Warum Apple? ----> Darum

Also ich sage nur: Bin seit September iBookG4 Besitzer. Davor: Ein Win Rechner auf Cyrix3(!!, den Prozessor kannten sie nicht mal im Laden..), als dieser abkackte(Blitz) ein Athlon 2000+ mit XP. Ich musste den Rechner Wöchentlich sicher 5-6 mal neu aufsetzen, da er einfach nicht wollte und mindestens 5 minuten zum booten brauchte, und das 4-5 mal bis XP für 1-2 Stunden halbwegs lief.Also Musikmachen kannste vergessen. Lag aber sicher an der Hardware(und ich bin überzeugt auch an Microshit). Habe auch mit Linux experimentiert, um in Unix ein wenig reinzukommen da der Switch schon lange geplant war, aber auch Linux, ist zwar toll, ist für Audio recht ungeeignet(noch). Ich habe also keine Lust die Kisten ständig aufzumachen und drin herumzuwerkeln. Bin halt Anwender(daher auch USB-Audio-lösung ;-) ) und mir ist es ein grauß den Rechner auftzmachen. Um einen Wintel-dreck(Ich sage Dreck und es ist gerechtfertigt!!) halbwegs stabil hinzubekommen muss ich dann wieder sehr viel Geld für passende Hardware ausgeben, dass ich als Schüler wiederum nicht habe. Bei einem Apple Produkt ist schon alles abgestimmt, der Preis ist gerechtfertigt, und nervenschonend ist es allemal.
Ich habe Panther zum Beispiel seit ich´s iBook habe nicht einmal neu aufsetzen müssen. Und im gegensatz zu XP muss ich keine Komponenten extra in- bzw. deinstallieren. OSX ist bereit für Audio. Und es läuft stabil. heute zb. seit 6 1/2 Stunden ohne einfahrer. Danke
Und zur Benutzerfreundlichkeit: Habe mir extra OchsenkühnsBuch zu Panther gekauft, gebraucht habe ich es nicht wirklich. Das sagt alles.
DANKE STEVE
 
Tobfun schrieb:
Wenn ich daran denke, dass ich für ein Vaio ca. 3.000 Euro investieren muss und ich noch alle mögliche Zusatzsoftware kaufen muss, die in der PC-Welt notwendig ist, denn lande ich Summasummarum bei 3.500 Euro und noch mehr.

Gute Wintel-Notebooks kosten nicht mehr oder weniger als Apple Books. Nur mal so nebenbei.

Sehr gute Office-PCs gibt es für unter 700 Euro. Klar, da kann man nicht mit ner dicken GraKa angeben, aber das können 99,9% aller Mac-User auch nicht. Zocken kann man damit aber auch...

Solch ein Rechner (z.B. HP EVO Serie) ist aus guten Komponenten mit Hirn und Verstand aufgebaut; Stichwort : Werkzeugloses Gehäuse. Was dann da so drin steckt ? P IV 3.06GHz, 512MB RAM, 40er Platte, DVDROM. Alles Markenkomponenten. Also mehr als ordentlich - Apple verbaut auch nur das, was gerade lieferbar ist, kochen auch nur mit Wasser. Wenn man gute Hardware kauft, läuft das auch!

Und Software ? Naja, Windows ist dabei. Office gibt es für den PC genauso wie für Mac kostenlos oder zu Kaufen (OpenOffice/MS Office). Ansonsten müsstest Du mir mal sagen, welche Software es für PC NICHT kostenlos oder als Shareware gibt, die es für Mac gibt?!

iMovie/iDVD/GarageBand, ok, die Kosten reissen mir jetzt aber auch nicht den Kopf ab, wenn ich mir einfache Produkte irgendwo kaufe (Magix etc, die leisten locker das gleiche - eher mehr).

Ansonsten ist das Preisgefüge Mac/PC Software 1:1, sprich keine Unterschiede. Und ne OSX Lizenz kostet das gleiche wie XP Pro.

Was ich damit sagen will ? Die Anschaffungs-Kosten sind die gleichen. Und die TCO auch, wenn sich Admins etc. nicht völlig blöde anstellen. Im Moment kann man wohl davon ausgehen, daß ein Unternehmen alle 3-4 Jahre die Rechner tauschen muss. Und da kann man die Macs (leider) nicht von ausnehmen, weil die Performance eines 2001er PowerMacs auch nicht die Wurst von der Stulle zieht. Und aufrüsten fällt wohl auch eher flach...

Im Prinzip ist in der Windows wie auch in der Mac Welt alles gleich; nur OSX ist das bessere Betriebssystem. Will aber auch gepflegt werden (Updates etc.) und das kostet auch Arbeitszeit.

Das kann man drehen und wenden wie man will : Das tut sich von den Kosten nicht viel. Wie gesagt : Wenn man halbwegs mit Verstand an die Sache geht. Und ergänzen tun die Systeme sich wunderbar.

