Wann lohnt sich der Aufpreis von 250,-€ für ein Macbook pro?

3. Wie lange planst du das neue MB zu nutzen? 5 Jahre wären pro Jahr also 50.- mehr Ausgaben... da überlegst du wirklich?
5 Jahre sind keine lange Zeit. Bei uns in der Familie werkeln 3 MacBook Pro von mid 2012 noch völlig problemlos. Eines davon haben wir mit einer SSD und 16 GB Ram aufgerüstet, rennt wie Bache mit Laptop in Plastiktüte..
 
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Die refurbished Geräte sind aktuell die Vorjahresgeräte mit der Butterfly Tastatur.
Sie sind rund 15%-18% günstiger als die damaligen Listenpreise.

Die aktuellen Geräte haben aber nicht nur die gepriesene Magic Tastatur sondern sind auch im Preis
gesenkt worden, bzw haben eine bessere Ausstattung.

Deshalb sind die angegebenen Preisersparnisse viel zu hoch gegriffen.

Ich würde mir ein Neugerät in einer der Standardkonfigurationen kaufen, die gibt es regelmäßig
mit guten Rabatt (z.B. mactrade, Amazon, cyberport, macampus,etc).
Dann hat man ein aktuelles Gerät, nagelneu, in Originalverpackung mit 24 Monaten Gewährleistung.

P.S. Der TE wünscht sich ein Gerät welches nicht so heiss wird. Er spricht von Abwärme und nicht vom Lüfter.
Die Macbooks Pro ziehen unter Volllast 30-40 Watt für den Prozessor, das MacBook Air 9-10 Watt.
Deshalb hat das MacBook Air eindeutig weniger Abwärme und wird weniger heiss an den Beinen, und zwar sehr deutlich.
 
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...16GB RAM...1900-2000 Euronen
...8GB RAM so um die 1600,-
Das ist echt 'ne Frechheit in Zeiten, wo 16 GB RAM gerade mal 50 Euro kosten. Wohlgemerkt: die kompletten 16GB kosten 50 Euro; nicht nur das Upgrade von 8GB auf 16GB.
 
5 Jahre sind keine lange Zeit. Bei uns in der Familie werkeln 3 MacBook Pro von mid 2012 noch völlig problemlos. Eines davon haben wir mit einer SSD und 16 GB Ram aufgerüstet, rennt wie Bache mit Laptop in Plastiktüte..
1. Waren 5 Jahre von mir nur ein Beispiel
2. Aufrüsten kannst du ja seit einigen Modellreihen vergessen... nur zu deiner Info.
 
Das ist echt 'ne Frechheit in Zeiten, wo 16 GB RAM gerade mal 50 Euro kosten. Wohlgemerkt: die kompletten 16GB kosten 50 Euro; nicht nur das Upgrade von 8GB auf 16GB.
Apple kann’s mit uns machen mangels Alternativen ;)
 
Für ein 13,3“ MacBook Pro mit i5, 16GB RAM und 512GB SSD muss man aber beim Händler seines Vertrauens zwischen 1900-2000 Euronen ausgeben. Für 8GB RAM so um die 1600,-
Für die Differenz kann man sich schon viel Kaffee kaufen . . .

Das ist echt 'ne Frechheit in Zeiten, wo 16 GB RAM gerade mal 50 Euro kosten. Wohlgemerkt: die kompletten 16GB kosten 50 Euro; nicht nur das Upgrade von 8GB auf 16GB.

Bei Apple Schweiz sind es grade mal 220.- Franken...
Bildschirmfoto 2020-08-09 um 11.05.21.jpg


...bei anderen Händler wird's noch billiger.
 
Apple kann’s mit uns machen mangels Alternativen ;)
Bei bestimmt über 90% der User eine selbstauferlegte Alternativlosigkeit - die wenigsten sind auf MacOS angewiesen, sondern das ist nur eine persönliche Präferenz
 
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Das ist echt 'ne Frechheit in Zeiten, wo 16 GB RAM gerade mal 50 Euro kosten. Wohlgemerkt: die kompletten 16GB kosten 50 Euro; nicht nur das Upgrade von 8GB auf 16GB.

Der Preisunterschied im Markt kommt primär weil dort eine Standardkonfiguration mit hohem Rabatt auf dem Markt mit einer BTO Konfiguration verglichen wurde, die erst auf Aufforderung gebaut wird.
Im übrigen wird verlöteter LPDDR4x eingesetzt, den kann man auf dem Markt gar nicht kaufen, deswegen hinkt der Preisvergleich.
 
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Und LPDDR4x RAM ist sooooooo teuer? Das mit der BTO Konfiguration stimmt nicht ganz. Apple lässt eine große verschiedene Konfigurationsreihe eh gleich herstellen. Da wird nicht gewartet bis einer 16GB und 512GB SSD ordert.
 
Bei den vom TE angegebenen Tätigkeiten würde ich mindestens zu 16GB RAM raten. Ob das dann AS oder Intel wird, ist eher zweitrangig.
 
Also der ARM interessiert mich zunächst nicht. Ob ein MacBook kommt oder nicht ist ja noch Glaskugelraten.

Hatte bisher ein Surfacebook 2 mit i7, 16GB RAM und 512GB SSD. Die Leistung hatte ich eigentlich nie groß benötigt. Habe mal unterwegs ein paar Games ausprobiert, mehr aber nicht.

Benötige aber Devonthink mit Scansnap, daher der Umstieg. Habe keine Alternative dazu bei Windows gefunden, die so unkompliziert läuft.

Habe zur Zeit einen MacMini 2018 und brauche noch was mobiles dazu.
 
Es ist nicht die Frage eines ob, sondern Wann innerhalb der nächsten 2 Jahre. Und dann kannst Du davon ausgehen, dass Software nicht mehr lange für Intel supported wird.
 
Für die Zukunft empfehle ich 16 GB RAM, man kann nie wissen was noch kommt. Da man selbst nichts tauschen kann sollte man gleich in den sauren Aufpreisapfel beißen.
Darüber sollte man sich in der Tat im Vorfeld gedanken machen. Aus eigener Erfahrung aber kann ich sagen: Wer heute keine 8 GB RAM voll auslastet wird auch in 5 Jahren noch super mit 8 GB RAM klar kommen. Für die Zukunft sollte man keine Hardware kaufen. Hardware für die Zukunft kauft man in der Zukunft. ;)
 
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Für die Zukunft sollte man keine Hardware kaufen. Hardware für die Zukunft kauft man in der Zukunft.
Das machen vielleicht Profis oder Semiprofis so. Privatleute, Dir ihre Hardware länger als 5 Jahre nutzen wollen bzw. müssen, sollten auf jeden Fall etwas „Luft“ einplanen.
 
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