kostet aber weniger :D..

Warum muss es immer BMW sein? Warum Illi- Kaffee? Warum ein Loewe- TV? Weil es eben auch auf Qualität ankommt..

und man dennoch Windwos auf dem Mac haben kann, wenn man denn wirklich will/ muss.
 
Kollar schrieb:
Man sollte also Fragen: Was kann Windows nicht, was der Mac kann.
Meine Antwort: rein garnichts ausser Spiele in DirectX laufen zu lassen.
Offensichtlich ist dein Horizon arg beschränkt. (Ist nicht bös gemeint - aber es gibt dutzende Sachen, die für Mac OS X nicht verfügbar sind, aber unter Windows funktionieren)

Kollar schrieb:
Also: Warum soll es nicht ein Apple sein? Was spricht dagegen? Der Preis? Nichtmal das (siehe Dell).. und bitte komm nicht mit "ein PC beim Bastlerladen um die Ecke oder von Schneider aus dem Otto- Katalog kostet aber weniger
Dell ist auch nicht gerade der günstigste PC-Anbieter.
Aber es beginnt schon damit, dass Apple-Rechner nicht intern erweiterbar sind, Peripherie teils deutlich (!) mehr Geld kostet, Garantiezeiten relativ kurz sind, Ausstattung teils sehr schwach, etc...
 
performa schrieb:
Offensichtlich ist dein Horizon arg beschränkt. (Ist nicht bös gemeint - aber es gibt dutzende Sachen, die für Mac OS X nicht verfügbar sind, aber unter Windows funktionieren)
Jetzt mal im ernst: Welche denn? Ich mein, ich komm aus der Amiga Szene und selbst dort kann man mit 14 Jahre alten A1200er, die entsprechend aufgerüstet worden sind, fast alles machen (okay DVD-Authoring nicht, fällt mir mal spontan ein), das ich auch mit einem Standard PC machen kann.

performa schrieb:
Dell ist auch nicht gerade der günstigste PC-Anbieter.
Aber es beginnt schon damit, dass Apple-Rechner nicht intern erweiterbar sind, Peripherie teils deutlich (!) mehr Geld kostet, Garantiezeiten relativ kurz sind, Ausstattung teils sehr schwach, etc...
Aber warum sollte ein Rechner auch intern erweiterbar sein? Wenn ich mal überlege was ich in den letzten 6 Jahren an meinem PC aufgerüstet habe, dann war das eigentlich nur der Speicher und die HDD. Gut, zwischendurch ist noch ne neue CPU und ne neue Gfx-Card reingekommen - aber auch nur weil die CPU irgendwann mal abgeraucht ist und ich damals in meiner Ausbildung noch exzessiv spielen konnte - heute geht das bei mir nichtmehr!

Alles was man eigentlich erweitern müsste (Speicher, HDD, Optische Laufwerke usw.) kann man auch beim Mac - es sei denn man zockt... und wenn ich dann an die Preise von Alienware systeme denke, kann ich mir auch gleich nen Mac Pro kaufen *lol*
 
performa schrieb:
Offensichtlich ist dein Horizon arg beschränkt. (Ist nicht bös gemeint - aber es gibt dutzende Sachen, die für Mac OS X nicht verfügbar sind, aber unter Windows funktionieren)

Dell ist auch nicht gerade der günstigste PC-Anbieter.
Aber es beginnt schon damit, dass Apple-Rechner nicht intern erweiterbar sind, Peripherie teils deutlich (!) mehr Geld kostet, Garantiezeiten relativ kurz sind, Ausstattung teils sehr schwach, etc...

Ok, dann nenn mir doch Beispiele. Klar gibts z.B. kein Autocad für Mac, und das eine oder andere Gerät funkt mangels Treibern nicht. Damit hat aber Apple nichts zu tun, sondern die Hersteller. Ich habe noch für jeden Einsatzgebiet die passende Software gefunden. Allein mit den VNC- Lösungen kann man unter OSX keine Dateien versenden, das liegt aber wohl eher an der sicheren Architektur von OSX.

