Wann lohnt sich der Aufpreis von 250,-€ für ein Macbook pro?

Ich meine ab Ankündigung;-)
 
...Das mit der BTO Konfiguration stimmt nicht ganz. Apple lässt eine große verschiedene Konfigurationsreihe eh gleich herstellen. Da wird nicht gewartet bis einer 16GB und 512GB SSD ordert.

Der Aufpreis des Speicher beträgt 243 Euro inklusive Steuer minus Rabatt.
Wenn Du dich also darüber beschwerst dass der Aufpreis bei rund 400 Euro liegt,
hängt das mit unterschiedlichen Rabatten von Standardgeräten und BTO MacBooks zusammen, zumal viele
Händler die gar nicht im Programm haben (z.b. Amazon) oder weniger Rabatt auf BTO geben oder der Vorwurf stimmt gar nicht..
 
Das machen vielleicht Profis oder Semiprofis so. Privatleute, Dir ihre Hardware länger als 5 Jahre nutzen wollen bzw. müssen, sollten auf jeden Fall etwas „Luft“ einplanen.
Ich nutze meine Macs überwiegend privat. Vor dem Macbook Pro 2020, dass ich jetzt habe, hatte ich ein Macbook Air mit grad mal 4 GB. Die haben mir völlig gereicht, selbst heute noch. Jetzt hat mein Macbook Pro 16 GB, hätte ich aber nicht gebraucht. Ich wollte aber eine CPU der 10. Generation und eine 1 TB SSD. Da waren 16 GB RAM die kleinste Ausstattung für. 8 hätten auch völlig genügt. Wie gesagt, aus Erfahrung kann ich sagen: Wenn es nach zig Jahren beginnt am RAM zu klemmen beginnt dann klemmt es nicht nur am RAM, da kommen dann noch alle anderen Komponenten mit dazu (insbesondere CPU/GPU) und der Neukauf ist nicht weit entfernt. Damit mein ich: Wenn man für den RAM vorsorgt wird es später halt an den anderen Komponenten klemmen und unterm Strich hatte man nichts davon, beim RAM vorzusorgen.

Das war früher mal anders als man den RAM noch selbst Upgraden konnte, da war aber auch der "Vorteil" dass man den Rechner in der kleinsten RAM-Konfiguration kaufen konnte, unabhängig von der restlichen Ausstattung. Diese Möglichkeit besteht aber heute nicht mehr.
 
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Wie wärs wenn Du Dich einfach bei Ebay Kleinanzeigen umschaust?
Da kriegste das kleinste 2020er Pro locker für 1100,-
Die Dinger werden aktuell hinterher geschmissen. Gabs anscheinend als "Massenprämie" für 1&1 Vertragsverlängerungen...
 
Wenn es nach zig Jahren beginnt am RAM zu klemmen beginnt dann klemmt es nicht nur am RAM, da kommen dann noch alle anderen Komponenten mit dazu (insbesondere CPU/GPU) und der Neukauf ist nicht weit entfernt. Damit mein ich: Wenn man für den RAM vorsorgt wird es später halt an den anderen Komponenten klemmen und unterm Strich hatte man nichts davon, beim RAM vorzusorgen.
Ich konnte das Leben von zwei Laptops schon verlängern, weil ich genug RAM hatte un das neue OS eine Mindestmenge an RAM verlangte.
Allerdings stimmt es auch, dass dann bald andere Faktoren bestimmend wurden, wie Inkompatibilität aktuellerer Software (bei mir Webbrowser, bei meiner Schwester Zoom). Die Lebensverlängerung mittels RAM funktioniert also, aber nur bedingt, da hast Du Recht. :-/
 
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Die neuen Airs sind für nichts gut was die CPU auf längere Zeit auslastet, also Videos rendern, Spiele etc.. Dafür ist der Prozessor zwar geeignet, die Kühlung allerdings nicht.
 
Hallo!

Bin kurz davor, mir ein Macbook anzuschaffen. 8GB Ram genügen mir, 512GB SSD müssen es aber aein.

Schwanke nun zwischen dem Air i5 und dem pro i5. Der Preisunterschied beträgt zur Zeit 250,-€ laut idealo.

