Warum nutzen soviele Adobe Kunden Apple Produkte?

Liest du mal deine Beiträge?
Ich bin zu keinem System voreingenommen.
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Ich besuche dieses Forum hier nicht täglich. Vielleicht 1x pro Monat. Aber vollkommen egal zu welchem Thema ich mal meinen Senf dazugebe. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% ist die erste Antwort von Dir und widerlegt mich komplett. Entweder bin ich eifach nur zu blöd oder du hast den lieben langen Tag nix anderes zu tun als dich hier wichtig zu machen. Wie das mit deinem Übermenschen-Super-Multi-Profi-Gehabe zusammengeht wage ich mir nicht auszumalen. Schätze mal viel Luft um nichts. Solltest dir ernsthaft mal "professionelle" Hilfe holen.
Sorry, musste einfach mal in aller Deutlichkeit gesagt werden. Schätze mal, dass nicht nur mich das nervt.
 
Wahrscheinlich, weil ich vor dir in dem Thread war und eine E-Mail bekomme, wenn hier jemand antwortet?

Ich finde nur Aussagen, dass man mit Windows nicht arbeiten kann, schwachsinnig. Kann auch an deinem System liegen.
 
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Jetzt macht er schon wieder auf dem Niveau weiter. Wo war noch mal die Ignorier-Funktion hier?

Ich will Dir ja jetzt echt nicht zu nahe treten aber Deine Art zu diskutieren ist echt überheblich, sorry. Und Dein Ton ist auch nicht grade angebracht nur weil Nutzer hier Deinen Stuss kontern. Du pauschalisierst hier und meinst, Deine (angeblichen) Erfahrungen mit Windows seien allgemeingültig, so ist es halt nunmal nicht.

Wie hoch ist nochmal der Marktanteil von Microsoft-Systemen? Deiner Lesart nach müssen die Nutzer ja komplett bescheuert sein Windows zu nutzen.
 
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Wahrscheinlich, weil ich vor dir in dem Thread war und eine E-Mail bekomme, wenn hier jemand antwortet?

Ich finde nur Aussagen, dass man mit Windows nicht arbeiten kann, schwachsinnig. Kann auch an deinem System liegen.
Das man mit Windows nicht arbeiten kann habe ich hier sicher nirgends so gesagt. Ich finde die ganze Bedienung und das Zusammenspiel der Applikationen einfach nur total umständlich im Vergleich zum Mac, wo einfach alles so funzt wie es soll ohne dass man groß darüber nachdenken muss. Viele PC-Freaks haben sich so ein kompliziertes "über-die-Ecke-Denken" Arbeiten angewöhnt. Damit kommt man in Win scheinbar ganz gut klar. Aber ich möchte einfach ein intuitiv verständliches und unkompliziertes System dass das macht was ich von ihm will. Meine wenigen Windows-Erfahrungen vor dem aktuellen Experiment liegen schon über 10 Jahre zurück. Seitdem habe ich mir viel Lobhudelei über Windows angehört oder in Fachzeitschriften gelesen. Darum hielt ich es für eine gute Idee Windows mal eine echte Chance zu geben. Ich würde nun leider ernsthaft keinem Mac-User dazu raten. Es führt leider nur zu Frust. Jemand der anders auf dem Computer "sozialisiert" wurde, mag das gern ganz anders sehen.
 
Ich will Dir ja jetzt echt nicht zu nahe treten aber Deine Art zu diskutieren ist echt überheblich, sorry. Und Dein Ton ist auch nicht grade angebracht nur weil Nutzer hier Deinen Stuss kontern. Du pauschalisierst hier und meinst, Deine (angeblichen) Erfahrungen mit Windows seien allgemeingültig, so ist es halt nunmal nicht.

Wie hoch ist nochmal der Marktanteil von Microsoft-Systemen? Deiner Lesart nach müssen die Nutzer ja komplett bescheuert sein Windows zu nutzen.
Schade, dass das bei dir so ankommt. Ist so nicht gemeint. Dachte dass meine Erfahrungen, die ich eigentlich auch jedesmal als meine ganz "PERSÖNLICHEN" benannt hatte in diesem Thread einen Platz hätten. Wenn es überheblich ist sich aus der Sicht eines langjährigen Mac-Users mal über Windows kritisch zu äußern (noch dazu in einem Mac-Forum!) dann weiß ich auch nicht was ich hier soll.
Überheblich finde ich hier nur das Besserwissen-Gehabe eines anderen Foren-Mitglieds, welches keine anderen Meinungen als die eigenen akzeptieren kann. Und dass ich hier vielleicht etwas "übereagiere" liegt daran, dass dieser Herr mir hier schon seit Jahren auf den Senkel geht. Zeitgleich hat der genannte mich natürlich auch in einem ganz anderen Thread komplett wiederlegt. Der muss echt nix anderes zu tun haben, der Arme.
 