Apple Rechner sind intern nicht erweiterbar? Also in die Macpros habe ich Festplatten, 8(!) Ramriegel und eine Grafikkarte eingebaut. Ich hätte noch ein paar PCI-E Slots frei :D.. Selbst beim "alten" G4 MDD, ich denke Dein Horizont reicht nicht über den Mac- Mini und den iMac?

Ausstattung IST i.d.R: teurer, aber auch das liegt nicht an Apple, sondern daran, dass fast nur Premium Firmen den Mac unterstützen, u.A. weil Macuser eben auch Qualität gewoht sind. In einen BMW würde ich mir auch keine Billigteile einbauen ;). Das mit der Garantiezeit stimmt, lässt sich aber lösen wenn man bei Gravis oder anderen Händlern bestellt, oder bei Apple die 3 Jahres garantie mitkauft.

Die Ausstattung ist "schwach"? Also zwei(!) Core Duo Xeons, bis zu 16(!) GB Ram und bis zu 2TB HDDs intern, sowie eine 1900XT sind schwach? Ich denke Dir fehlt der Cardreader und die Parralelschnittstelle? oO

Bitte werde präziser, im moment lese ich leider nur Paraphrasen, und teilweise Argumente die zum G4 und OS9 passen :(

PS: Installier WIndows auf einem Intel. Mac per Emulaion oder direkt bootbar, und dann bleiben nicht mehr viele Deiner Argumente ;) Ausser der Carderader, den man per USB anstecken muss :D
 
Peacekeeper schrieb:
Ein Nachteil: Es gibt kein Markierten Bereich drucken. Der FInder stürzt zu 99,9% ab wenn man die Verbindung zu einem Netzlaufwerk verliert.
Das gilt auch für den Explorer unter Windows!
 
Ich finde die umgekehrte Frage "Warum keinen Mac?" durchaus genauso legitim. Das ist nämlich meistens die Frage mit der ich kontere, wenn ich gefragt werde warum ich denn einen Mac nutze. So jemand hat nämlich meistens schon seine Meinung, sonst würde er nicht auf diese Weise fragen.

Der Mac hat seine eigenen Vorteile, die wir ja wahrscheinlich alle kennen, sonst wären wir ja nicht hier. Und es gibt am Mac auch sehr viel gute Software, die es in dieser Form für Windows auch oft nicht gibt.

Das ganze kommt natürlich ganz auf die eigenen Gewohnheiten, Erwartungen und auch das Einsatzgebiet an. Daher kann man genau so gut fragen "Warum keinen Mac?" wie auch "Warum überhaupt einen Mac?". Es kommt eben ganz darauf an von welcher Seite man das ganze betrachtet.

Ich halte auch nichts davon andere vom Mac zu überzeugen, oder von Leuten die einen Macnutzer auffordern sich von diesem überzeugen zu lassen. Wenn sich jemand für einen Mac interessiert und mich darauf anspricht, zeige ich ihm natürlich alles was er wissen möchte. Aber ob er dann einen kauft oder nicht ist am Ende seine Sache, diese Entscheidung nehme ich ihm nicht ab, bzw. versuche ihn nicht zu irgendwas zu überreden. Wenn der Mac richtig für jemanden ist, wird er schon von alleine drauf kommen sobald er sich mal darüber informiert hat.
 
