von Win auf OS umgestiegen und schon enteuscht

wie geklemmt? beim mini? kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, entweder sie war noch "gelocked", aber geklemmt? slot-in kaputt?

btw: man kann auch in winXP ohne extra programm genauso "gut" brennen (senden an CDRW im Kontextmenü), und noch ein tip: erst informieren, dann meckern :D über das OS. es gibt genug stellen an denen man tatsächlich meckern kann, aber die hast du noch nicht gefunden ;) also next try, was ist noch enttäuschend?
 
nord-rider schrieb:
ne habe den mac eben auseinander genommen und sie hat wirklich geklemmt :mad:
na das fängt ja gut an.

also, das ist doch jetzt ein Witz, oder ? hört sich gerade voll nach Fake an, sorry....
 
hä sorry, warum Fake?
die CD konnte ich nur noch mit nen messer raus holen da sie an son Metall teil fest hing.
Jetzt geht auch wieder alles.
Aber warum sollte sowas nicht sein ich hatte mal ein Gericom Notebook
mit slot in, da klemmte die CD alle Nase lang.
 
HAL schrieb:
Das ist, bei allem Respekt, pauschaler Bullshit. Natürlich ist eine Firewall
sinnvoll und absolut keine "Windows-Unsitte". Wir erinnern uns: Eine
Firewall verhindert unerwünschte Anfragen auf einen Computer, bzw.
ein Netzwerk, sowie unerwünschte Verbindungen von einem Computer
bzw. einem Netzwerk zum Internet. Warum man diesen Schutz auf
einem Mac nicht aktivieren sollte, will sich mir nicht ganz erschliessen...

Genau das ist der Quatsch... Was ist eine "unerwünschte Anfrage"? Was soll sowas sein?

Entweder lauscht etwas an dem Port. Dann soll es antworten, dafür hat man es gestartet.

Soll es gar nicht antworten? Dann lass es nicht dort lauschen.


Es gibt überhaupt keinen praktischen Unterschied zwischen einem per Firewall zugenagelten Port 80 und einem Rechner, an dem gar kein Webserver gestartet wurde. Da ist nix.

Was würdest du denn in der Firewall für Ports öffnen? Doch nur die, die vom Netz aus erreichbar sein sollen. Also sind die sowieso offen. Und die Dienste, die geschützt werden sollen? Beende die doch. Ist noch viel sicherer.


Eine solche Firewall ist wie mit offener Hose rumlaufen und sich dann ein Brett davor nageln. Quatsch. Mach die Hose zu und gut ist, das Brett bringt dir gar nichts, ausser seine eigenen Bugs mitzubringen.



Ja, es gibt Ausnahmen. Wenn man etwas tiefer gräbt und mit Diensten rumspielt, die sich nicht an ein Interface binden lassen. Wenn man ganz gezielt hosts zulassen oder verbieten will und der Daemon das nicht zulässt. Wenn man einen Server in Ruhe hochziehen will und dabei Fehler macht. Wenn man weiss, das eine "Firewall", wie sie hier beschrieben wird, keine Firewall ist, sondern ein Paketfilter und man dessen Features nutzen will (Redirect, Masquerading, NAT). Wenn man ein Betriebssystem nutzt, dessen Netzwerklayer kein Spoofing erkennt.

Nichts davon trifft auf das Schwierigkeitsneiveau zu, auf dem hier diskutiert wird. Nichts davon ist vernünftig im grafischen Interface über "an/aus"-Häkchen zu konfigurieren sondern erfordert viele Kilobyte Textfiles.


Das Problem mit Windows ist, dass dort allerlei Krams lauscht, den man *vielleicht* brauchen *könnte*. Und das viele Dienste defaultmässig an allen Interfaces lauschen. Das bedeutet:

1. User sind von Sicherheitslecks in Diensten betroffen, von denen sie nicht mal wissen, dass sie installiert sind, nach denen sie nie gefragt wurden und die sie gar nicht brauchen.

2. Die grosszügige Bindung an alle Interfaces führt dazu, dass für "drinnen" gedachte Dienste plötzlich von "draussen" erreichbar sind. Und plötzlich kommt ein Blatt aus dem Drucker, der doch eigentlich nur des Zweitrechners wegen Freigegeben war...


Diese Art von Fehlkonfiguration ist unter Mac/Linux/Unix nunmal nicht nachgebaut worden. Es ist nicht so, dass es nicht auch für Windows ein "netstat" gäbe. Es kümmert nur keinen. Man könnte so einen Quatsch ohne weiteres auch unter Mac OS X machen - glücklicherweise ist das nicht der Fall. Auf einem nackten Mac läuft nix, was nicht laufen sollte, es sei denn, du hast es selbst gestartet.


Eine "Personal Firewall" ist ein Gelddrucker für einen Laden, der bescheisst.