Mir ist es sowas von egal, wer was schreibt, aber GPU-Beschleunigung am Mac geht nur mit HiDPI Monitoren, für alle anderen Ruckler ist die HDD/SSD, CPU oder RAM zuständig und hat nichts mit einer GPU zu tun:

„Optional: Zur Verwendung der GPU-Leistungsfunktionen sollte Ihr Mac mindestens 1024 MB VRAM (2 GB empfohlen) haben und zusätzlich sollte Ihr Rechner die OpenGL-Version 4.0 oder höher unterstützen.
  • Unterstützte Computer
    iMac 4K
    iMac 5K
    MacBook Pro Retina
    Mac Pro (mit einem HiDPI-Monitor verbunden)
    Mac mini (mit einem HiDPI-Monitor verbunden)“
Optional: Zur Verwendung der GPU-Leistungsfunktionen sollte Ihr Mac mindestens 1024 MB VRAM (2 GB empfohlen) haben und zusätzlich sollte Ihr Rechner die OpenGL-Version 4.0 oder höher unterstützen.
  • Unterstützte Computer
    iMac 4K
    iMac 5K
    MacBook Pro Retina
    Mac Pro (mit einem HiDPI-Monitor verbunden)
    Mac mini (mit einem HiDPI-Monitor verbunden)
Das hat nichts mit dir oder Besserwisser zu tun. Du hingegen wirst persönlich.
 
Ich weiss nicht wie oft ich es noch sagen muss: Mir ist es im grunde vollkommen wurscht woran es liegt. Hier bin ich wahrscheinlich ein absolut typische Mac-Nutzer. Ich will einfach nur dass es funktioniert! Und wenn ein viel leistungsstärkerer Rechner in einem "für mich sehr wichtigem" Punkt schlechter arbeitet als mein schon sehr betagter Mac, dann stimmt etwas nicht in der Rechnung. Ich sehe nur das Ergebnis - trotz schnellen Arbeitsspeichers, trotz aktueller GPU, trotz schneller SSD arbeitet InDesign deutlich smoother auf dem Mac. Das merkt man z.B. wenn man mal ein Foto mit Echtzeit-Vorschau (also nicht nur den Bildrahmen) bewegen möchte. Da hakelt es aufm PC. Auf alter Mac-Kiste ist's flüssig.

Natürlich ist das wahrscheinlich in erster Linie auf InDesign zurückzuführen. Da ist Adobe schuld, keine Frage. Aber es schmälert den erhofften Nutzen eines Windows-Systems für mich schon gehörig, neben vielen andern Dingen an die man sich als alter Exklusiv-Mac-Nutzer nur schwer gewöhnt. Ich bin an Windows absolut vorbehaltlos herangegangen und dachte, dass sich die Systeme mittlerweile schon genug aneinander angeglichen hätten. Das ist aber leider definitiv nicht der Fall. Und darum muss ich für mich "PERSÖNLICH" die Reissleine ziehen und gestehen: Experiment absolut gescheitert.
 
Ich weiß noch, wie Windows lediglich 640kb RAM nutzen konnte, von denen nach dem Laden von bestimmten Treibern nur noch 500kb übrig waren. Dann musste mit Hilfe der config.sys erst einmal der (vorhandene) obere Speicher freigeschaltet werden.

das war MS-DOS.

Das dazugehörige Tool nannte sich

memmaker
 
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Das mit dem Speicher erinnert mich folgendes: Hatte mir extra schnellen RAM besorgt. Dieser wurde aber dennoch nur in der "normalen" Geschwindigkeit erkannt. Da musste ich erst in "BIOS". Nachdem ich stundenlang in Foren gesucht habe, was man da wo umstellen muss. Mal ehrlich: so etwas steinzeitliches habe ich nicht erwartet. Macs haben doch nicht mal ein Bios, braucht und vermisst auch niemand. Ist halt eines von so vielen abschreckenden Beispielen. jedenfalls für jemanden, der wie ich einfach nur mit der Kiste "arbeiten" will. Ich will mich nicht mit der Technik "dahinter" auseinandersetzen. Diese verschwendete Zeit bezahlt mir auch niemand. Große Firmen haben dafür Leute, die das machen. Dann kann man mit Windows möglicherweise sogar vernünftig arbeiten. Oder wenn das Tüfteln ein Hobby ist, mag es vielleicht sogar Spaß machen, Sorry mir macht es keinen Spaß mich in die Windows-Welt hineinzudenken. Ist mir zu kryptisch.
 
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na ja, Macs haben ein EFI, PCs UEFI.
Ja, aber im EFI muss sich niemand einloggen und irgendwelche kryptischen Befehle eingeben, oder? Mittlerweile bin ich wieder bereit die - Immer noch viel zu hohen - Preise von Apple zu akzeptieren. Einfach darum, dass ich mich nicht mehr mit sowas auseinandersetzen muss.
 