Ich werde ihn für Office, Bildverwaltung, kleine Bildbearbeitung und ab und zu ein kleiner Videoschnitt (Urlaubsvideos zurechtstutzen) nutzen. Dazu Dokumentenverwaltung. Also alles nichts aufwendiges. Daher frage ich mich, ob ich mir die 250,-€ sparen kann. Der Laptop sollte nicht zu heiß werden, da ich ihn oft auf den Beinen parken werde.

Ratschläge für mich?

Ähm JA
 
Bei den Bewertungen zu den Pros, egal ob 8. oder 10. Generation, liest man auch immer mal wieder, dass sie sofort bei Youtube, Netflix oder Adobe Photoshop hochdrehen und sehr laut werden. Da gehen die Meinungen aber genauso auseinander wie bei den Airs. Gibt es so breite Qualitätsschwankungen oder empfindet es nur jeder anders?
 
Das weiss keiner wirklich genau.
Vielleicht liegt es an Qualitätsschwankungen von Intel oder an der Wärmeleitpaste oder an der Softwareinstallation.
Ich habe dasselbe Macbook wie Madcat (2020,16GB,1TB) und während viele davon begeistert sind wie leise und kalt es ist,
hängt meins bei min 50 Grad und der Lüfter immer wieder bei 3000-5000 upm und geht bestenfalls auf 1200 runter.

Bei mir läuft im Regelfall Mail, Safari mit 5-6 einfachen Tabs, ab und zu Excel, also absolut nichts problematisches.
Das Chassis ist immer brüllend heiss, dass ich es nicht auf die Beine legen kann.
Wenn ich es auf meine Ledercouch lege, dann backt es am Leder fest.

Ich würde es nicht noch einmal kaufen
 
Und der Lüfter ist dann deutlich zu vernehmen?
 
you can t make an omelette without breaking eggs. Leistung fordert nunmal. Und Videostreams sind kein Kindergarten.

Trotzdem. Mein MBP ist zurückhaltend. Käme aber auch nicht auf die Idee Netflix auf einem Laptop zu gucken.
 
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Wenn ich beruflich unterwegs bin, ist das eine Option. Das TV-Programm ist ja nicht der Hit 😁
 
Und der Lüfter ist dann deutlich zu vernehmen?

Der (die) Lüfter bei 1200 upm sind nicht zu hören.
Gerade läuft der Lüfter mit 3500 upm und es rauscht deutlich.

Ich habe 8 Tabs in Safari offen, eine kleine Exceldatei und Mail.
 
Bei 3500 Umdrehungen deutliches Rauschen ist nicht schön, zumal sie ja bis 8000 drehen können, richtig? Dann kommt es ja einem Föhn gleich.
 
Nein die Lüfter des MBP13 mit 4TB3 drehen etwas über 6000 upm.
Ab 5000 nervt es mich massiv.
 
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Ich konnte das Leben von zwei Laptops schon verlängern, weil ich genug RAM hatte un das neue OS eine Mindestmenge an RAM verlangte.
Wie lange ist das her? ;)
Man muss auch heutige Randbedingungen beachten. Als ich vor rund 16 Jahren mein erstes iBook kaufte, kaufte ich es mit der kleinsten RAM-Ausstattung (256 MB). Das war für Panther völlig OK und ja, da hab ich zu Tiger dann auch den RAM selbst erweitert aber nicht wegen dem OS sondern wegen der eingesetzten Software. Aber damals konnte man auch noch ein Book kaufen, dass bzgl. RAM grade so für das OS genügte. In so einer Situation sind wir aber heute nicht mehr. Catalina braucht mindestens 4 GB RAM (und ich weiß aus eigener Erfahrung: Das ist mehr als ausreichend für Catalina). So nen Macbook Air/Pro der aktuellen Modellreihe kommt mit mindestens 8 GB daher. Also von OS-Seite aus sind die Geräte auch für die Zukunft sehr gut gerüstet. Auch vor dem Hintergrund wie stabil die RAM-Anforderungen des OS sind (von Lion bis Mojave genügten 2 GB RAM, ein Zeitraum von fast 10 Jahren). Die Zeiten, als sich die RAM-Anforderungen des OS mit jeder neuen Version verdoppelten, sind, meiner Meinung nach, lange vorbei. ;)
 
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