Vom PC zum iMac.... ein schwerer Weg!?

Solange du nicht auf die absurde Idee kommst, eine zweite Festplatte oder eine TV-Karte oder sowas zu brauchen...

Wozu hat denn jeder Mac die Schnittstellen? Ich hab hier 3 externe Platten... :rolleyes:
 
Bin vor einem Jahr geswitched. Nach über 10 Jahren privat und beruflich vor PC's mit allen möglichen Betriebssystemen frage ich mich seitdem eigentlich nur noch, warum ich so lange soviel Zeit damit verschwendet habe, damit die Kisten tun, was ich von ihnen erwarte. Seitdem habe ich auf jeden Fall deutlich mehr Zeit für andere Dinge, So'n MacOS ist als Bastelobjekt halt eher langweilig, obwohl es natürlich auch da genügend Raum für Verbesserungen gibt ;-). In der ersten Zeit brauchts natürlich ein wenig Forschergeist (oder Handbuch lesen :nono:), sollte für einen Windows-erprobten Computernutzer aber kein Problem sein :D.
 
3. Netzkabel. Vermutlich kein Standard, aber ich bin zu faul nachzugucken.
Doch, ist ein stink normales Kaltgerätekabel. Wie beim PC auch.
Trotzdem würde ich das weiße mit dem "Tellerrand" nicht gegen ein normales tauschen.

Gruß
 
Ich habe seit ca. 2 Wochen einen iMac 24", 2,4 Ghz, 2 GB RAM.

Das Ding ist beinahe lautlos.
Ich kann nebenbei gleichzeitig vier Filme h264 encoden, eine DVD rippen und trotzdem problemlos weiterarbeiten. Ah ja: schnell isser auch.
Das Display ist der Hammer. Ich bin beinahe zu klein geraten für das Gerät...
Ich nutze mittels FrontRow den iMac auch als Fernsehgerät - das ist einfach nur cool.
Es hängt nur ein Kabel dran: Strom. Der Stecker ist NICHT standard.
Viren für OSX gibt's keine.

Tip: nimm den 24". Wenn schon, dann richtig.

No.
 
- Ich habe gelesen, dass es bei den neuen iMac's zu "Brummgeräuschen" und
Displayfehlern kommt. Stimmt das?

ja, das stimmt. laut hier im forum treten diese fehler auf, sind aber auch bestimmt nicht die regel. wenn du doch pech haben solltest, umtauschen!

- Sollte ich lieber meinen "Kaufzwang" bändigen und noch auf eine
überarbeitete Version des iMac warten (Revision 2 o.ä.)

wie schon wer geschrieben hat... bis dahin sinds noch 2 monate, mindestens! dann gibts vielleicht auch noch ein paar bugs oder es wird gar vlt. noch verschoben. wenn ich noch keinen mac hätte mit dem ich diese zeit auch noch überbrücken könnte, würde ich sofort kaufen. das mac os leopard kannst du dir in nem halben jahr auch noch kaufen und die 20€ im monat sinds bestimmt wert, im gegensatz zum warten. aber das musst wohl selbst entscheiden ;)

- Ist der Umstieg vom PC auf den iMac eine große und langwierige
Eingewöhnungsphase

das hängt ganz allein von dir ab, davon wie geschickt du mit elektronischen geräten/computern insgesamt umzugehen weisst. solltest du jemand sein der schnell lernt, solltest du in ner woche das wesentlichste kapiert haben und dabei auch noch spass gehabt haben. MacOs ist leicht verständlich.

Ich hab alles learning-by-doing erlernt was ich bisher gebraucht hab bzw hier im forum gefragt. ein buch hielt ich nciht für notwendig, aber es beschleunigt den lernprozess bestimmt

- gibt es wirklich so wenig "Kabelsalat"? :rolleyes:

das hängt wiederum von dir ab. je nachdem was du noch an peripherie dranhängen willst und wieviel kabel diese geräte haben. der imac hat ein stromkabel :D , ein kabel hat die maus und eins die tastatur, wenn du die nicht wireless bestellst und dann noch n wlan-kabel wenn du das auch nicht umgehen solltest... aus.

