Wahrscheinlichkeit die gleiche Mehrwegflasche 2x zu kaufen

Genau dieser intelektuelle Dünnpfiff ist es, der einen geistig locker genug macht, um Dinge wie Autos, Flugzeuge oder deine Kalaschnikow zu erfinden.
Stimmt, das ist tatsächlich Dünnpfiff.
 
Klar. Als Trucker und Söldner kannst du das natürlich wesentlich besser beurteilen als ein ausgebildeter Naturwissenschaftler.
Oh, schaut mich an! Ich bin ein Naturwissenschaftler und bin besser als Trucker und Söldner! Oh, ich bin ja so elitär, dass ich geistigen Dünnpfiff produzieren kann und alle mir zuhören müssen!

Ich habe einen Trucker-Führerschein, war lange Soldat, aber mehrere Einsätze auf dem Buckel und unter verschiedenen Flaggen gedient, bin Informatiker und Wirtschaftswissenschaftler, habe an einer der weltweit renommiertesten Universitäten studiert und beschäftige in meiner Abteilung promovierte Naturwissenschaftler. In keiner dieser Welten helfen sinnlose geistige Lockerungsübungen, um sinnstiftendes zu erreichen oder zu produzieren. :noplan:
 
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Also : Fassen wir zusammen:
Die Augustiner sagen: Betriebsgeheimnis.
Die Technik sagt : Markierung bringt nix, weil die aussortiert werden.
Der Öko sagt: Alle Flaschen vereinheitlichen.
Der Fuzzi sagt: Ich trinke kein Bier, kann alles weg.
Der TE:……
Der Rest: Mimimi….
 
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Klar. Als Trucker und Söldner kannst du das natürlich wesentlich besser beurteilen als ein ausgebildeter Naturwissenschaftler.
Naturwissenschaft ist das eine - sinnlose Unterfangen das andere.

Die Frage wie oft ein und die selbe Mehrwegflasche wieder bei mir landet ist so überflüssig wie ein Kropf und das Ergebnis hat wohl absolut keine Auswirkung auf die Lebensqualität irgend eines Menschen.

Interessant ist nicht die Frage, wie oft die Flasche zu mir zurückkommt, sondern wieviel Altmaterial prozentual tatsächlich wieder in den Produktionsionskreislauf kommt.
Und gerade bei Flaschen ist es nun mal so dass da Design vor Ökologie stehen (also so wie in der IT bei Geräten).
Und gerade als realer Trucker, der nicht nur einen B,C,E Scheit hat weil das Militär ihm ihn quasi verschenkt hat, sondern der durch ganz Europa und Nordamerika Waren und Güter jeglicher Art transportiert hat, kann ich dir schon aus dieser Erfahrung einige über Recycling erzählen - vor allem was wenig und eher nicht recycelt wird.
So hat z.B. Coca Cola trotz anderslautender Beteuerungen bei den PET-Flaschen eine Recyclingquote die nahezu bei Null liegt. Denn nach wie vor ist es billiger PET-Rohlinge neu anzuschaffen als alte Flaschen zu recyceln.
90% des Rohmaterials für Ketchup in Europa und USA kommt aus China.
Egal welches Ketchup oder Gewürzsosse du kaufst - da sind Chinatomaten drin.
Oder nimm Milch - das was da beim Kunden in den Supermärkten ankommt ist nicht mehr das, was eigentlich bei der Kuh rausgekommen ist. Dermassen behandelt, dass es mit Kuhmilch eigentlich nichts mehr zu tun hat. Liegt wohl auch daran, dass Rohmilch von der Kuh bei uns nicht verkauft werden darf. Kriegst du nur noch direkt beim Bauern.
Und ich versichere dir: wenn die Leute wüssten, was die da so alles in sich reinschaufeln, würden sich ihnen die Fussnägel rollen.
Etliche Lebensmittel, vor allem aus dem FastFoodbereich werden im Chemielabor regelrecht konstruiert..

Haben wir unter anderem den Naturwissenschaften zu verdanken.

