somunium
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Ich weiß nicht, ob ich falsch liege.
Aber eine Aussage wie:
Denn zum optischen Erscheinungsbild und zur Intelligenz gehört wesentlich mehr als sich darauf zu konzentrieren, eines der beiden zu optimieren, und somit Zeit für das andere zu opfern.
Mal ganz davon abgesehen, dass mir die Kombinationen 'Sehr gut aussehend und intelligent' und 'häßlich und blöd wie die Nacht' einfach zu oft begegnet sind. Da würde ich die These eher umdrehen.
Das liegt vielleicht aber auch daran, dass ich nicht mit Zahlen argumentieren kann, sondern mich auf meine Erfahrungen stützen muss.
Übrigens: Das 'Models' und 'Muskelberge' durch ihre Tätigkeiten mehr mir anderen Menschen zu tun haben, als die 'Geeks' und 'Kellerkinder', die den ganzen Tag die Nase nicht aus dem Buch herausbekommen, ist klar, oder?
Warum zeigt die Erfahrung dann, dass erstgenannte vom Klischee her wesentlich weniger Soziale Kompetenz aufweisen, als letztere?
Wie gesagt, ich weiß nicht, ob ich richtig liege.
Ich halte es nur für falsch, nur die investierte Zeit hierbei zu berücksichtigen.
Und die Leute mit dem IQ über 125, das geht in den Extrem-Bereich, Da spielen wieder ganz andere Gesetze eine Rolle!
Aber eine Aussage wie:
kann in meine Augen einfach nicht wohl überdacht sein.Deswegen sind die Vorurteile oft mit einem wahren Kern versehen. Modells und Muskelberge sind dumm. Die müssen einen großen Teil ihrer Zeit in ihren Körper stecken.
Besonderes schlaue Menschen (Geeks) sind nicht besonders attraktiv, weil die die meiste Zeit lernen und ihr nur wenig Zeit auf ihr Aussehen verschwenden, den Partikabilität geht vor.
Denn zum optischen Erscheinungsbild und zur Intelligenz gehört wesentlich mehr als sich darauf zu konzentrieren, eines der beiden zu optimieren, und somit Zeit für das andere zu opfern.
Mal ganz davon abgesehen, dass mir die Kombinationen 'Sehr gut aussehend und intelligent' und 'häßlich und blöd wie die Nacht' einfach zu oft begegnet sind. Da würde ich die These eher umdrehen.
Das liegt vielleicht aber auch daran, dass ich nicht mit Zahlen argumentieren kann, sondern mich auf meine Erfahrungen stützen muss.
Übrigens: Das 'Models' und 'Muskelberge' durch ihre Tätigkeiten mehr mir anderen Menschen zu tun haben, als die 'Geeks' und 'Kellerkinder', die den ganzen Tag die Nase nicht aus dem Buch herausbekommen, ist klar, oder?
Warum zeigt die Erfahrung dann, dass erstgenannte vom Klischee her wesentlich weniger Soziale Kompetenz aufweisen, als letztere?
Wie gesagt, ich weiß nicht, ob ich richtig liege.
Ich halte es nur für falsch, nur die investierte Zeit hierbei zu berücksichtigen.
Und die Leute mit dem IQ über 125, das geht in den Extrem-Bereich, Da spielen wieder ganz andere Gesetze eine Rolle!