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Ja, ja, wenn man etwas nicht nachvollziehen kann, wird es als dumm und blöd degradiert.
Aber zum Thema Big Data. Das gibt es schon längst. Oder glaubt hier jemand, dass das nur von dieser Vorratsdatenspeicherung abhängig ist? Dann hat derjenige in den letzten Jahren wohl geschlafen. Die großen Unternehmen wie Ebay, Amazon, Facebook, etc. sammeln schon etwas länger alle Daten. Da sind bei vielen Unternehmen schon Daten von über 10 Jahren vorhanden. Zusammengeführt werden die auch regelmäßig. Ob ihr wollt oder nicht.
Und wer sich mal mit Backbones, den großen in Deutschland, beschäftigt hat, und deren Betreiber anschaut, sei es nur an den großen Schnittstellen, der wird feststellen, dass die zum Teil oder sehr viele von amerikanischen Unternehmen betrieben werden. Also von denen, die sich schön an die Gesetze in ihrem Land halten. Nur mal Beispiel, AT&T arbet schon sehr lange mit der NSA mehr oder weniger erfolgreich zusammen. Der Backbone-Betreiber Level 3 ist in den USA und in Deutschland tätig. Hat aber seinen Hauptsitz in den USA, wenn ich mich richtig erinnere. Und wir alle surfen mehr oder weniger auch über deren Netze/Schnittstellen in Deutschland.
Und unserer Telefone werden alle auf VOIP umgestellt. Also alles schön über das Internet. Wer jetzt noch 1 + 1 zusammenzählen kann, der sieht, Big Data ist schon längst da. Daher finde ich das gejammere über die Vorratsdatenscpeicherung eigentlich unnötig. Ach ja, unsere eigenen Behörden könnten dann auch mal nach x Gerichtsbeschlüssen nachsehen. Darüber lachen die im Ausland.
Aber zum Thema Big Data. Das gibt es schon längst. Oder glaubt hier jemand, dass das nur von dieser Vorratsdatenspeicherung abhängig ist? Dann hat derjenige in den letzten Jahren wohl geschlafen. Die großen Unternehmen wie Ebay, Amazon, Facebook, etc. sammeln schon etwas länger alle Daten. Da sind bei vielen Unternehmen schon Daten von über 10 Jahren vorhanden. Zusammengeführt werden die auch regelmäßig. Ob ihr wollt oder nicht.
Und wer sich mal mit Backbones, den großen in Deutschland, beschäftigt hat, und deren Betreiber anschaut, sei es nur an den großen Schnittstellen, der wird feststellen, dass die zum Teil oder sehr viele von amerikanischen Unternehmen betrieben werden. Also von denen, die sich schön an die Gesetze in ihrem Land halten. Nur mal Beispiel, AT&T arbeitet schon sehr lange mit der NSA mehr oder weniger erfolgreich zusammen. Der Backbone-Betreiber Level 3 ist in den USA und in Deutschland tätig. Hat aber seinen Hauptsitz in den USA, wenn ich mich richtig erinnere. Und wir alle surfen mehr oder weniger auch über deren Netze/Schnittstellen in Deutschland.
Und unserer Telefone werden alle auf VOIP umgestellt. Also alles schön über das Internet. Wer jetzt noch 1 + 1 zusammenzählen kann, der sieht, Big Data ist schon längst da. Daher finde ich das gejammere über die Vorratsdatenscpeicherung eigentlich unnötig. Ach ja, unsere eigenen Behörden könnten dann auch mal nach x Gerichtsbeschlüssen nachsehen. Darüber lachen die im Ausland.
Du kannst Dir ja mal den Spiegel-Bestseller "Die smarte Diktatur: Der Angriff auf unsere Freiheit" zu Gemüte führen, dann wird vielleicht einiges klarer.
Ein mM nach sehr lesenswertes Buch.
https://www.amazon.de/Die-smarte-Diktatur-Angriff-Freiheit/dp/359603552X
Naja, Unrecht hat er nicht. Alle Daten die digital verwertbar sind werden auch verwertet Ist halt nur ne Frage der Zeit wann, welche Daten wie verknüpft werden. Gibt es gute Gründe das zu tun, wird man das auch machen und wenn es erst bei der Aufklärung eines Verbrechens ist. (oder irgend ein anderer Trigger der dafür sorgt, dass man sich dein Verhalten mal was genauer anguckt )
Kopf in den Sand stecken bringt da nichts und es nur auf "die großen Unternehmen" beschränken bei weitem auch nicht... Ne Zahlen affine Einzelhändlern kann ihren Kundenstamm auch "Monitoren" wenn sie nicht auf den Kopf gefallen ist .
Mehr als Aufklärung kann man hier auch schlichtweg nicht betreiben, allenfalls noch die Nutzung der Daten einschränken - dazu brauchts aber mehr als ein BDSG mit Selbstkontrolle vermeiden wird man es nicht.
Ja, ja, wenn man etwas nicht nachvollziehen kann, wird es als dumm und blöd degradiert.
Aber zum Thema Big Data. Das gibt es schon längst. Oder glaubt hier jemand, dass das nur von dieser Vorratsdatenspeicherung abhängig ist? Dann hat derjenige in den letzten Jahren wohl geschlafen. Die großen Unternehmen wie Ebay, Amazon, Facebook, etc. sammeln schon etwas länger alle Daten. Da sind bei vielen Unternehmen schon Daten von über 10 Jahren vorhanden. Zusammengeführt werden die auch regelmäßig. Ob ihr wollt oder nicht.