Ja, aber im EFI muss sich niemand einloggen und irgendwelche kryptischen Befehle eingeben, oder?

eigentlich nicht; bei den PCs, die UEFI nutzen meines Wissens auch nicht.

Allerdings weiß ich nicht, ob Apple EFI gepatcht hat.
 
Dann liegt es wohl daran, dass ich ein 4 Jahre altes, gebrauchtes Board habe. Konnte man wohl auch irgendwie von BIOS auf UEFI umstellen. Hab leider in den Anleitungen nur Bahnhof verstanden und es so gelassen. Alle anderen Komponenten hatte ich neu gekauft. Die Kiste läuft ja jetzt auch prinzipiell gut und flott. Stürzt auch nicht ab. Nur kann ich nicht annähernd so effizient damit arbeiten wie auf'm Mac.
 
Das kann man afaik auch bei heutigen boards noch.

Gruß
win2mac
 
Ist ja auch egal, meine Problem mit Win liegen nicht in der Technik begründet. Es liegt am Betriebssystem, dass ich nicht damit klarkomme. Und da ich eigentlich kein Tech-Legasteniker bin, denke ich mal dass es einem Großteil von Mac-Usern sehr ähnlich gehen wird, wenn sie den Umstieg versuchen.

Vielleicht nutzen ja aus genau diesem Grund so viele Adobe Kunden Macs, weil sie einen Computer benötigen, der von Hause aus schon (fast) alles mitbringt was man jemals benötigt???
 
Zuletzt bearbeitet:
So sehe ich das auch. Die technischen Daten sind bei Windows-Rechnern klar besser, auch die technische Ausstattung. Aber das System ist seit Jahren nicht wirklich fertig. Der Wechsel von Windows 7 auf die Kacheln bei Windows 8 war bedienungsmäßig eine einzige Katastrophe. Und auch die ersten Windows 10 Versionen waren bedienungsmäßig alles andere als konsistent. Immer wieder stieß man auf Windows-7-Fenster und Dialogboxen. Erst jetzt, nach mehreren Jahren nähert man sich der Fertigstellung der Benutzeroberfläche! Man nähert sich! Keine Ahnung, warum man sich so schwer tut.

Klar, man kann sich auch mit den Unzulänglichkeiten eines Systems abfinden und sich darauf einstellen, vor allem, wenn man die ganze Zeit nur in Anwendungsprogrammen arbeitet, einen begrenzten Aufgabenbereich hat und mit dem System herzlich wenig zu tun hat.
 
Ich nutze Windows und macOS parallel und empfinden Windows nicht als die Krücke, wie ihr sie hier beschreibt. Ich musste noch nie ins BIOS, finde es aber irgendwie auch beruhigend, dort das System optimieren (in welche Richtung auch immer) zu können. Wenn der Mac dagegen nicht startet, startet er einfach nicht. Und wenn es ganz dumm läuft, rattern die Zahlenkolonnen über den Schirm, so wie zu den schönsten Tagen in den wilden 90zigern :D
Der Mac ist halt auch nur ein Computer... (und leider auch recht unflexibel. Dass das bei Windows anders ist, empfinde ich als großen Vorteil)
Klar, man kann hervorragend mit ihm arbeiten, machen wir ja auch alle hier, aber das kann man mit Windows auch. Und wenn man dann von etwa weiter weg auf die Welt schaut sieht man, dass eigentlich wir „Mac-User“ die Minderheit sind...
 
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Ich nutze Windows und macOS parallel und empfinden Windows nicht als die Krücke, wie ihr sie hier beschreibt. Ich musste noch nie ins BIOS, finde es aber irgendwie auch beruhigend, dort das System optimieren (in welche Richtung auch immer) zu können. Wenn der Mac dagegen nicht startet, startet er einfach nicht. Und wenn es ganz dumm läuft, rattern die Zahlenkolonnen über den Schirm, so wie zu den schönsten Tagen in den wilden 90zigern :D
Der Mac ist halt auch nur ein Computer... (und leider auch recht unflexibel. Dass das bei Windows anders ist, empfinde ich als großen Vorteil)
Klar, man kann hervorragend mit ihm arbeiten, machen wir ja auch alle hier, aber das kann man mit Windows auch. Und wenn man dann von etwa weiter weg auf die Welt schaut sieht man, dass eigentlich wir „Mac-User“ die Minderheit sind...

Wir haben erst 10+ Clients mit Win10 und SSDs ausgestattet (37€ pro Computer) und mussten nicht ins BIOS. Im Studio hab ich werkzeuglos eine neue GPU in den Dell Precision gesteckt, Strom drauf und fertig. Beim NUC hab ich nur kurz ein BIOS Update gemacht, USB Stick rein, Update drauf, neuer USB Stick, Linux drauf, nach 10min war das fertig. EFI Updates gab’s für meine Macs auch schon.
 
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