Also ich will auch nochmal meinen Senf dazugeben:
Ich habe noch nie mit Mac OS gearbeitet und habe nur aus Erfahrungen von Freunden gehört wie gut Mac doch ist. Darauf hin hab ich mich informiert, vielleicht auch inspiriert und fand Interesse an Apple.
Das hat mir dann wiederum die Augen geöffnet, auf was für einem wackeligen Gerüst das Windows Betriebssystem läuft und wie nervig es ist, wenn einmal die Internetverbindung gekappt wird, direkt der ganze Rechner freezt. Da ich aber auch Angst vor dem Switch habe, mein Tipp, habe ich mir erstmal Linux als Zweitbertriebsystem auf den Windowsrechner installiert. Und nach einiger Zeit ist mir unterbewusst aufgefallen, wie meine Auswahl beim Bootmenü automatisch auf Linux ging, weil Unix sicherer, stabiler und effizienter läuft.
Letzendlich bin ich mir jetzt sicher, dass ich mir bald ein Macbook (Pro) kaufen werde, alleine schon aus dem Grund, dass ich keine lästigen Firewall-, Antivireneinstellungen und -updates machen muss.
Und wenn ich mich dann wirklich so in Mac getäuscht haben werde, dann hab ich ja zu Hause immernoch meinen Desktop Pc mit Windows, aber ich glaube dieser Fall wird nicht eintreten.
Informier dich einfach mal ein bisschen hier im Forum und bei Google, bei Bekannten mit Mac und du wirst sehen, dass du als häufiger Computernutzer weniger Probleme bei einem Mac hast.

Gruß, Regenapfel!
 
OK - vorneweg will ich bei diesem Beitrag klarstellen, dass mich auf Windows vs. OS X beziehe, und die Möglichkeit, Windows auf Macs zu installieren, jetzt mal außen vor lasse. Letzteres wird dann beim Hardware-Kauf relevant, wenn beispielsweise ein Windows-Notebook deutlich billiger und besser ausgestattet ist, als ein MacBook.
cHaOs667 schrieb:
Jetzt mal im ernst: Welche denn? Ich mein, ich komm aus der Amiga Szene und selbst dort kann man mit 14 Jahre alten A1200er, die entsprechend aufgerüstet worden sind, fast alles machen, das ich auch mit einem Standard PC machen kann.
Das "fast alles" ist der Knackpunkt.
Es gibt dutzende Anwendungsfälle, auch wenn mir spontan nicht alle einfallen.
Aber von vorn:
- Das weitverbreitete WMV mit Microsoft-DRM ist für OS X nicht verfügbar/lauffähig.
- Ich persönlich brauche beispielsweise "Spezial"-Software, die für OS X (meines Wissens) gar nicht existiert. "KeyScout" ist ein Beispiel, das mich persönlich betrifft. Eigentlich auch schon das einzige Programm abgesehen von Spielen - aber ich brauche es eben.
Andere Beispiele finden sich im Forum.
Messtechnik-Programme, die mit Hardware kommunizieren sind so ein Beispiel.
Ansteuerungen von Maschinen oder anderen Geräten (Modelleisenbahn, etc...)

cHaOs667 schrieb:
Aber warum sollte ein Rechner auch intern erweiterbar sein?
Weil es günstiger ist.
Weil weniger Kabel rumliegen.
Weil die Performance besser ist - so zum Beispiel bei externen Festplatten.
Die Datenübertragungsraten und Zugriffszeiten einer internen Festplatte erreicht keine externe Schnittstelle.
OK, eSATA vielleicht.
Aber das ist auch bei KEINEM Mac vorhanden, und bei vielen gar nicht nachrüstbar.
cHaOs667 schrieb:
Alles was man eigentlich erweitern müsste (Speicher, HDD, Optische Laufwerke usw.) kann man auch beim Mac
Man muß das auch unter dem Gesichtspunkt des Preises betrachten.
TV-Tuner-Lösungen kosten so beispielsweise für Mac OS ein vielfaches (!) von Standard-PC-Lösungen für Windows.
Ganz krass beispielsweise das Preisverhältnis zwischen DVB-S-Lösungen für Windows und für Mac OS.
Leider wird das für mich relevant.
Für den Preisunterschied bekomme ich schon fast einen kompletten Windows-PC drauf...
Kollar schrieb:
Ok, dann nenn mir doch Beispiele. Klar gibts z.B. kein Autocad für Mac, und das eine oder andere Gerät funkt mangels Treibern nicht. Damit hat aber Apple nichts zu tun, sondern die Hersteller
Dafür kann Apple (oft) nicht direkt was.
Aber es ist ein Argument, dass man bei der Entscheidung pro und contra OS X immer relevant sein kann.