Immer diese Kleinkriege...
 
@grooveboxxer

also wenn die hardware so schrottig ist, dass man beinahe täglich neu aufsetzen muss (entnehme ich deiner Aussage:

Ich musste den Rechner Wöchentlich sicher 5-6 mal neu aufsetzen, da er einfach nicht wollte und mindestens 5 minuten zum booten brauchte, und das 4-5 mal bis XP für 1-2 Stunden halbwegs lief.
)

dann erübrigt sich aber wirklich jeder kommentar. wie ich schon sagte --> wer schrottige hardware einsetzt hat natürlich viele probleme. da es bei apple aber keine schrottige hardware gibt, gibt es auch diese probleme bei apple nicht.

wenn du aber für wintel-maschinen auch hochwertige hardware-komponenten nimmst, hast auch da kaum probleme.
 
TerminalX ich kann mich dir nur anschließen, ich bin auch der einzige im Haufen 14 jähriger Lamer :) Alle keine Ahnung was ein M<aci st aber hauptsache e läuft Battlefield und man kann dne Typen einen Headshot verpassen und peterli, man kann diese Leute nicht überzeugen!!!
Also ich glaub in meiner Klasse (9. Schuljahr Gymnasium), kennt außer mir nur einer Apple :) ist aber auch einer von der obenbeschriebenen Sorte.

Naja ein Apple lohnt sich immer!!!

Grüße
Joninho
 
Deep4 schrieb:
...Und Software ? Naja, Windows ist dabei. Office gibt es für den PC genauso wie für Mac kostenlos oder zu Kaufen (OpenOffice/MS Office). Ansonsten müsstest Du mir mal sagen, welche Software es für PC NICHT kostenlos oder als Shareware gibt, die es für Mac gibt?!
...

Das nenn ich mal wieder: scheinbar nicht richtig gelesen! Ich habe von Longhorn geschrieben und das dort in absehbarer Zeit keine Freeware mehr läuft...
Das kann natürlich auch Apple passieren, jedoch wer hält mich auf, mich für ein anderes neueres (vielleicht auch besseres) Betriebssystem zu interessieren!

Den Rest halte ich mal für nicht nennenswert und entbiete ich keinem weiteren Kommentar...

Mit den OS X-Updates hatte ich keinerlei Probleme, was ich bei vielen Kumpels (die für verschiedene grosse Firmen z.T. als Systemadmins arbeiten), die mit Win XP arbeiten, sehe. Da hinterfrage ich einfach mal, wieviele Probleme gab es denn bei SP2. Die brauchten alleine 6 Monate das Ding auf einigermaßen sichere Füße zu stellen! Mittlerweile ist auch das SP2 veraltet!

Sowas wäre unter normalen Umständen der Tod für jedes "normale Produkt"! Ob es sich dabei um Autos, Werkzeug oder Fernsehgeräte handelt. Mit einer solchen großen Fehlerquote kann kein Produkt überleben! Wieso überlebt aber ein überholtes Produkt, wie sowas von M$?
 
Tobfun schrieb:
Wenn ich daran denke, dass ich für ein Vaio ca. 3.000 Euro investieren muss und ich noch alle mögliche Zusatzsoftware kaufen muss, die in der PC-Welt notwendig ist, denn lande ich Summasummarum bei 3.500 Euro und noch mehr.

Nö, ich habe glaube ich schon richtig gelesen, wenn ich mir den Satz da noch mal ansehe...

zu Longhorn : Woher weisst Du, was in 1,5 Jahren sein wird ? Ich glaube nicht, daß da irgendjemand Prognosen aufstellen kann. Die Meinungen gehen da wohl schwer auseinander, und im Endeffekt lebt MS von den Entwicklern rund um den Erdball. Ausserdem zwingt Dich ja keiner, es zu nutzen; aber sowas in der Art schriebst Du ja selbst schon (allerdings auf OSX bezogen).

Zum Deinen Kumpels AKA Sysadmins : Windows Patches laufen genauso gut oder schlecht wie Apple Patches. Bemühe mal bitte die Forensuche hier und schau Dir mal an, wieviele Threads es gibt. Die meisten Probleme sind wahrscheinlich "hausgemacht", und das in beiden Fällen. Technisch laufen die Windows-Updates problemlos. Und ich denke, nach 10 Jahren als Admin/Supporter und ein paar tausend Maschinen, die ich in den Fingern hatte, kann ich das mal so behaupten. Und es ist nicht so, daß man da tierisch Verrenkungen machen müsste, damit es läuft. Wenn die User nicht mitdenken, läuft es eben - evtl - nicht...

SP2 hat rein Patch-technisch keine Funktion. Niemand zwingt zu SP2, Updates gibt es ja wunderbar für SP1. Und ich kenne quasi niemanden, der Probleme mit Standard-Windows-SP1-Updates hat.

Davon ab ist SP2 keineswegs veraltet - es bietet nur absolut nichts, was tausend andere Firewalls nicht auch bieten und ist dementsprechend ÜBERFLÜSSIG.