Was nicht heisst, dass ich gegen Naturwissenschaften bin.
Naturwissenschaft ist aber auch kein Allheilmittel und kann oder muss jedes Problem lösen oder mehr oder weniger sinnig begründen.
 
...Interessant ist nicht die Frage, wie oft die Flasche zu mir zurückkommt, sondern wieviel Altmaterial prozentual tatsächlich wieder in den Produktionsionskreislauf kommt....
Das ist z.B. mit scheissegal, weil die Hersteller eh machen, was für sie am günstigsten ist. Ich finde die Ausgangsfrage interessanter.
 
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Das ist z.B. mit scheissegal, weil die Hersteller eh machen, was für sie am günstigsten ist. Ich finde die Ausgangsfrage interessanter.
Selbstverständlich ist jedes Unternehemen bestrebt mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel zu verdienen und dabei auch gesetzliche Vorgaben weitgehend zu umschiffen.
Macht aber aber jeder normale Mensch auch.

Und nun erkläre mir mal was du für einen praktischen Nutzen davon hast, wenn du weisst wie oft ein und dieselbe Flasche wieder an dir vorbeiläuft?
Ein Mathematiker wird dir wohl vorrechnen können, dass die Wahrscheinlichkeit dafür niedriger als ein Sechser im Lotto ist.

Also ernsthaft: welchen Vorteil bringt dir dieses Wissen, das im endeffekt nichts wert ist?
Ob du es weisst oder nicht bringt absolut keine Veränderung auf deine Lebensgestalttung.

Und doch: die Recyclingquote ist schon wichtig und hat auch praktische Auswirkungen. Denn diese wirkt sich auf den öklogischen Fussabdruck eines Unternehmens aus und auch auf uns alle.
 
Ein Mathematiker wird dir wohl vorrechnen können, dass die Wahrscheinlichkeit dafür niedriger als ein Sechser im Lotto ist.
Bezüglich des Ergebnisses wäre ich mir nicht so sicher.
Weißt du übrigens, wie das mathematische Gebiet der Stochastik entstanden ist?
:crack:
 
...Und nun erkläre mir mal was du für einen praktischen Nutzen davon hast...
Ich glaube, das würdest du nicht verstehen, dafür sind wir zu verschieden. Deine Qualitäten liegen wahrscheinlich ehr in den von dir beschriebenen Themenbereichen...;-) Stay tuned bro!
 
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Also ernsthaft: welchen Vorteil bringt dir dieses Wissen, das im endeffekt nichts wert ist?
Ob du es weisst oder nicht bringt absolut keine Veränderung auf deine Lebensgestalttung.

Hast Du den Sinn des Lebens noch nicht verstanden?

Da geht es nicht um Effizienz oder optimales Ergebnis, die anderen Dinge sind das "Salz in der Suppe".
 
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Weißt du übrigens, wie das mathematische Gebiet der Stochastik entstanden ist?
:crack:
Durch Herumstochern im Nebel, wie sonst? :Party:

Die Frage wie oft ein und die selbe Mehrwegflasche wieder bei mir landet ist so überflüssig wie ein Kropf und das Ergebnis hat wohl absolut keine Auswirkung auf die Lebensqualität irgend eines Menschen.
Das hat ein Flugzeug auf einem entgegengesetzt laufenden Laufband auch nicht. Und trotzdem kann es Spaß machen, darüber sinnvoll wie -befreit zu räsonnieren.

Also ernsthaft: welchen Vorteil bringt dir dieses Wissen, das im endeffekt nichts wert ist?
Nichtwertiges Wissen gibt es nicht.
Du kannst bei einem zum Zeitpunkt der Entdeckung oder Erkenntnis nicht wissen, was hundert Jahre danach draus wird.