Kollar schrieb:
Allein mit den VNC- Lösungen kann man unter OSX keine Dateien versenden, das liegt aber wohl eher an der sicheren Architektur von OSX.
Quark.
Alles mögliche kann Dateien versenden und empfangen.
Es ist eben offensichtlich nicht implementiert.
Die Mac-Version hinkt im Funktionsumfang hinterher.
Kollar schrieb:
Ich hätte noch ein paar PCI-E Slots frei
Aber beispielsweise keine PCI-Slots. ;)
Kollar schrieb:
Ausstattung IST i.d.R: teurer, aber auch das liegt nicht an Apple, sondern daran, dass fast nur Premium Firmen den Mac unterstützen, u.A. weil Macuser eben auch Qualität gewoht sind.
Ja klar.
Aber teilweise ist das wirklich ein extremer Preisunterschied.
Wie schon gesagt: Für den Preisunterschied bei DVB-S-Lösungen beispielsweise bekomm ich fast einen kompletten Windows-PC dazu...
Man kann das Pro/Contra OS X ja nicht völlig losgelöst vom Preisfaktor betrachten.
Insofern gibst du dir schon selbst ganz gute Antworten ;)

Kollar schrieb:
Die Ausstattung ist "schwach"? Also zwei(!) Core Duo Xeons, bis zu 16(!) GB Ram und bis zu 2TB HDDs intern, sowie eine 1900XT sind schwach?
Ich bezog das keinesfalls auf den Mac Pro, sondern dachte hier insbesondere an die MacBooks.
Der Mac Pro ist preislich für die meisten User schon jenseits von Gut und Böse, denke ich.
(Was nicht heißt, dass er für manche ein wirklich klasse Angebot sein kann)
 
Hallo

diese Frage haben mir die meisten meiner Freunde auch gestellt, als ich vor zwei Jahren mein Ibook gekauft habe. Nun haben 5 weitere Freunde einen Apple zu Hause stehen und müssen sich fragen lassen, warum Sie einen Apple haben.

Ich denke das feeling von Apple ist einfach unerreicht. Desweiteren kann ich nur sagen keinen Systemabsturz in zwei Jahren und nicht mal den leisesten Zweifel an meinem kauf.


Darum Apple und immer wieder Apple bis das der Tod uns scheidet.

Dirk
 
@performa
Du sagst, es sind dutzende von Anwendungen, die es nicht gibt, die dir aber nicht alle einfallen.
Als einziges konkretes nennst du KeyScout. Meinst das Programm für Scouting-Statistiken?
Dann noch der Hinweis auf Forumsbeiträge.
Ja, was denn nun? Was vermisst du?
Es ist immer auf den konkreten Anwender bezogen, mit welchem System er glücklich wird. Jemand, der keine Modelleisenbahn steuern will, ist es ziemlich piepe, ob ein Mac das kann oder nicht.

Wozu sollt ich unsere iMacs, mit denen wir täglich das Geld verdienen, intern erweitern wollen? Da hängen USB-FP dran für das täglich Backup. Das läuft in der Nacht, ob das 1 oder 3 Stunden dauert ist mir wurscht.

DVB-S: Ja sicher ist ne TechniSat SkyStar für 60 EUR günstig. Die gibts für nen Mac nicht. Aber ein Vergleich z.B. mit Elgato 310 (289 EUR) kann man da nicht führen, dies ist schließlich ein digitaler Festplattenrecorder mit MPEG2. Wenn dir das erstere reicht, dann bleib beim Win-PC. Und gut ist.

Gruß Torsten
 
Peacekeeper schrieb:
Es gibt Sims 2 für den Mac.

Ein Nachteil: Es gibt kein Markierten Bereich drucken. Der FInder stürzt zu 99,9% ab wenn man die Verbindung zu einem Netzlaufwerk verliert.

Das stimmt allerdings! -Hoffe, dass mit Leo mal ein neuer rauskommt.
 