Wer sich ohne mit der Wimper zu zucken ein Major Update (naja, kann man bei SP2 drüber streiten) auf den Rechner knallt, dem kann nicht geholfen werden. Dummerweise haben die Medien da gründlich Scheisse gebaut : Allen voran CompuBild mit "JETZT!HIER!SP2!UNBEDINGT DRAUFTUN!!!" etc.

Hier im Forum liest man immer "ich warte mal ab mit den Updates und schaue, wie es bei anderen läuft". Nur bei Windows wird gepatcht bis zum umfallen. Warum ? Weil jeder denkt, der Rechner raucht ab, wenn er es nicht tut ? Ich wage mal zu sagen, daß der Grossteil aller Fixes einen normalen User nicht betrifft.

Für Firmen gibt es da ne tolle Lösung in Bezug auf Windows : Windows Update Server. Man testet erst mal in Ruhe ein Update auf einigen Maschinen und wenn es läuft, gibt man es im Netz frei. Da haben die User nix mit zu tun, die Admins auch nicht und laufen tut es eigentlich immer.

Ob Du irgendeinen Rest für "nicht nenneswert" hälst oder nicht, ist zwar Schade, mir aber andererseits auch schwer egal :rolleyes:
 
Also man kann auf jeden Fall einen Wintel PC stabil bekommen. jeder der was anderes behauptet sollte sich auch mal die Hardware genauer anschauen, die er da zu einem funktionierenden Ganzes zusammenfügen möchte.
Ich habe bisher alle meine PCs selber zusammen gebaut. Hatte auch nie Probleme mit der Hardware gehabt.
Selbst als die Kisten dann bis zum Anschlag übertaktet waren gab es keine Probs. Man sollte eben auf Qualität achten, dann hat man auch einen sauberen Rechner.

Der Grund warum ich aber mein komplettes x86 Equipment abgeben habe, heißt Microsoft. Windows nervt einfach. Da hätten wir zum einen das unglaublich tolle SP2. Das ist einfach unglaublicher Murks. Auf einmal funzt das nicht mehr oder dieses und jenes Programm hat ein Kompatibilitätsproblem. Microsoft schiebt die Schuld auf den hersteller der Software.....bla bla bla.
Desweiteren ist der Windowskernel ein sehr gesprächiger und telefoniert gerne nach hause. Sicher dort werden nur Informationen gesammelt, damit die Produkte verbessert werden können. Wer das glaubt ?
Die Virenproblematik sollte man auch nicht unter den Tisch kehren, denn sie hängt wie ein Damoklesschwert über Windows.
Tja insgesamt gesehen ist OS X das rundere System und es stellt genau das da, was MS seit geraumer Zeit versucht auf die Beine zu stellen.
Ich bin mittlerweile totaler Mac-Fan (hab mir jetzt sogar schon ne Kaffeetasse von Apple besorgt -> Gravis) aber dennoch sollte man nicht sofort die komplette x86 Schiene verreißen, weil ein Dual Xeon (Nocona) auf einem Tumwater-Board und nVidia SLi ist auch schon ein Hi-perfomance Grafiksystem.
 
Not another "wir sind so toll weil wir Apple-Rechner nutzen" Thread.

Oh man, seid ihr im Leben alle Versager? Bashed man alles andere, wenn ihr sonst nicht klar kommt. Mein Windows-Rechner läuft genauso stabil wie mein PB. Beide Seiten haben ihre Stärken und Schwächen.

OMG
 
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peterli schrieb:
Na ja, ich masse mir jetzt einfach mal an zu behaupten deine Kollegen in der Schule denken bei der Sache "PCs" sicher nur an schneller, beste Garfikkarte und und und ... neusten Spiele und und und ...


siehe auch meine signatur ;)
 
Sym schrieb:
Not another "wir sind so toll weil wir Apple-Rechner nutzen" Thread.

Oh man, seid ihr im Leben alle Versager? Bashed man alles andere, wenn ihr sonst nicht klar kommt. Mein Windows-Rechner läuft genauso stabil wie mein PB. Beide Seiten haben ihre Stärken und Schwächen.

OMG


*grins* Du bist mir sympathisch.
 
,,Naja, wer's "unkompliziert" mag, für den ist ein Mac genau richtig."

Ihr habt bestimmt bisher alle Mac Pro's genannt, was auch wirklich überzeugend wirkt (OSX kann dies und das, es gibt genügend Software, sowohl freie als auch proprietäre, VirtualPC is GOD usw..). Aber ist das Ziel ständig aufzurüsten? Ein PowerMac G5 grenzt an einen "Supercomputer" - und braucht ein Mensch einen Supercomputer für Internetanwendungen und Musik/Multimediaprogramme? In meinen Augen: nein. (Gilt aber genauso für die x86er - aber schade eigentlich, dass Apple da mitzieht) ;)

Als ich die Preview von OSX Tiger gesehen habe, wurde mir richtig mulmig bei der Sache. So viele neue "Features" bis zum abwinken (Mehr klickibunti, besser hier, neuer da). Ok, alles Eyecandies, damit das arbeiten Spass macht, aber wird es langsam nicht zu viel?

