VGA-Ausgang - Video's ruckeln

enzephalon

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Hi!

Ist es nrmal, daß wenn man einen Beamer an ein Powerbook500 hängt man Videos nur korrekt (also ohne Ruckeln) sehen kann, wenn man das TFT des Powerbooks ausschaltet (also nicht synchronisiert)???

Mein Prof liegt mir damit immer in den Ohren!

Danke

EnzephaloN
 
Hallo,

ich nehme an, das es sich bei dem PowerBook um ein Pismo handelt (so ein fast schwarzes Ding), dieses hätte einen G3 Prozessor. Handelt es sich um ein silbernes flaches Teil, ist es ein Titanium, mit G4 Prozessor.

Frage: Der Beamer wird an den VGA Ausgang angeschlossen?
Ja, dann hast Du bei einem PowerBook (nicht zu verwechseln mit iBooks) zwei Möglichkeiten.
Bildschirminhalt spiegeln oder den Desktop erweitern.

Diese Wahleinstellungen findest Du in den Kontrollfeldern >Monitor. Die Einstelloptionen stehen natürlich nur zur Verfügung, wenn des zweite Ausgabegerät auch angeschlossen ist und läuft.

Desktop erweitern führt in dem von Dir beschriebenen Fall natürlich zu keinem befriedigenden Ergebnis.

Aber ich warte jetzt erst mal weitere Infos ab.
 
Um was für einen Film handelt es sich den (wie ist der kodiert). Handelt es sich gar um den von Dir schon erwähnten Realplayer-Film?

Liegt das Video auf CD oder auf der Platte des PB vor?


Ich hab jetzt Deine anderen Postings gelesen und weiß somit, das es sich bei dem PowerBook um ein Titanium handelt.
 
Hi!

Ja ist so ein flaches silbernes G4-Teil. Das mit den Einstellungen ist schon klar, nur wenn ich das Bild sozusagen clone, dann ruckeln die Videos, obwohl sie auf HDD liegen. Leider weiß ich jetzt nicht genau, was das für ein Format ist, denke aber das es sich nicht um Real handelt. Es ist eigentlich eine interaktive CD-ROM, welche mit Director gemacht wurde. Ich kann ja nochmal nachfragen, was das für ein Dateiformat ist, wenn's wichtig wäre.

Nur weiß ich auch (durch Erzählungen des Prof's), daß mpeg's und avi's auch wie Hütte ruckeln.

EnzephaloN
 
Also, ich hab selber ein Ti, und da ruckelt aber gar nichts! Du schreibst clonen, also geh ich davon aus, dass der Bildschirminhalt gespiegelt wird und das Video auf dem Beamer und auf dem Display gleichzeitig laufen. Da kann es in der Tat eng werden, da die erste Revision des Ti nur einen vergleichsweise schwachbrüstigen Page 128 Mobility mit 8 MB RAM an Bord haben. An mangelnder Prozessorleistung kann es ganz bestimmt nicht liegen.
 
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