Wie das genau entsteht weiss ich auch nicht, es scheint bei OSX aber normal zu sein, dass u.U. ein kleiner (damit meine ich auch klein) Swap verwendet wird. Dies hat im Gegensatz zur intensiven Swap-Nutzung aber keine spürbaren Einflüsse auf die Systemgeschwindigkeit.
(Es kann natürlich sein, dass Du den Speicher irgendwann seit dem letzte Neustart mal komplett gefüllt hattest.)
@legine: Wer sagt, dass die verwendeten Programme den Rechner nicht mehr belasten als es unter Linux der Fall war? Es sind schließlich nicht die identischen Programme und können daher neben einer vielleicht zwingenden Mehrbelastung (OSX arbeitet sicher anders als Linux) auch ggf. fehlerhafte bzw. ungünstige Programmierungen enthalten. Hier hilft aber ggf, die gezielte Suche mit dem Aktivitätsmonitor.
Wobei 2GB für ein aktuelles OSX eigentlich wirklich zu wenig sind.