Viele Macuser hier sind nunmal ehemalige enttäuschte Widows-User. Windows ist von gestern. Eine Flucht ins andere Klickibunti ist in meinen Augen keine Lösung. Zudem sind die beliebten Windows/OSX Vergleiche (Würmer, Viren, bla bla) einfach lächerlich. Es gibt Linux/BSD's Alternativen für den x86 - mit etwas Eigeninitiative kann man alles meistern!
Ich wundere mich ebenfalls über manch einen Thread hier im Forum, wo verzweifelte User schreiben "Mein iPod hat nen Kratzer abbekommen!!! Hiiilfeeeee!!" - kein Kommentar! ;-)

Naja, es ist für mich halt sehr kurios, dass die Spaceshuttles mit alten 80386ern sicher in den Weltraum und zurück fliegen, und wir einen 3 GhZ, respektive 2x2 GhZ Rechner für Textverarbeitung und sonstige Anwendungen brauchen. (Beispiel unvergleichbar jedoch irgendwie real)

Ich nutze meine aktuelle Hardware gerne sinnvoll aus und will mich mit der Technik, die dahinter steckt, gerne beschäftigen. Bei nem Mac ist die Technik leider unter Hochglanzacryl versteckt, es ist halt meiner Meinung nach etwas für "anspruchslose Ottonormaluser" und Lifestyle-Menschen (natürlich nicht alle, aber viele)



btw...
.oO( Ob durch den PowerMac G5 produzierte Fernwärme jemals staatlich subventioniert wird...? ) ;) *scnr*
 
Zuletzt bearbeitet:
@Klickibunti: Was soll denn "Klickibunti" bedeuten, dachte eigentlich, das bezieht sich auf das XP-Skin?
Wenn damit aber nutzlose Funktionen gemeint sind, stimme ich zu. Allerdings enthält Tiger auch ein paar Features die mir in Panther fehlen (z.B. eine komfortabele und schnelle "Suche"). Anderes wie z.B. Automator (wenns denn von vielen Programmen unterstützt wird) hätte ich mir nie zu träumen gewagt.
Solange alle Funktionen richtig gut einsortiert (und damit auch leicht zu finden und zu verwenden sind), ohne dabei (z.B. Neueinsteiger) zu verwirren/nerven (man denke an die blöden XP Pop-Up-Blasen im SysTray) habe ich nichts dagegen.
Ich denke auch, dass auch die Gefahr der Überladung bei OSX besteht. Im Moment gibt es aber noch keinen Grund zur Sorge!

3 GhZ, respektive 2x2 GhZ Rechner für Textverarbeitung
Ja, der ganz normale Gigaherz-Wahn! Wer nur Textverarbeitung am Computer macht würde eigentlich keine solchen Supercomputer benötigen, da stimme ich zu! Aber Leute, die Videoschnitt, 3D-Animation oder selbst Bildbearbeitung machen sind heilfroh über mehr Power unter der Haube. Außerdem: Wo willst du denn einen neuen 25MHz-Rechner herbekommen? Man hat doch als User gar keine Wahl!
 
nintendo schrieb:
,,Naja, wer's "unkompliziert" mag, für den ist ein Mac genau richtig."

Ihr habt bestimmt bisher alle Mac Pro's genannt, was auch wirklich überzeugend wirkt (OSX kann dies und das, es gibt genügend Software, sowohl freie als auch proprietäre, VirtualPC is GOD usw..). Aber ist das Ziel ständig aufzurüsten? Ein PowerMac G5 grenzt an einen "Supercomputer" - und braucht ein Mensch einen Supercomputer für Internetanwendungen und Musik/Multimediaprogramme? In meinen Augen: nein. (Gilt aber genauso für die x86er - aber schade eigentlich, dass Apple da mitzieht) ;)

Als ich die Preview von OSX Tiger gesehen habe, wurde mir richtig mulmig bei der Sache. So viele neue "Features" bis zum abwinken (Mehr klickibunti, besser hier, neuer da). Ok, alles Eyecandies, damit das arbeiten Spass macht, aber wird es langsam nicht zu viel?