TotoK schrieb:
Als einziges konkretes nennst du KeyScout. Meinst das Programm für Scouting-Statistiken?
Yep.
TotoK schrieb:
Ja, was denn nun? Was vermisst du?
Ich denk noch mal scharf drüber nach.
Aber momentan würde ich sagen: abgesehen von Spielen und dem genannten eigentlich nichts. ;)

TotoK schrieb:
Dann noch der Hinweis auf Forumsbeiträge.
Es ist immer auf den konkreten Anwender bezogen, mit welchem System er glücklich wird. Jemand, der keine Modelleisenbahn steuern will, ist es ziemlich piepe, ob ein Mac das kann oder nicht.
Klar.
Ich meine ja auch nur, dass es - je nach individuellem Fall eben doch einige Software-Anwendungen gibt, für die es unter OS X keine Lösung gibt. :)
Wenn ich mich nicht irre, verwenden ja selbst große deutsche Mac-Händler Windows-Software auf ihren iMacs an der Kasse...

TotoK schrieb:
Wozu sollt ich unsere iMacs, mit denen wir täglich das Geld verdienen, intern erweitern wollen?
Gar nicht.
Dann ist ja gut für dich.
Mir ist das "unsympathisch".
Ein interner Slot sollte schon sein.

TotoK schrieb:
Aber ein Vergleich z.B. mit Elgato 310 (289 EUR) kann man da nicht führen, dies ist schließlich ein digitaler Festplattenrecorder mit MPEG2.
Huh?
Nein, das EyeTV 310 wird doch auch nur an den Computer angeschlossen, und zeichnet auf dessen Festplatte auf.
Kein Unterschied.

Und: Doch, den Vergleich MUSS man (auch) so führen.
Ich habe eine neue Wohnung.
Die hat einen Satellitenschüssel.
Ich will fernsehen.
Welche Alternativen habe ich?
Die für Windows-PCs sind deutlich billiger.

TotoK schrieb:
Wenn dir das erstere reicht, dann bleib beim Win-PC. Und gut ist.
Was heißt hier "bleib beim Windows-PC".
Ich habe keinen (reinen) Windows-PC.
Ich habe ein Windows-Notebook (vielleicht wird das auch unter Linux betrieben, zukünftig), und sonst nur Macs.
Deshalb "stinkt" mir das eingeschränkte Hardware-Angebot gerade ziemlich.
So wie ich das jetzt sehe, heißen die Alternativen da bis jetzt "finanziell bluten", oder "Windows nutzen"
 
performa schrieb:
So wie ich das jetzt sehe, heißen die Alternativen da bis jetzt "finanziell bluten", oder "Windows nutzen"

sorry aber so siehts aus - bei apple war das nie anders.
 
Mac OS und Windows sind NICHT perfekt. Aus meiner Sicht Windows noch viel weniger, aber dasist subjektiv. Man wird bei beiden Systemen immer Mängel finden. Aber diese Kinder die in desem Forum erzählen wollen, dass Windows weit besser ist als Mac OS sollte man langsam verbannen. Es wird langweilig.
 
Ich muss täglich sowohl mit Macs als auch mit WinTel-Kisten arbeiten.

Der Hauptunterschied zwischen den beiden Welten liegt dabei klar auf der Hand.

Wenn einer der Macs Probleme macht, ist es meist eine Sache von wenigen Handgriffen, in harten Fällen vielleicht mal eine halbe Stunde, dann läuft der Rechner wieder und ich weiss genau woran es gelegen hat.

Bei den Windowsrechnern kann man Glück haben und das Problem ist nach kurzer Zeit weg, oftmals kostet einen ein kleiner Fehler aber schon einen halben Tag. In vielen Fällen kann man zudem nicht sagen, was jetzt genau das Problem war und auf fast jedem Windowsrechner gibt es Fehlfunktionen, die keiner logisch/rational erklären kann und die man einfach schicksalsergeben hinnimmt.
 
Um auch mal (ganz minimalistisch) die Frage zu beantworten: Weil es Spaß macht, damit zu arbeiten.
 
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