Warum Du satte 690€ Aufpreis für 2TB SSD in den M1 Macs dennoch kaufen solltest !

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GoetzPhil

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Endlich schreib ich mal was positives über Apple, aber leider ist dieser Punkt bisher immer unter den Tisch gefallen.
Die derzeit beste/schnellste externe SSD ist die OWC Envoy Pro FX SSD - für 2TB zahlt man 530€

Aber warum soll ich 160€ mehr für die von Apple verbaute SSD bezahlen?

Apple intern:
Internal SSD.png

OWC Envoy Pro FX:
OWC Envoy Pro.png
 
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Endlich schreib ich mal was positives über Apple, aber leider ist dieser Punkt bisher immer unter den Tisch gefallen.
Die derzeit beste/schnellste externe SSD ist die OWC Envoy Pro FX SSD - für 2TB zahlt man 530€

Aber warum soll ich 160€ mehr für die von Apple verbaute SSD bezahlen?

Weil Apple sich so entschieden hat.

Wer interessiert sich schon für Performance :->

Sicherlich auch ihr eigenes mit in Gold gepresstem Latinum verziertes Logo drauf geklebt haben und weil z.B der Preis für iPhones in 10 Jahren auch nur um satte 80% gestiegen ist. Da fragt doch auch niemand warum das so ist.

Der beste Weg ist man hinterfragt bei Apple gar nichts.
Um so freudiger geht der eigene Geldbeutel auf weil man sich so dann halt auch nicht ärgert :)

Das ist so - weil sie es können.

Davon abgesehen, die Werte sind schon perfekt. Es geht besser ja kaum noch.
 
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und weil z.B der Preis für iPhones in 10 Jahren auch nur um satte 80% gestiegen ist. Da fragt doch auch niemand warum das so ist.
Das ist nicht, weil sie es können oder sonstiges - die Technik ist auch deutlich(!) besser, als die vor 10 Jahren. Schwachsinn, sowas dann auf den Kaufpreis zu errechnen.
Du hast bestimmt diese tolle Studie gelesen, die kürzlich veröffentlicht wurde, was?
 
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Kannst Du bitte mit den Clickbait-Überschriften aufhören?
 
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Bei der Überschrift habe ich gedacht ich bin bei Youtube :)
Ist aber doch schon lange klar, dass die internen SSDs schneller sind als die externen. Ob mann es merkt/ nutzen kann ist wieder ein anderes Thema.
 
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Wieviel kostet der "690€ Aufpreis" denn?
 
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Endlich macht mal jemand darauf aufmerksam
 
Man könnte ... also man könnte ja ... vielleicht auf den Aufpreis verzichten ... und dennoch
die interne SSD nutzen ... genauso schnell ... nur eben etwas kleiner. Oder wo habe ich jetzt
einen Denkfehler? :kopfkratz:
 
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Meine EVOSs sind schneller ... :p
Bildschirmfoto 2021-10-17 um 10.36.35.png
 
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Was soll dieser clickbait Thread? Mir vorschreiben was ich zu kaufen habe?
Guess what, ich mache Musik/DJ, Bildbearbeitung und 3D, komme trotzdem gut mit 512GB SSD auf meinem MBP aus. Beim kommendem Pro werde ich maximal zu 1TB greifen. Und Unterschiede bei SSD-Geschwindigkeiten jenseits von 1000MB/s sind im Alltag völlig irrelevant. Da greift der Effekt des abnehmenden Grenznutzens, ist genauso bei FHD vs 4K, 8K, 16K... schön für's Marketing, aber für 99% aller Nutzer in absolut keiner Relation zum Mehrpreis und Ressourcenverbrauch. Sinnvoller wäre es da eher, wenn Apple die Kapazität der Einstiegskonfigurationen durchweg anhebt. Sprich, die Consumer-Geräte bekommen 512GB und die Pro-Modelle 1TB. Vorallem das Air und Mini mit ihren mickrigen 128GB waren echt peinlich (erst 03/2020 gefixt), aber Hauptsache super-duper-hyper-schnell.
 
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@Rasheth
Das ist wohl wahr. Für die meisten Anwender dürfte es keinen Performance-Gewinn darstellen. Ich wähle die Grösse der SSD (in meinen Books) nach meinen Anforderungen aus und nicht nach der Performance. Die paar MB/s merkt man nicht. Anders sieht es bei Desktop-Geräten aus, da brauche ich schnelle Platten. Dann greife ich allerdings zu Third-Party-Lösungen.
 
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Die meisten User merken die hohe Leistung der SSDs vor allem bei einer "Anwendung": Benchmarks.
Im Alltagsgebrauch würde eine Stelle weniger vorm Komma wahrscheinlich nur Wenigen auffallen.
 
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Warum Du satte 690€ Aufpreis für 2TB SSD in den M1 Macs dennoch kaufen solltest !​


Man kann keinen Aufpreis kaufen. Man kann den Aufpreis nur bezahlen.

Zum Thema: Wenn man zwei Backup-Platten kauft (so will es die Vorsicht), während man einen Mac mit internen 2 TB hat, so muss jeder der Backup-Datenträger vernünftigerweise mindestens das doppelte, also 4 TB enthalten.

Bei HDDs ist das schon teuer, bei SSD-Backupplatten für die meisten unerschwinglich.

Auch Folgekosten gehören genannt, sonst wird es eine Milchmädchenrechnung.
 
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Bei einem evtl. Wiederverkauf würdest du mit der internen Variante mehr bekommen.
 
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Aber der Mehrpreis vom neu kauf kriegst trotzdem nicht raus. Also aus der Sicht vollkommen egal
 
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Bei einem evtl. Wiederverkauf würdest du mit der internen Variante mehr bekommen.

Ja, wenn man den Mac geschenkt bekommen würde, wäre das ein Argument. Aber man zahlt doch
beim Kauf den vollen Aufpreis, den man beim Verkauf nie mehr zurückbekommt. Der Verlust ist größer,
je mehr man beim Kauf zahlt.
 
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Man kauft nicht heute und gibt morgen ab, ich nutze ihn ja auch. Ein Auto kannst nach 2 Jahren auch nicht für den Neupreis verkaufen :)
 
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Bevor ich mir eine externe für 160€ weniger dran hänge, kaufe ich die große interne Variante, vorausgesetzt ich brauch den platz. Mein Backup kann ich über Nacht mit normal schneller Platte machen.
 
Das kann ja jeder machen wir er möchte und braucht. Es ging nur um das verkaufen Argument. Du bekommst natürlich etwas mehr als für die kleinste Speicher Variante, aber das steht in keinem Verhältnis zum Mehrpreis beim neu kauf
 
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Das ist nicht, weil sie es können oder sonstiges - die Technik ist auch deutlich(!) besser, als die vor 10 Jahren.
Ach, ...und, weil die Technik sich - beinahe notwendigerweise dem jeweiligen Stand der Technik entsprechend - „verbessert“, rechtfertigt das einen (inflationsbereinigt) höheren Preis? Merkwürdige Logik! Was müssten danach Autos heute kosten?

...und zum Thema: In einem Unterschied zwischen rund 2.500 und 3.100 sehe ich alles Mögliche. Aber ganz sicher keinen tatsächlich spürbar gesteigerten Gebrauchswert. Da wäre für mich fast ein stärkeres Argument, kein externes Lametta an der Kiste hängen zu haben.
 
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