Viele Macuser hier sind nunmal ehemalige enttäuschte Widows-User. Windows ist von gestern. Eine Flucht ins andere Klickibunti ist in meinen Augen keine Lösung. Zudem sind die beliebten Windows/OSX Vergleiche (Würmer, Viren, bla bla) einfach lächerlich. Es gibt Linux/BSD's Alternativen für den x86 - mit etwas Eigeninitiative kann man alles meistern!
Ich wundere mich ebenfalls über manch einen Thread hier im Forum, wo verzweifelte User schreiben "Mein iPod hat nen Kratzer abbekommen!!! Hiiilfeeeee!!" - kein Kommentar! ;-)

Naja, es ist für mich halt sehr kurios, dass die Spaceshuttles mit alten 80386ern sicher in den Weltraum und zurück fliegen, und wir einen 3 GhZ, respektive 2x2 GhZ Rechner für Textverarbeitung und sonstige Anwendungen brauchen. (Beispiel unvergleichbar jedoch irgendwie real)

Ich nutze meine aktuelle Hardware gerne sinnvoll aus und will mich mit der Technik, die dahinter steckt, gerne beschäftigen. Bei nem Mac ist die Technik leider unter Hochglanzacryl versteckt, es ist halt meiner Meinung nach etwas für "anspruchslose Ottonormaluser" und Lifestyle-Menschen (natürlich nicht alle, aber viele)



btw...
.oO( Ob durch den PowerMac G5 produzierte Fernwärme jemals staatlich subventioniert wird...? ) ;) *scnr*

Hätte nie gedacht, dass jemand, der sich Mitglied einer BSD-Communit schimpft so einen Mist von sich gibt. Hab gar keine Lust da weiter zu Antworten, weil du es, ohne Ahnung von der Materie zu haben, gar nicht nachvollziehen und verstehen kannst.
 
letsdoit schrieb:
also ich hab mir jetzt mal einen Desktop VAIO geholt. ursprünglich hätte es ein iBook sein sollen. da dort aber die zugesagte lieferzeit von apple nicht eingehalten wurde und ich das gerät dringend als "haupt-arbeits-gerät" brauchte musste ich zu windows-pc's wechseln. dank VPN kann ich auch von zuhause aus arbeiten und habe mich daher entschlossen mir jetzt einen VAIO-Desktop samt gutem 17'' TFT Display zu holen. das ganze hat mich 1.600 EURO gekostet (also etwas mehr als das iBook aber nicht sonderlich viel).

So, jetzt vergleichst du mal das Wort Notebook mit dem Wort Desktop:

Was fällt dir dabei auf? Richtig ... Das Notebook von Sony kostet sicher 3000€ ... ohne Laufwerke, weil ja so schön dünn ist. + Software.


letsdoit schrieb:
Das ist natürlich richtig. Nur wer garantiert dass Apple nicht auf auf den TCPA - Zug aufspringt. Also dieses Argument ist nicht haltbar denn im Notfall bleibe ich halt auf Windows XP und damit Basta. Und ehrlich gesagt denke ich, dass - wenn TCPA wirklich mal kommt - auch Apple sich dem nicht entziehen kann, denn gerade Adobe und Microsoft (Office) werden sich nicht bereit erklären noch Produkte für "ungeschützte" Systeme zu produzieren. Also wird Apple auch nichts anderes übrig bleiben als es zu implementieren.


Das mit dem "ungeschützten" System ist absoluter Quatsch. Jeder, auch MS erzählt den Leuten, dass man sein System gegen Zugriffe von aussen absichern soll. - TCPA MACHT GENAU DAS GEGENTEIL -
TCPA ist, wenn man mal genau drüber nachdenkt, NICHTS anderes als ein Trojaner, der GUTES tun will/soll. ... Das ich nicht lache ...
Billy Boy will wohl mit aller Gewalt die Wletherrschaft an sich reissen, nur dann sollte er aufhören den Pinky zu spielen und die Rolle des Brain einzunehmen.
Sicher ist das mit der Piraterie ein sehr grosses Übel, um es mal harmlos auszudrücken. Aber es kann beim besten Willen nicht sein, das MS und die ganzen anderen Fuzzis(Symantec mit einbegriffen) TCPA auf die Beine stellen um so unter einem fadenscheinigen Deckmantel die PC-Besitzer auszuspionieren. Das wäre zudem das aus, für alle kleinen Softwarehersteller(Freeware-Hersteller nicht berücksichtigt) die für kleines Budget programmieren und somit für kleines Geld verkaufen können. MS wird sich dann diese Signatur teuer bezahlen lassen, für McAfee, Norton, Adobe, usw ... kein Problem.

letsdoit schrieb:
Das kann dir aber am Mac ganz genauso passieren. Auch ich arbeite in einem Zeitungs-Verlag und glaub mir, ich bekomme sehr oft mit wie unseren Journalisten Texte verloren gehen, obwohl sie an einem Mac arbeiten. Die Ursache für Datenverlust sitzt zu 99 % vor der Tastatur und da ist es egal ob Mac oder PC --> eine Löschtaste besitzen beide Systeme, und von selber speichern tun auch beide nicht.

Also ich kann nur sagen, dass mein VAIO überraschend problemlos läuft (bis jetzt). Aber da auch mein dad schon seit über einem Jahr mit einem VAIO keinerlei Probleme hat, nehme ich mal an, dass dem so bleiben wird.