- noch eine interessante Frage für mich ist, ob das Netzkabel für den iMac
identisch mit einem "herkömmlichen" Netzteilen ist!? Ich frage nämlich nur
deswegen, weil ich ein hochwertiges Oehlbach Netzkabel besitze, welches
ich für den neuen iMac natürlich gerne verwenden würde! Soll bedeuten,
passt der Anschluss in die buchse!? :rolleyes:

keine ahnung obs da wirklich so nen unterschied gibt, aber es klingt tatsächlich wenig glaubhaft, dass das was bringt :D ;)
lass das weiße drann, das ist vermutlich auch hübscher

die wichtigste Frage zuletzt: Stimmt es, dass die Softwareanwendungen
sowie der Viren-/Trojanerbefall im MacOS nicht gegeben ist und man
deswegen auch keinerlei Firewall oder Virenprogramme braucht? :rolleyes:

ich weiss nciht warum das "alle" bzw viele so vorsichtig hier formulieren: es gibt doch nachwievor gar keine Viren, oder hab ich was verpasst. "kaum" sagt ja aus, dass es welche gäbe. es gab mal ein gerücht, dass ein antivirensoftware-hersteller einen im labor hatte. wurde nie woanders gesehen ;)

die firewall mit einem knopfdruck an und nicht als admin den compi nutzen, sollte fürs erste reichen... viele hier machen nicht mehr in dieser hinsicht und ""scheinen"" damit sehr gut zu "fahren"
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir muss aber schon klar sein, dass das MacOS verdammt anders als Windows ist. Du musst Lust haben, Dich auf etwas VÖLLIG NEUES einzurichten, sonst könntest Du frustriert werden... nur meine 2 Pfennig
 
Dir muss aber schon klar sein, dass das MacOS verdammt anders als Windows ist. Du musst Lust haben, Dich auf etwas VÖLLIG NEUES einzurichten
Würde ich nicht so sehen.
Im Grunde sind sich OS X und Windows recht ähnlich.

Allerdings gibt es bei jedem natürlich individuelle Eigenheiten, die man als Vor- oder Nachteil empfinden kann.

nicht dein ernst.
Doch, klar.

OSX/Leap
OSX/Macarena


(Und Trojaner gibt's sowieso)
 
Es hat in einem anderen Forum auch schon einer gefragt wie man es verhindern kann, dass Elektronen aus der Kurve fliegen. :rolleyes:
Das ist dann so wie beim WLAN-Kabel, das dafür sorgt, dass die Datenpakete schön sauber zwischen den Antennen hin und her strömen:
[...]der imac hat ein stromkabel und dann noch n wlan-kabel wenn du das auch nicht umgehen solltest... [...]
Sorry, maxidiezl, could not resist! :D
Nichts für ungut, hat gerade so gut gepaßt mit Deinem Verschreiber.
 
naja klar gibts troyaner
ähnliches wird ja auch ganz bewusst und absichtlich verwendet und die muss man schon auch selbst aktivieren

und zu deinen "Viren"
sowohl leap als auch macarena sind lächerlich und wurden in freier wildbahn noch nicht gesichtet

hab zwar nicht so extrem recherchiert, aber das scheint alles noch nicht ansatzweise auch nur n bissl dramatisch zu sein.

meine quellen (die ich nur überflogen hab und die sicher nciht die besten sind...)
http://vil.nai.com/vil/content/v_138578.htm
http://www.fscklog.com/2006/11/osxmacarena_pro.html

mach nicht immer alles schlecht indem du nur teile immer schreibst...
und anderes nicht unwesentliches untern tisch fallen lässt
angstmacher ! *g*
 
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das "w" steht für wahnsinnig schnell :D
 
hier im forum hält sich die aufregung auch noch in grenzen
ich (für mich) bezeichne solche niedlichkeiten noch nicht als gefährliche viren. abgesehen davon, dass auch die eben noch niemand ausserhalb einer virensoftwarefirma gesehen hat. sind bloß gute nachrichten für andere pc-hersteller

die threads hier sind sehr aufschlussreich
du scheinst der einzige hier zu sein, der das ernst nimmt
bzw es nutzt um ganz bewusst stimmung zu machen

https://www.macuser.de/forum/showthread.php?t=215498&highlight=macarena

https://www.macuser.de/forum/showthread.php?t=198944&highlight=Leap
 
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Die Fachwelt spricht längst nicht mehr von einer Bedrohung durch Viren oder Trojanern sondern von einer Gefahr, die trotz Anti-Virenschutzprogramme, trotz Anti-Spam-Mittel und trotz mutiger Omi mit Baseballschläger vor dem Bildschirm sitzend etc. gnadenlos den Weg in den Computer findet und dabei unerkannt bleibt.