Gruß,
Ratti
 
ratti schrieb:
Ja, es gibt Ausnahmen. Wenn man etwas tiefer gräbt und mit Diensten
rumspielt, die sich nicht an ein Interface binden lassen. Wenn man ganz
gezielt hosts zulassen oder verbieten will und der Daemon das nicht
zulässt. Wenn man einen Server in Ruhe hochziehen will und dabei Fehler
macht. Wenn man weiss, das eine "Firewall", wie sie hier beschrieben wird,
keine Firewall ist, sondern ein Paketfilter und man dessen Features nutzen
will (Redirect, Masquerading, NAT). Wenn man ein Betriebssystem nutzt,
dessen Netzwerklayer kein Spoofing erkennt.

Nichts davon trifft auf das Schwierigkeitsneiveau zu, auf dem hier diskutiert wird. Nichts davon ist vernünftig im grafischen Interface über "an/aus"-Häkchen zu konfigurieren sondern erfordert viele Kilobyte Textfiles.

Die von Dir angesprochenen Punkte sind auch nicht die üblichen Aufgabe
einer Firewall für den Privatanwender. Warum kannst Du nicht einfach
akzeptieren, dass es unterschiedliche Level des KnowHows gibt und
nicht jeder ein kleiner Experte in Sachen "Sicherheit im Netz" ist? Nur
weil Du, ich und noch einige andere hier in der Lage sind, ihr Netzwerk
per manueller Konfig hermetisch abzuriegeln heisst das nicht, dass niemand
mehr eine Firewall braucht oder es Geldschneiderei ist.

:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
naja...Windoofs-user Paranoia ;) ein gebranntes Kind halt... *hehe* das bleibt aber sicher im Vergleich zu Windows deine einzige grosse "Enttäuschung" *lol*
 
Ich glaube der Thread driftet ab.... :rolleyes:
 
tempo01 schrieb:
also, das ist doch jetzt ein Witz, oder ? hört sich gerade voll nach Fake an, sorry....
Mal langsam, nord-rider ist nicht der erste, bei dem eine CD aus dem mini nicht mehr rauswollte. Einige haben den Mini mit dem Schlitz nach unten gehalten, und dann ging sie erst raus.

Grüße,
Flippidu
 
HAL schrieb:
Die von Dir angesprochenen Punkte sind auch nicht die üblichen Aufgabe
einer Firewall für den Privatanwender. Warum kannst Du nicht einfach
akzeptieren, dass es unterschiedliche Level des KnowHows gibt und
nicht jeder ein kleiner Experte in Sachen "Sicherheit im Netz" ist? Nur
weil Du, ich und noch einige andere hier in der Lage sind, ihr Netzwerk
per manueller Konfig hermetisch abzuriegeln heisst das nicht, dass niemand
mehr eine Firewall braucht oder es Geldschneiderei ist.

:rolleyes:

Was willst du denn abriegeln? Auf dem Mac lauscht nichts, was nicht lauschen dürfte. Alles prima. Kannst du nackt ins Netz hängen - keine Gefahr. Alles closed per default. So soll es sein.

Also keine Firewall nötig.



Wenn du aber irgendwas startest, wirst du deine Firewall aufmachen müssen, sonst klappt das ja nicht. Dann steht der Dienst doch wieder offen.

Also Firewall nutzlos.




Genau das, was du ansprichst, ist doch des Pudels Kern: Der einfache Anwender. Wenn er eine Firewall wirklich /verstehen/ würde, dann würde er stattdessen seinen Rechner so konfigurieren, dass er keine mehr braucht. Solange er sie aber nicht versteht, nutzt sie ihm nichts, weil er sein Tun nicht begreift. Einfach On-Off-Dialoge sind da einfach Beschiss.

Lass in "Sharing" alles aus "aus" (Wie es per Default ja schon ist), und du bist "sicher". Was willst du mehr schliessen?


Gruß,
Ratti
 
nord-rider schrieb:
die CD konnte ich nur noch mit nen messer raus holen da sie an son Metall teil fest hing.

Also, wenn du deinen Mac jetzt schon mit einem Messer bedienen mußt, würde ich ernsthaft über einen Reswitch nachdenken. :eek:

Das nächste Mal, wenn ich mich an eine Windows-Kiste setzen muß, darf ich den Winkelschleifer nicht vergessen. *notier*
 
HAL schrieb:
CD Auswerfen? F12 drücken oder beim Neustart die Maustaste gedrückt halten.

Genau. Das mit der Maustaste ist prima, weil in der Phase definitv noch kein Programm auf die CD zugreif und sie lockt. Wenn das nicht geht, liegt ein Hardwareproblem vor.


Ich weiss nicht, ob das in diesem Fall zutrifft, aber man sollte jedem, der Etiketten auf CDs/DVDs klebt, die Hände an seine Arschbacken nageln.
Etiketten sind BÖSE. Bei Slot-loading Laufwerken bleiben sie gerne mal drin (grade wieder eine aus einem Cube gepult), bei allen Laufwerken können sie aufgrund der hohen Drehzahlen und dem höheren Gewicht auseinanderfliegen. Totalschaden an Laufwerk und Medium.