Sicher kann das mit nem Mac auch vorkommen. Wie sagte mal ein Offizier beim Bund zu uns, als es ums erstemal Schiessen ging. "Ihr braucht vor dem Gewehr absolut keine Angst zu haben, es tut Euch nichts, es schiesst nicht von alleine, es tut nur das, was IHR ihm 'sagt' ". Genau so verhält sich ein PC/Mac ...
Das VAIO mag ja ein sehr gutes Gerät sein, will ich dir keineswegs madig machen. Aber ich frage mich echt wieso die Windows-Rechner(Intel und AMD) so einen starken Preisverfall haben. Ist ja schlimmer als sich nen neuen Benz zu kaufen, da kriegt man im Verhältnis gesehen, nach nem halben Jahr immer noch mehr als für ne Windows-Büchse. Das hab ich auch als Windows-User nicht verstanden.

Ich hab gestern irgend wo geschrieben, dass wenn es keine neuen Spiele geben würde, wären ATI, nVIDIA, INTEL und Konsorten ratzfatz bankrott.

so far ...
 
nintendo schrieb:
,,Naja, wer's "unkompliziert" mag, für den ist ein Mac genau richtig."


Als ich die Preview von OSX Tiger gesehen habe, wurde mir richtig mulmig bei der Sache. So viele neue "Features" bis zum abwinken (Mehr klickibunti, besser hier, neuer da). Ok, alles Eyecandies, damit das arbeiten Spass macht, aber wird es langsam nicht zu viel?

Also ich sehe, jetzt bei Panther absolut nichts was KLICKIBUNTI ist. Jetzt mal rein von der Grundinstallation her gesehen. Installier mal XP und du wirst förmlich mit den Bubbles und dem Bonbon-Quatsch erschlagen.


nintendo schrieb:
Viele Macuser hier sind nunmal ehemalige enttäuschte Widows-User. Windows ist von gestern. Eine Flucht ins andere Klickibunti ist in meinen Augen keine Lösung. Zudem sind die beliebten Windows/OSX Vergleiche (Würmer, Viren, bla bla) einfach lächerlich. Es gibt Linux/BSD's Alternativen für den x86 - mit etwas Eigeninitiative kann man alles meistern!
Ich wundere mich ebenfalls über manch einen Thread hier im Forum, wo verzweifelte User schreiben "Mein iPod hat nen Kratzer abbekommen!!! Hiiilfeeeee!!" - kein Kommentar! ;-)


Ich kenne kein BS das benutzerfreundlicher ist als OSX. Linux in seinen mittlerweile fast unzähligen Distributionen(was mir langsam auch schon wie ein kommmerzieller Markt aussieht) ist noch komplizierter zu verstehen und zu benutzen als Windows XP. Sicher, wer sich mit der Materie Linux auseinandersetzen will, tut das auch und ihm gefällt das System. Jede Kleinigkeit muss nachinstalliert werden, Grafiktreiber usw ...
Sicher bei Windows auch, nur bei Mac nicht - also ich hab noch nichts derart hinzuinstallieren müssen. Komisch. Alle Systeme haben ihre Vor- und Nachteile, das steht ausser Frage. Nur ein Ottonormalverbraucher setzt sich nicht erst eine Woche hin bis sein Linux so läuft, wie es soll.


nintendo schrieb:
Naja, es ist für mich halt sehr kurios, dass die Spaceshuttles mit alten 80386ern sicher in den Weltraum und zurück fliegen, und wir einen 3 GhZ, respektive 2x2 GhZ Rechner für Textverarbeitung und sonstige Anwendungen brauchen. (Beispiel unvergleichbar jedoch irgendwie real)


Da hast du etwas falsch verstanden. Sicher braucht man keine 3GHz zum Texte schreiben. Aber wie schon gesagt, es ist ein Teufelskreis: Neues Spiel - Neue GraKa, SoundCard, CPU, RAM ... Das ist einer der Hauptgründe, wieso man die ganze HW so pushed.


nintendo schrieb:
Ich nutze meine aktuelle Hardware gerne sinnvoll aus und will mich mit der Technik, die dahinter steckt, gerne beschäftigen. Bei nem Mac ist die Technik leider unter Hochglanzacryl versteckt, es ist halt meiner Meinung nach etwas für "anspruchslose Ottonormaluser" und Lifestyle-Menschen (natürlich nicht alle, aber viele)


Wie du schon selbst erkannt hast, tut das nicht jeder Ottonormalverbraucher resp. Computer-beim-Aldi-Käufer. Was die Technik bei Apple angeht ist es so, das eben alles stimmt, die CPU ist genau auf das OS zugeschnitten resp. umgekehrt. Von daher gibt es weitaus weniger Probleme als bei Win-PCs. Denn für nen Win-PC kriegst du alles mögliche an HW, von Billigschrott bis hinzu Platinteuer.

nintendo schrieb:
btw...
.oO( Ob durch den PowerMac G5 produzierte Fernwärme jemals staatlich subventioniert wird...? ) ;) *scnr*

Komischerweise machen AMD und INTEL mindestens mal genau so viel Hitze. Sei doch froh drüber, jetzt in der kalten Jahreszeit brauchste weniger Heizung.
 
peterli schrieb:
So, jetzt vergleichst du mal das Wort Notebook mit dem Wort Desktop:

Was fällt dir dabei auf? Richtig ... Das Notebook von Sony kostet sicher 3000€ ... ohne Laufwerke, weil ja so schön dünn ist. + Software.

