Virenprogramm für Mac

uralte Nachricht, uralter Virus, aber ob das überhaupt einer war, darüber wurde damals trefflich gestritten.:D
 
uralte Nachricht, uralter Virus, aber ob das überhaupt einer war, darüber wurde damals trefflich gestritten.:D

jaja, schon klar. :)

Das zeigt aber, dass sich das Virenproblem eher in die eine als in die andere Richtung entwickeln wird.

P.S.: Deine zeitliche Wahrnehmung möcht' ich nicht haben... :p
 
Ueber ein Jahr alt ist uralt in der Computer Welt. Und vorallem in Sachen Viren. ;)
 
Scaner ist nutzlos

Ich kann hier nur beipflichten....

1) Virusscaner verlangsamt und hat für den MAcuser nahezu keinen Nutzten und das mag sich sicher bald ändern aber.... Sollte es tatsächlich dazukommen, werden wir das schon schnell genung mitbekommen. Das ist dann so wie der Unfall vom Spaceshuttel... Das merkt man einfach weil es bisher nicht passiert ist mit anschließender Lösung Seitens Apple. Bei Windoof wäre das wie ein Autounfall in SIngapur... Weer merkt sowas...

2) Das Argument "damit man es nicht weiter schickt" ist Quatsch, weil die Windoof-Empfänger ja ein Virenscaner an haben... Sollten!...
 
2) Das Argument "damit man es nicht weiter schickt" ist Quatsch, weil die Windoof-Empfänger ja ein Virenscaner an haben... Sollten!...

Finde ich genausso! Wir haben kein virenscanner installiert, obwohl 90% unserer Kunden Windowsuser sind, wir schicken aber nur Worddateien oder Bilder. Meistens kommt unter der Antwort der Kunden "geprüft mit xx-software..virenfrei...checkmail"...oder so ähnliches!
 
Zum Thema Viren: Mindestens, wenn man eine Firma hat und einkommende Mails ggf. weiterleitet, sollten diese unbedingt virenfrei sein,
Ausführbare Dateien sollte man auch mit Virenscanner nur weiterleiten, wenn man der Quelle vertraut. Virenscanner erkennen nämlich meist nur Viren die sie kennen.

Eine Firewall sollte JEDER Computer (auch Macs) aktiv haben, denn meine Daten soll nur dann von Fremden gesehen werden, wenn ich es erlaube.
Wenn jemand ohne Firewall Daten einsehen kann, die nicht für ihn gedacht sind, hast du den Computer falsch konfiguriert. Nichtsdestotrotz ist eine Firewall trotzdem sinnvoll, da sie zusätzlich wirkt, falls man mal doch was falsch eingerichtet hat.
 
Als Wechsler von XP wird einem ohne Virenscanner, der jeden Tag ein Update macht, ganz mulmig... Wie sieht es denn mit schadhaften Scipten auf Webseiten aus?

DA ich auch bald umsteige von WIN auf MAC:

Ist das nicht direkt voreingestellt? Wenn nicht, was muss ich alles aktivieren beim ersten Starten und Einrichten, damit die Kiste geschützt ist?
Danke und Gruss,
Soenke
  1. einen neuen Benutzer anlegen und "Der Benutzer darf diesen Computer verwalten" anhaken
  2. als der neue Benutzer anmelden und Deinem eigenen Benutzer die Verwaltungsrechte mit selbigem Haken entziehen
  3. wieder mit dem normalen Benutzer anmelden und etwas sicherer unterwegs sein

P.S.: Du steigst nicht von WIN auf MAC um sondern von Win auf OS X oder vielleicht noch von Windows-PC auf Mac. :)
 
Hier, in diesem Thread, zeigt sich gerade die Arroganz und Großkotzigkeit der Mac-User.:(

"Wir brauchen keinen Virenscanner, unser System ist davor geschützt. Soll sich der andere doch schützen...":rolleyes:

Schade, hochnäsiger gehts wirklich nicht...:mad:

Schlußletztendlich bin ich für die Emails verantwortlich, die ich verschicke. Sollte sich dadurch ein anderes System (im großen Stil gedacht) verabschieden, stehe ich in der Pflicht und Beweislast. Das könnte durchaus teuer werden...
 
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Hier, in diesem Thread, zeigt sich gerade die Arroganz und Großkotzigkeit der Mac-User.:(

"Wir brauchen keinen Virenscanner, unser System ist davor geschützt. Soll sich der andere doch schützen...":rolleyes:

Schade, hochnäsiger gehts wirklich nicht...:mad:

...dem pflichte ich uneingeschränkt bei. Nur weil man ein besseres System hat (die Erfahrung habe ich ja gemacht), muss man sich nicht ignorant verhalten. Es ist in einem solchem Forum wie im richtigen Leben: Ein Spigelbild der Gesellschaft.
 
