orgonaut schrieb:
1. Der Finder ist um Welten besser zu benutzen als der Explorer.
Das halte ich für Geschmackssache.
Es gibt einige Dinge, die halte ich persönlich für besser beim Finder, andere für schlechter als beim Windows-Explorer.
StruppiMac schrieb:
1. Der Finder ist lahm, schmiert öfter ab und hat keine Baumansicht
Volle Zustimmung.
StruppiMac schrieb:
2. iMac CoreDuo mit 1,5 GB Ram und das Fenster lässt sich NICHT flüssig in der Größe verändern...
Beobachte ich genauso.
elchi schrieb:
und auch das Fenster lässt sich bei großer Bibliothek sehr schön und vorallem ruckelfrei verändern...
Bei mir nicht.
Ich habe noch keinen (!) Mac gesehen, bei dem das ruckelfrei geht.
Man fasse das Fenster unten links einmal an, und ziehe es ruckartig größer und kleiner.
Es ist deutlich zu sehen, dass das Fenster hinter der Maus hinterherhinkt.
Mich persönlich stört es wenigstens auf meinem Core Duo-Mac mit 2GB RAM nicht mehr.
Beim G4 hat's mich noch öfter gestört...
pocketcrocodile schrieb:
Widersprechen möchte ich allerdings bei der Sache mit den Fenstern. Grundsätzlich kenne ich kein System, welches in dem Bereich flüssiger arbeitet.
Ich hab's gerade nochmal ausprobiert:
Mein 500Mhz-Toshibanotebook mit 4MB Trident-Grafik (siehe Signatur, Windows 2000) vergrößert/verkleinert die Fenster deutlich flüssiger als mein Mac mini Core Duo...
Fairerweise will ich nicht unerwähnt lassen, dass mein Mac mini etwa mit doppelt so hoher Bildschirm-Auflösung läuft. Aber das sollte in diesen Größenordnungen auch nicht mehr entscheidend sein, schließlich ist er 5 Jahre jünger. Es ist und bleibt einfach eine Performance-Sache von OS X...