Ich verstehe echt nicht ganz was du mir da vorwirfst. Wenn Du meinen Beitrag durchliest, wirst du merken dass ich den VAIO Desktop auf keinen Fall mit einem Apple iBook vergleiche. Ich beschreibe nur, dass ich ursprünglich ein Laptop von Apple (eben ein iBook) haben wollte und dann aus bekannten Gründen auf einen Desktop von SONY umgestiegen bin. Bis auf die Aussage, dass mich der Desktop etwas mehr kostete als das iBook wurde hier absolut kein Vergleich getätigt.

Es ging in meinem Beitrag eher um den Vergleich zwischen OS X und Windows XP. Ich stellte nur fest, dass Windows XP auf guter Hardware und bei ausreichender Pflege ebenso stabil läuft wie OS X. Um nichts anderes ging es hier. Da Apple nur gute Hardwarekomponenten verbaut und OS X nur auf Apple Hardware läuft, ist OS X eben sehr stabil. Aber wenn es auch auf jeder "Kiste" laufen würde, wäre es mit der Stabilität schnell vorbei sobald die Hardwarekomponenten mistig sind.

peterli schrieb:
Das mit dem "ungeschützten" System ist absoluter Quatsch. Jeder, auch MS erzählt den Leuten, dass man sein System gegen Zugriffe von aussen absichern soll. - TCPA MACHT GENAU DAS GEGENTEIL -

Da bin ich komplett gleicher Meinung wie du. Deswegen habe ich ja auch das Wort "ungeschützt" unter Anführungszeichen gestellt. Diese hast du ja freundlicherweise mit-zitiert. Auch ich weiß dass das eigentliche Ziel von TCPA nicht das "schützen" des Users ist - jedenfalls nicht vorrangig. Aber wie auch immer, bin ich davon überzeugt dass auch Apple auf diesen Zug aufspringen muss, wenn Sie auch in Zukunft noch mit hochwertiger Software (in diesem Fall auf die Professionalität bezogen) beliefert werden möchten (Adobe, Microsoft Office, Quark,....).

peterli schrieb:
Aber ich frage mich echt wieso die Windows-Rechner(Intel und AMD) so einen starken Preisverfall haben. Ist ja schlimmer als sich nen neuen Benz zu kaufen, da kriegt man im Verhältnis gesehen, nach nem halben Jahr immer noch mehr als für ne Windows-Büchse. Das hab ich auch als Windows-User nicht verstanden.

Das liegt meiner Meinung nach am "langsamen" Produktzyklus von Apple und an der enorm schnellen "Wechsel-Strategie" von Intel und AMD. Wenn Apple auch alle zwei bis drei Monate einen neuen, schnelleren Prozessor auf den Markt bringen würde, würden die Preise wahrscheinlich viel schneller fallen.

Ein ein Jahr alter Intel/AMD Prozessor ist einfach viel weiter von den aktuellen Intel/AMD Prozessoren entfernt als ein einjähriger Apple Prozessor von den nun gerade aktuellen Apple Prozessoren. Ich bin mir sicher, dass die G4 Powerbooks beim Erscheinen von G5-Powerbooks sehr schnell im Preis fallen werden. Man sieht es ja auch bei den iBooks. Die G3 iBooks waren sehr schnell weniger wert, als die G4's in den iBooks verbaut wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, Unverschämtheit von mir. ;)
Guten Morgen erstmal.

letsdoit schrieb:
Ich verstehe echt nicht ganz was du mir da vorwirfst. Wenn Du meinen Beitrag durchliest, wirst du merken dass ich den VAIO Desktop auf keinen Fall mit einem Apple iBook vergleiche. Ich beschreibe nur, dass ich ursprünglich ein Laptop von Apple (eben ein iBook) haben wollte und dann aus bekannten Gründen auf einen Desktop von SONY umgestiegen bin. Bis auf die Aussage, dass mich der Desktop etwas mehr kostete als das iBook wurde hier absolut kein Vergleich getätigt.