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irh kommt vom thema "spyware" ab...

wie schaut es mit spionierenden coockies aus?
 
Wie funktionieren spionierende Cookies?
 
irh kommt vom thema "spyware" ab...

wie schaut es mit spionierenden coockies aus?

Da ich Cookies nur für die Laufzeit einer Sitzung zulasse, fällt das im Grunde aus. Ansonten hilft es, die Cookies händisch zu löschen.

Ein Cookie muss ja grundsätzlich zwei mal benutzt werden. Einmal, um ihn anzulegen, damit er die Daten sammeln kann, und einmal, um sie an die entsprechende Seite zu schicken.

Der Aufruf der Seite muss aber, demnach, ein zweites mal durch geführt werden. Da ich die Cookies aber nur für die Laufzeit der Seite zulasse, fällt der Cookie hinten über und muss neu erstellt werden.

Das gibt für den "Nutzer" widersrprüchliche Daten. Zum einen in kürzester Zeit zwei Besuche, zum anderen die Bestätigung durch den Cookie, dass der Besuch das erste mal statt gefunden hat. Sonst wären ja weitere Daten vorhanden. ;)
 
ClaXav ist wirklich ok - nur sehr langsam beim Systemscan. Ich habe gerade Sophos gestestet. Der hat mir echt gut gefallen, aber man bekommt halt leider nur mindestens drei Lizenzen. Und dafür ist es mir zu teuer. Die Intego-Software werde ich bei Gelegenheit auch einmal testen. Im Prinzip geht es mir ja nur um die Windows-Viren, weil ich ein gemischtes Netzwerk habe.

Viele Grüße
 
Da ich Cookies nur für die Laufzeit einer Sitzung zulasse, fällt das im Grunde aus. Ansonten hilft es, die Cookies händisch zu löschen.

Ein Cookie muss ja grundsätzlich zwei mal benutzt werden. Einmal, um ihn anzulegen, damit er die Daten sammeln kann, und einmal, um sie an die entsprechende Seite zu schicken.

Der Aufruf der Seite muss aber, demnach, ein zweites mal durch geführt werden. Da ich die Cookies aber nur für die Laufzeit der Seite zulasse, fällt der Cookie hinten über und muss neu erstellt werden.

Das gibt für den "Nutzer" widersrprüchliche Daten. Zum einen in kürzester Zeit zwei Besuche, zum anderen die Bestätigung durch den Cookie, dass der Besuch das erste mal statt gefunden hat. Sonst wären ja weitere Daten vorhanden. ;)

ich kenne es halt nur von Windoof, da kann man kekse auch ewig "leben" lassen! und dann wirds... naja... unschön! je nach Keks eben!
ist das unte mac os x immer so, dass die kekse nur so kurz zugelassen sind oder mus sman das selbst einstellen?
 
wir müssen virex auf unseren macs verwenden, weil die dosen-it-abteilung sonst in angst lebt.

nutzen: keiner, nicht einmal das weiterleiten von viren an dosen muß unterbunden werden, weil alle mails von zentralen scannern gecheckt und geputzt werden.

schaden: leistungsverlust, wenn virex zu aktiv eingestellt ist, und inkompatibilitäten - final cut pro z.b. verträgt sich m.e. nach gar nicht mit virex.

wir müssen zudem wöchentlich virusdefinitionen ziehen. dummerweise verhindert die firewall, daß wir e-update benutzen können, also läd ein it-mann wöchentlich von hand eine virenbeschreibungsdatei, stellt sie in einem verzeichnis bereit und erwartet, daß wir sie kopieren. tun wir das nicht, meckert er, bis wir es getan haben.

dabei gibt es nur alle paar monate eine aktualisierte definitionsdatei für das mac-virex ...

bot
 
naja.. aber eine monatealte virendefinitoin ist ja nur ein klein wenig besser als gar keine!

also wenn schon ein scanner sein muss dann doch auch ein aktueller - oder nicht?

lässt sich die mac firewall nicht so einrichten, dass man eien port öffnent und dann in virex diesen port angiebt?
 
lässt sich die mac firewall nicht so einrichten, dass man eien port öffnent und dann in virex diesen port angiebt?

natürlich.

die firewall der firma können wir aber nicht einstellen. dort ist nur ein port für alles geöffnet. und für nicht genehmigte dienste gibt es kein portforwarding, auch nicht auf nachfrage, antrag, bitten, betteln etc.pp..

bot
 
dann müsst ihr halt mal ganz doll lieb sein zu eurem admin :)
kleiner tipp: di emeissten admins mit denen ich zu tun hatte standen auf was süßes ^^
 
Wie funktionieren spionierende Cookies?

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Somit steht alles das drin, was über den Browser abgefragt werden kann.

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