Wegener war mit seiner Kontinentalverschiebung zu früh, weil er zur Lebenszeit nicht die Möglichkeiten hatte, seine Theorie zu prüfen. Ganz zu schweigen davon, dass er als Meteorologe die Chuzpe hatte, das als Fachfremder den erhabenen und letztlich elfenbeintürmelnden Geologen seiner Zeit überhaupt vorzutragen.
Oder Planck, ohne dessen Erkenntnisse über das Wirkungsquantum kein MRT funktionieren würde.
Oder Röntgen, der so gar nicht auf dem Schirm hatte, was man mit seinen X-Strahlen so alles anfangen könnte.
Oder Einstein, der 1905 keine Gelegenheit hatte, den Lupeneffekt der Schwerkraft richtig glaubhaft zu machen.
 
Also ernsthaft: welchen Vorteil bringt dir dieses Wissen, das im endeffekt nichts wert ist?
Ob du es weisst oder nicht bringt absolut keine Veränderung auf deine Lebensgestalttung.
Irgendwann ist das vielleicht die Millionenfrage bei Günther Jauch und entscheidet darüber, ob der nächste Rechner ein iMac oder ein Mac Pro wird...
 
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Ich glaube, das würdest du nicht verstehen, dafür sind wir zu verschieden. Deine Qualitäten liegen wahrscheinlich ehr in den von dir beschriebenen Themenbereichen...;-) Stay tuned bro

Ich glaube, das würdest du nicht verstehen, dafür sind wir zu verschieden. Deine Qualitäten liegen wahrscheinlich ehr in den von dir beschriebenen Themenbereichen...;-) Stay tuned bro!
Nun -manche Dinge muss man nicht verstehen weil sie in bestimmten Situationen keine Relevanz haben.
Deshalb schenke ich mir jetzt jeden weiteren Kommentar zu dem Thema wie oft mich eine Mehrwegflasche beglückt.
Aus meiner Sicht ist das einfach nur Dünnpfiff und eben nicht relevant.
Und millionen von schlichten Menschen wie mich dürften das genauso sehen.
Punkt.
 
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Hast Du den Sinn des Lebens noch nicht verstanden?

Da geht es nicht um Effizienz oder optimales Ergebnis, die anderen Dinge sind das "Salz in der Suppe".
Die Natur/Evolution ist schon immer auf Effizienz und optimales Ergebnis ausgelegt.
Nur beim Menschen ist ihr das offensichtlich nicht gelungen.
Dieser Fehlgriff wird aber mit Sicherheit irgendwann korrigiert werden.
Ist doch schon erstaunlich, dass die sogenannte Krönung der Schöpfung sehenden Auges ihre eigene Lebensgrundlage zerstört.
Einen Lebenszyklus einer Spezies von mehreren hundert Millionen Jahren wie die Dinos werden wir unter gegebenen Bedingungen jedenfalls sicherlich nicht erreichen.
 
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Die Natur/Evolution ist schon immer auf Effizienz und optimales Ergebnis ausgelegt.

Au Mann, Du kannst dir sicher auch nicht vorstellen das jemand ein Musikinstrument erlernt, oder auf dem Wasser von A nach B ein Segelboot nimmt. Ist alles nicht effizient und sicher auch unnütz.

btw:
Soldat ist ein verschwendeter Beruf, lernt erst das töten (ist also für die Gesellschaft ein reines Verlustgeschäft) und dann tötet er später auch noch Recourcen. Eine lose-lose Situation für die Menschheit.

Auf den Rest gehe ich mal nicht ein, das ist ja nur ein wildes zusammen würfeln von Ideen und deinem Glauben.
 
Die Natur/Evolution ist schon immer auf Effizienz und optimales Ergebnis ausgelegt.
Das ist einfach Blödsinn.
Schau' dir nur mal das Verhalten von Krähenvögeln an. Vom Kea wollen wir erst gar nicht anfangen...
 
Die Natur/Evolution ist schon immer auf Effizienz und optimales Ergebnis ausgelegt.
Äh – nein.
Die Evolution probiert einfach verschwenderisch alles aus. Macht langwierige Umwege. Und das Erfolgreiche, nicht zwingend das Effiziente, gewinnt.
 
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Das überlegene gewinnt. Im Moment ist der Mensch auf dem Chinesischen Reich überlegen.
 
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