Nein, das war kein wirklicher Vorwurf in dem Sinn. Sicher ist der Desktop VAIO etwas teurer als ein iBook, ich hab hier eine Palette vergleichen, eben VAIO Notebook vs. iBook/PB. Und da wirst du mir sicher zustimmen, dass das VAIO fast 3x so viel kostet als ein iBook. Klar hat das VAIO auch andere Konfig, aber man kann mit ihm eben auch kein Kaffee kochen, genauso wenig wie mit einem iBook. Also sollte kein Vorwurf sein. Aber gerade bei Sony zahlst du eben für alles weitere an ext. Geräten schön extra(CD/DVD-LW, "Floppy?" ...), beim iBook alles drin, ausser eben Floppy. Dass das überhaupt so lange überlebt hat ;)
 
@peterli

also ich habe mich für sony vaio LAPTOPS eigentlich gar nicht interessiert, daher hat mich deine Preisangabe schon etwas überrascht. wenn die wirklich so teuer gewesen wären, hätte es mich aus den latschen gekippt. gott sei dank hast du auch damit etwas übertrieben.

ich habe dir mal einen VAIO rausgesucht der von den leistungswerten mit dem iBook aber leicht mithalten kann und preislich ungefähr in der gleichen liga spielt:

Code:
Intel® Pentium® M Prozessor 735
1,70 GHz
2048 L2-Cache (KB)
400 MHz FSB
512 MB RAM (333 MHz. Erweiterbar auf 1 GB)
60 GB Festplatte (5.400 U/min)
DualLayer-DVD±RW-Laufwerk 
X-black LC-Display 15,4 Zoll WXGA 1280x800
ATI MOBILITY™ RADEON™ 9200 mit 3D-Beschleunigung und 64 MB VRAM
Stereolautsprecher (integriert)
i.LINK™ Anschluss (IEEE 1394), 4-Pin, 400 Mbit/s
Anschluss für Docking Station
Memory Stick™ Steckplatz
Mikrofonanschluss
RJ-11-Direktanschluss (Modem)
RJ-45-Direktanschluss (Netzwerk)
3 USB 2.0 Anschlüsse
VGA-Anschluss für Monitor
PCMCIA-Card-Typ I oder II
AV-Ausgang (für Videoausgang und Line-Out)
Lithium-Ionen-Akku
Integrierte Funknetzwerkkarte (max. 54 Mbit/s)
Bluetooth™ (integriert) (Version)
Automatische Helligkeitssteuerung
Abmessungen
Tiefe des Geräts (mm)
276.5
Höhe des Geräts (mm)
37.2
Max. Höhe des Geräts (mm)
43.5
Breite des Geräts (mm)
373.2
Gewicht mit mitgeliefertem Akku und Laufwerk (kg)
3.3
24 Monate Garantie

und das ganze teil kostet "nur" 1.490 Euro. der einzige nachteil gegenüber dem iBook --> es läuft kein OS X drauf und die akku-laufzeit beträgt nur etwas über drei stunden.
 
letsdoit schrieb:
@peterli

also ich habe mich für sony vaio LAPTOPS eigentlich gar nicht interessiert, daher hat mich deine Preisangabe schon etwas überrascht. wenn die wirklich so teuer gewesen wären, hätte es mich aus den latschen gekippt. gott sei dank hast du auch damit etwas übertrieben.

ich habe dir mal einen VAIO rausgesucht der von den leistungswerten mit dem iBook aber leicht mithalten kann und preislich ungefähr in der gleichen liga spielt:

Code:
Intel® Pentium® M Prozessor 735
1,70 GHz
...

und das ganze teil kostet "nur" 1.490 Euro. der einzige nachteil gegenüber dem iBook --> es läuft kein OS X drauf und die akku-laufzeit beträgt nur etwas über drei stunden.

Auflistung hab ich wegen dem Platz etwas reduziert. Klar läuft da kein OSX drauf, wäre auch zu schön, sonst wäre sicher innerhalb kürzester Zeit Apple im OS-Markt führend. :D
Nein, im ernst, wir wissen beide und nicht nur wir, was gemeint ist und das könnten wir jetzt auch noch Jahrelang weitermachen. Nur ich hab keine Lust auf nen Buchstabenkrieg. ;)

Alles in allem hat alles seine Vor- und Nachteile.
Ist genau so sinn(los)voll wie die Diskussion INTEL/AMD oder McAfee/Norton, wobei ich AVG von GriSoft beiden vorziehe. ;)
 
@peterli

ist ja kein problem. wie du schon sagtest, wissen wir beide um was es geht. und ich wäre apple gerne treu geblieben, wenn sie nur ihre zugesagte (auch schriftlich) lieferzeit eingehalten hätten.

da ich aber dringend einen computer brauchte um produktiv arbeiten zu können, musste ich halt auf alternativen umsteigen.

das heißt aber nicht, dass ich windows für besser halte. ich werde wahrscheinlich beim nächsten computer auch wieder auf apple umsteigen --> vor allem wegen OS X und dessen benutzerfreundlichkeit.

mir geht es nur darum, dass windows auf vernünftiger hardware auch nicht soooooo schlecht läuft, wie manche hier tun.

in diesem sinne --> auf friedliche koexistenz und zusammenarbeit weiterhin :)
 
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