Die Rede ist von Rootkits! Noch nie gehört? Dann einfach weiter schlafen!

Die unsichtbare Bedrohung kommt nicht nur getarnt und in Form von Systemdaten, sie sind Systemdaten und selbst das Betriebssystem lässt Rootkits unbemerkt passieren und wirken! Kein Betriebssystem ist mehr vor Angriffen „von innen“ sicher. Keine Systemplattform kann man gegen sich selbst schützen. Die Verbraucher werden im Glauben gehalten, die zahlreichen auf dem Markt befindlichen Anti-Viren Applikationen und „Spürhunde“ würden helfen, aber sie helfen nur bei Viren und Trojanern der billigsten und auffälligsten Sorte. Dabei geht es den Anbietern von Anti-Software gegen Schädlinge nur um schnell verdientes Geld in einer trügerischen Sicherheit, denn keine Applikation ist und wird in der Lage sein, eine Systemdatei als Bedrohung zu erkennen, geschweige denn ohne Wissen versuchen wollen, eine Systemdatei zu ändern. Die Folgen wären für den Anwender dramatisch, denn sollte ein „Anti-Rootkit-Schutzprogramm“ wüten und dabei Mist bauen, dann riskiert der Hersteller dieser Software, das beim Kunden echte Systemdaten gelöscht werden und der Computer beim 2. Mal nicht mehr startet oder mittendrin seinen Dienst verweigert.

Wer sollte für den Schaden haften, wenn das Rootkit nicht der Verursacher ist sondern das Schutzprogramm, für das der Kunde auch noch bezahlt, damit sein System ins Chaos versinkt? Rootkits kennen keine Barrieren, weder auf Systemen mit Mac OS X, Linux, Windows XP und Vista. Sie sind mehr als eine Tarnung, sie sind Doppelspione, die einerseits aussehen und wirken wie Systemdaten, aber in sich ein Geheimnis mit sich führen, das erst dann zum Vorschein kommt, wenn es zu spät ist.

Aber die Verbraucher sollen ruhig den Unsinn an Schutzmaßnahmen weiter kaufen und nutzen, die ab und zu einen Virus aufspüren, als Erfolgserlebnis und dem Gefühl einer vermeintlichen Sicherheit, die nicht existiert. Dabei bremsen all diese Programme nur die Leistung des Computers aus und erwecken einen scheinbar sicheren Schutz, den sich die Anwender wünschen, aber nie erhalten. Gegen Rootkits gibt es keinen Schutz, denn ein Angriff wäre ein Angriff auf das jeweilige Betriebssystem durch den, der sich davor schützen möchte. Wie viele Rootkits inzwischen schon auf den Systemen gespeichert wurden, ohne das sie ein Programm entdecken konnte, wissen nur die, die vor Jahren damit begonnen haben, einen Schädling zu programmieren, der wie ein Klon von Systemdaten wirkt und damit unentdeckt bleibt.

Eben ein Doppelspion und zugleich Doppelschädling. Für kleine Mädchen ist ein Rootkit das nette Kind aus der Nachbarschaft. Für professionelle Anwender und Erwachsene ist es der Teufel in Form einer Systemdatei, der nichts infiziert und nicht auffällig wird, aber dafür alles kontrollieren kann. Wie lächerlich wirken dagegen Viren und Trojaner. So platt, so offensichtlich. Rootkits wirken subtiler, denn sie kommen als Freude und bleiben in den Tiefen eines Systems verborgen, wo sie niemand entdecken kann, denn wer sucht unter Freunden nach Feinden?

Mac User sind in Sicherheit? Ja, sie müssen nur fest daran glauben. Das soll bekanntlich Berge versetzen, aber auch Rootkits beseitigen? Wohl kaum.

- Sterling
 
naja "performas" viren sind nun wirklich keine grossen meldungen.
der eine läuft, wenn es sie denn überhaupt gibt(!!!), auf PPC-Macs, das betrifft also unseren themenersteller erst mal gar nicht, denn er kauft sich ja nen intelMac und der andere fragt nach nem adminpasswort, wenn man nicht als admin eingeloggt ist. das ist dann doch auffällig.