Dafür hat der liebe Gott den Folienschreiber erfunden.

Gruß,
Ratti
 
ratti schrieb:
Ich weiss nicht, ob das in diesem Fall zutrifft, aber man sollte jedem, der Etiketten auf CDs/DVDs klebt, die Hände an seine Arschbacken nageln.
Wenn's hilft, warum nicht?! :D
 
nord-rider schrieb:
die CD konnte ich nur noch mit nen messer raus holen da sie an son Metall teil fest hing.

Das "Metallteil da vorne" ist so eine Art Gabel, die von oben/unten kommt, richtig? Das fährt eigentlich automatisch zurück, wenn die CD nicht mehr in Gebrauch ist. Das deutet darauf hin, dass noch ein Programm darauf zugegriffen hat. Verwende in so einem Fall zuerst den Tip mit der Maustaste. (Man kann eine CD auch über OpenFirmware auswerfen, da habe ich aber den Befehl grad vergessen)

Es kann allerdings vorkommen, dass die CD aufgrund mechanischer Probleme nicht ausgeworfen werden kann. In dem Fall wird sie wieder eingezogen und gleich wieder gemountet. Das hört man dann aber eigentlich. (Brems-Bzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzraus-klemm-bzzzzzzzzzzztrein-klack-wiederanlauf). In so einem Fall "darf" die Gabel unten sein, weil Folgefehler.

Gruß, Ratti
 
JFTR:
ratti schrieb:
Was willst du denn abriegeln? Auf dem Mac lauscht nichts, was nicht lauschen dürfte. Alles prima. Kannst du nackt ins Netz hängen - keine Gefahr. Alles closed per default. So soll es sein.
...
Sorry, lieber ratti, aber das ist so leider nicht richtig.
Open by default (auch wenn in "Sharing" alle Dienste aus sind):
Code:
427/tcp   open   svrloc
123/udp   open   ntp
427/udp   open   svrloc
Unter pre Tiger Systemen sind's sogar noch ein paar mehr udp-Ports, die von Haus aus offen sind (syslogd, cupsd u. a. IIRC).
 
(´tschuldigung... hab es mir nicht durchgelesen)

einfach das Internetkabel abziehen...fertig

aber die Option "später schicken" gibt es auch
 
ratti schrieb:
Genau das, was du ansprichst, ist doch des Pudels Kern: Der einfache
Anwender. Wenn er eine Firewall wirklich /verstehen/ würde, dann würde er
stattdessen seinen Rechner so konfigurieren, dass er keine mehr braucht.

Soll ja Menschen geben, die eben nicht via Terminal in den Tiefen ihres
Rechners herumfummeln wollen. Und gerade Mac Anwender sind dafür
bekannt, das sie mit und nicht an dem System arbeiten möchten. ;)

ratti schrieb:
Solange er sie aber nicht versteht, nutzt sie ihm nichts, weil er sein Tun
nicht begreift. Einfach On-Off-Dialoge sind da einfach Beschiss.

Oder einfach nur ein Werkzeug für den Anwender, der eben keine Lust
hat, kilobyteweise Dateien zu editieren, um seinen Rechner dicht zu
machen. Warum eigentlich dieses Beharren auf dem Wort "Beschiss"?
 
Flippidu schrieb:
Mal langsam, nord-rider ist nicht der erste, bei dem eine CD aus dem mini nicht mehr rauswollte. Einige haben den Mini mit dem Schlitz nach unten gehalten, und dann ging sie erst raus.

Grüße,
Flippidu

hmmm...ok, nehme alles zurück, ist dann aber nicht so toll für switcher...
 
nord-rider schrieb:
Was will Apple mit den Daten?
kann man das nicht irgendwie unterbinden?
Was will Apple it meinen daten anfangen?
Werden meine Sys einstellungen und die seriennummer vom Mac Mini auch zu Apple übertragen?

nein, das geht direkt ans pentagon. da ist schon ne ganze unit aus 20 leuten damit beschäftigt, allein DICH zu überwachen. :rolleyes:
 
sengaja schrieb:
nein, das geht direkt ans pentagon. da ist schon ne ganze unit aus 20 leuten damit beschäftigt, allein DICH zu überwachen. :rolleyes:

bei warmen temperaturen aber nur einer. die restlichen neunzehn
hängen mit glubschaugen in der fussgängerzone und starren den
leichtbekleideten mädels auf die primären geschlechtsmerkmale.

sorry, der musste nochmal sein... ;)
 
HAL schrieb:
bei warmen temperaturen aber nur einer. die restlichen neunzehn
hängen mit glubschaugen in der fussgängerzone und starren den
leichtbekleideten mädels auf die primären geschlechtsmerkmale.

sorry, der musste nochmal sein... ;)
der war fies, aber mal sehr lustig, wenn man denn den anderen beitrag kennt.
 
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