Riven
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 18.03.2009
- Beiträge
- 897
- Reaktionspunkte
- 516
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Schon mal in die Richtung "ERP - Enterprise Resource Planning" gedacht? Davon gibt es einige freie Lösungen z.B. odoo Community Edition, kivitendo, Dolibarr, SQL Ledger etc.Je mehr da ineinander greifen kann und je unkomplizierter das ist desto besser.
Je einfacher/effektiver desto besser, denn jeder aus der Truppe müsste das im Zweifel bedienen können.
Meine Berufsausbildung liegt schon etwas zurück aber theoretisch könnte man so etwas mit doppelter Buchführung realisieren: Also, dass ihr für jeden Gesellschafter ein Privatkonto im Kontenrahmen einrichtet. Durch die Verwendung eines Datenbankservers könnt ihr dann die Geschäftsfälle auch arbeitsplatzübergreifend und parallel buchen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ihr die Datenbank entsprechend an einem Punkt sichern könnt.Vielleicht geh ich da mal etwas ins Detail...
Zusammengefasst geht es um eine Handvoll Selbstständiger, die einen Teil ihrer Einnahmen in einen Topf schmeißen, der zusammen mit den Haupteinnahmen versteuert wird. Quasi ein angehängter Pool um die Nummer am Laufen zu halten. Aus diesem Pool gehen auch die Gemeinschaftsausgaben ab. Also sowas wie eine gemeinsame Einnahmen/Überschuss Rechnung. Die eigenen Einnahmen muss natürlich jeder für sich versteuern. Das ist jetzt stark vereinfacht, dürfte aber in etwa die Anforderung an die Buchhaltung aufzeigen.
Webbasierte Lösungen fallen glaub ich alle raus. Ich frag trotzdem noch mal nach.Schon mal in die Richtung "ERP - Enterprise Resource Planning" gedacht?
Meinst du das Kassenbuch?das wiederum steht im Widerspruch zu Deinem Pflichtenheft, welches Du bei #20 skizziert hast.
Manche Lösungen sind da auch etwas beschränkt, also dass die Datenbank nur eine bestimmte Anzahl von Kunden haben darf und man einen "Lock-In-Effekt" riskiert und dann ständig an den jeweiligen Anbieter gebunden ist sofern man die Daten nicht exportieren kann.Webbasierte Lösungen fallen glaub ich alle raus. Ich frag trotzdem noch mal nach.
Meinst du das Kassenbuch?
Bezüglich der Kundenkartei kann man das eventuell mit einem CRM realisieren. Als ich mit meiner Unternehmung startete hatte ich die Communityversion von "SugarCRM" im Einsatz. Diese hatte ich auf einem sogenannten LAMP-Stack laufen: Linux als Betriebssystem, Apache als Webserver, MySQL als Datenbankserver und PHP, was als Skriptsprache die einzelnen Komponenten verbindet.Bleiben noch Terminkalender und Kundenkartei.
Was meint ihr? Sollen wir da erstmal mit den Boardmittlen (also Kalender und Kontakte) arbeiten? Würde auch parallel zu Papier laufen.
Vielleicht habt ihr ja noch einen Tipp.
die gibts aber auch noch: (wenn wir schon mal dabei sind)Du kannst mich doch auf meinem Feldzug zur Rettung der deutschen Grammatik nicht so ruede unterbrechen!
Danke für den Hinweis. Ich werde das noch mal explizit ansprechen.Bedenke aber dabei, für das Finanzamt hat es sich seit Januar 2017 "ausgexcelt"!
Halte bei einer Digitalisierung deiner Abläufe die GoBD im Auge.
Grins. Genau den hab ich auch grad im Auge. Ich find VigCal bis jetzt ganz cool aber mir fehlt die Einbindung von Kontakten. Bei BusyCal gibt es aber noch zusätzlich BusyContacts.für den Kalender BUSYcal! ... ich kenn nichts besseres