(edit: nach nem adminpasswort wird man nur sehr selten gefragt und dann weiß man auch wofür diese abfrage ist. für kleine files aus dem internet sollte das schon auffallen)

"deine" rootkits sind ein anderes thema und werden hier im forum schon diskutiert. zb bzgl. sony.

aber klar, da kann oder ist was gefährliches am entstehen, aber auch das wird schon noch lösbar werden. UND v.a. es betrifft ja nicht nur macs allein, also ist es in bezug auf seinen möglichen mac-switch recht irrelevant, da es alle systeme gleichermassen betrifft
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts für ungut, hat gerade so gut gepaßt mit Deinem Verschreiber.
Ich glaube kaum, dass das ein Verschreiber war ;)

sowohl leap als auch macarena sind lächerlich und wurden in freier wildbahn noch nicht gesichtet
Zumindest im Falle von Leap ist das Unsinn.
Ich dachte, du hättest dich "informiert"? :confused:
Das Ding ging wirklich in Form des Archivs im Internet rum.

mach nicht immer alles schlecht indem du nur teile immer schreibst
Habe ich nicht.

und anderes nicht unwesentliches untern tisch fallen lässt
Habe ich auch nicht.

du scheinst der einzige hier zu sein, der das ernst nimmt bzw es nutzt um ganz bewusst stimmung zu machen
Nein, überhaupt nicht.
 
Nochmal zurück zu deinem Beitrag.
es gibt doch nachwievor gar keine Viren, oder hab ich was verpasst. "kaum" sagt ja aus, dass es welche gäbe
Auf diese Aussage habe ich mich bezogen, und darauf habe ich geantwortet, dass es doch welche gäbe.
Da du das "gar keine" auch noch extra typographisch hervorgehoben hast, und dich auf mehrere ähnlich lautende Aussagen ("kaum Viren") hier bezogst, hielt ich die Anmerkung auch für nicht unpassend oder ungerechtfertigt.
Insofern halte ich meine Aussage für sachlich korrekt und deine (es gäbe "gar keine" Viren für OS X) für sachlich nicht so korrekt.

Ferner habe ich weiter oben geschrieben:
4. Momentan sind so gut wie keine Viren oder Trojaner für OS X "in freier Wildbahn" bekannt.
Den Vorwurf der "Stimmungsmache" oder "Angstmache" kann ich ob meines hier zitierten Beitrags von der Vorseite auch nicht so ganz nachvollziehen.




So, nachdem wir jetzt genug Haare gespalten haben, können wir uns auch wieder vertragen, oder? ;)

:)

Ich will jetzt sowieso schlafen ;-)
 
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Insofern halte ich meine Aussagen für sachlich korrekt und deine (es gäbe "gar keine" Viren für OS X) für sachlich nicht so korrekt.
Den Vorwurf der "Stimmungsmache" oder "Angstmache" kann ich ob meines hier zitierten Beitrags von der Vorseite auch nicht so ganz nachvollziehen.

Das Ding ging wirklich in Form des Archivs im Internet rum.
es wurde von menschen weitergereicht und hat sich nicht selbst verbreitet

also was auch immer du schreibst, für mich sind das keine ernstzunehmenden viren auch wenn du noch so sehr auf definitionen rumreitest. wobei der eine virus noch nicht mal in freier wildbahn gesehen wurde und somit eigentlich kein wirklicher beweis dafür existiert, ausser dass eine firma die ihr geld damit verdient die meldung "geschoben" hat.

und einen programmcode mit meiner eigenen passworteingabe zu starten, wobei ich nicht weiß was danach ausgeführt wird, ist für mich einfach kein virus, sondern ein programm welches eben nur von einem etwas sehr naiven user gestartet wird

und "kaum" klingt für einen windows-user als würde da jeden tag was anklopfen und nicht nach "im prinzip wirst du ziemlich sicher in nächster zeit davon unberührt sein" ;) oder nach "hier im forum gibt es im prinzip keinen der durch viren auf osx schaden erlitt". das klingt dann doch sehr anders als "es gibt kaum viren für osx"

Habe ich nicht.[...] Habe ich auch nicht.

du schreibst von viren und sofort klingeln bei leuten, die sich nicht ganz so gut auskennen, die alarmglocken. ich bin schon der ansicht, dass man, wenn man nicht auf verunsicherung aus ist, diese aussagen auch relativieren sollte und auch gleich dazuschreiben sollte, was wirklich sache ist...

So, nachdem wir jetzt genug Haare gespalten haben, können wir uns auch wieder vertragen, oder? :)

also ich vertrag mich schon mit dir, auch wenn du offensichtlich ganz gern mit steinen wirfst ("kein tippfehler")
 
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