Und wer sich mal mit Backbones, den großen in Deutschland, beschäftigt hat, und deren Betreiber anschaut, sei es nur an den großen Schnittstellen, der wird feststellen, dass die zum Teil oder sehr viele von amerikanischen Unternehmen betrieben werden. Also von denen, die sich schön an die Gesetze in ihrem Land halten. Nur mal Beispiel, AT&T arbeitet schon sehr lange mit der NSA mehr oder weniger erfolgreich zusammen. Der Backbone-Betreiber Level 3 ist in den USA und in Deutschland tätig. Hat aber seinen Hauptsitz in den USA, wenn ich mich richtig erinnere. Und wir alle surfen mehr oder weniger auch über deren Netze/Schnittstellen in Deutschland.
Und unserer Telefone werden alle auf VOIP umgestellt. Also alles schön über das Internet. Wer jetzt noch 1 + 1 zusammenzählen kann, der sieht, Big Data ist schon längst da. Daher finde ich das gejammere über die Vorratsdatenscpeicherung eigentlich unnötig. Ach ja, unsere eigenen Behörden könnten dann auch mal nach x Gerichtsbeschlüssen nachsehen. Darüber lachen die im Ausland.
Pflichtlektüre ist dieser Thread auf Twitter zum Thema Facebook:
https://twitter.com/dylanmckaynz/status/976368845635035138
Wie schon zig Mal in den letzten Jahren in diversen Threads geschrieben war mir immer klar, was für eine Datenkrake Facebook ist, aber die Wirklichkeit übertrifft die Befürchtungen um Längen. Das geht weit über "So verdient Facebook eben sein Geld" hinaus.
Wenn Facebook auf einem Smartphone installiert ist, wird zum Beispiel der gesamte Anrufverlauf (des Telefons!) zu Facebook übertragen, außerdem jeder Kontakt (war schon abzusehen, darauf habe ich auch bei WhatsApp immer hingewiesen), jede Textnachricht, die man jemals erhalten oder verschickt hat (wir reden hier von SMS/iMessage - die man u. a. auch für Online-Banking PINs verwendet usw. - und nicht von Facebooks eigener Messenger-App!), Metadaten jedes Anrufs, den man gemacht hat und so weiter.
Ich werde mir meine ZIP-Datei (siehe Twitter-Thread) mal am Wochenende vornehmen. Ich nutze Facebook zwar seit zehn Jahren nur als eine Art Online-CV und habe viele Sachen nie gemacht (Plattform-Apps benutzt, an Gruppen teilgenommen, nur sehr wenig Likes vergeben, quasi nie Beiträge kommentiert außer Geburtstagsglückwünschen usw.), aber trotzdem ist das heftig.
Nein, war es nicht. Lese dich mal ein in die Materie, in den aktuellen Cambridge Analytica-Skandal und wie die beteiligten Firmen dahinter Daten von 50 Millionen Usern ernten konnten, obwohl sie nur Zugriff auf 270.000 User hatten. Das hier ist kein Fall von "war doch klar / selbst schuld, wer Facebook seine Daten gibt und diese oder jene Dienste nutzt / das ist halt deren Geschäftsmodell" usw.Und das war alles vorher bekannt !!!!
Pflichtlektüre ist dieser Thread auf Twitter zum Thema Facebook:
https://twitter.com/dylanmckaynz/status/976368845635035138
[...FQ...]
Hat das mal jemand gemacht?
Nein, war es nicht. Lese dich mal ein in die Materie, in den aktuellen Cambridge Analytica-Skandal und wie die beteiligten Firmen dahinter Daten von 50 Millionen Usern ernten konnten, obwohl sie nur Zugriff auf 270.000 User hatten. Das hier ist kein Fall von "war doch klar / selbst schuld, wer Facebook seine Daten gibt und diese oder jene Dienste nutzt / das ist halt deren Geschäftsmodell" usw.
Eine andere Sache ist, dass offenbar auch Dritte Zugriff auf mehr Daten erlangen können als sie eigentlich haben dürften und Facebook das zumindest toleriert hat. Das ist in der Tat ungewöhnlich und unerwartet (da das gesamte Geschäftsmodell von Facebook darauf beruht, dass diese Daten exklusiv nur Facebook bekannt sind).
Es sollte einem klar sein wenn ein Unternehmen Daten von Dir hat, das die dann auch missbraucht werden können. Ob von dritter Seite oder dem Ursprungsunternehmen ist ja einerlei....
Naja, es gibt da schon noch einen Unterschied. Facebook ist ja der Betreiber des sozialen Netzwerks. Wenn Facebook also hinginge und die Daten missbraucht, kostet das erheblich Vertrauen bei den Nutzern des Netzwerks, was dann sehr direkt Facebook schadet. Ich würde also erstmal unterstellen, dass Facebook aus Eigeninteresse vorsichtig vorgeht und die Daten umsichtig verwendet, um es sich nicht mit den Nutzern zu verscherzen. Man sieht ja alleine bei dem Cambridge-Analytica-Skandal was für Probleme Facebook bei Datenskandalen bekommt.
Anders sieht das bei irgendwelchen dubiosen Dritteanbietern, Analysefirmen whatever aus. Denen ist das soziale Netzwerk egal, die Nutzer gehen ihnen am Allerwertesten vorbei und sie versuchen einfach nur viel Geld zu machen. Klar sind solche Leute skurpelloser, insbesondere wenn sie die Daten schon auf halblegalem Wege gesammelt haben.
Nur weil du dir nicht vorstellen kannst was da entsprechende Firmen an Daten erheben, zusammen ziehen und optimieren, bedeutet das nicht, das die das nicht trotzdem in viel größerem Ausmaß tuen.